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Carrrie

Mal wieder ein Problem das ich nur weitergebe:

Hündin, schon älter geschätzt ca. 12 Jahre, defekte Niere , Hüfte kaputt und bisher so 4-6 mal im Jahr epileptische Anfälle. Danach ist sie über Stunden ruhelos, schnelle Atmung.
Und die Hündin baut danach *geistig* ab.
Ne Weile gabs Probleme mit dem Futter (erbrechen ) .

Bisher wurden keine Medis gegeben.
Hat jemand Ratschläge ?

Fragen geb ich weiter
 
  • 27. April 2024
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Hi Carrrie ... hast du hier schon mal geguckt?
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vom TA evtl Luminal verschreiben lassen.

nach den Anfällen Rescue Tropfen von Bachblüten, helfen ganz gut zu ruhiger werden.

Luminal muss dann täglich verabreicht werden, evtl mit ner viertel Tabl. anfangen.

Gruss Dani
 
Hallo Carrie,

setze dich bitte einmal mit schäferwuffi in Verbindung.
Sie beschäftigt sich im Moment ziemlich intensiv damit, ihren DSH-Rüden von derschulmedizinischen Medikation auf Naturheilkunde umzustellen.

Vielleicht kann sie dir Tips geben.

Gruß,
Bulli
 
Carrrie, wie oben schon geschrieben kann man Epilepsie mit Medikamenten normalerweise sehr gut einstellen.

Wenn Ihr TA nichts geben will, soll sie sich unbedingt noch mal einen zweite Meinung einholen!

Das sie geistig abbaut, ist verständlich - Bei jedem Anfall wird das Gehirn angegriffen. Darum ist es auch so wichtig, daß die Anfälle verhindert werden.

Vielleicht kann man auch Karsivan dazugeben.
 
Deswegen hat sie ja auch Angst. Da sie den Hund noch nicht ewig hat und über sein Vorleben nichts bekannt ist ...
Ihr Tierarzt meint wohl ca.4- 6 Anfälle wären nicht sooo viel da wäre eine Medikamentengabe noch nicht nötig .
 
Was ein blöder Tierarzt. Ich habe es hier selbst bei dem Vater unser Welpen über Jahre erlebt. Ich würde umgehend einen anderen Tierarzt aufsuchen und den Hund auf jeden Fall medikamentös einstellen lassen. Schon als Vosorge.
 
Meine Hündin hat gleich nach dem ersten Anfall Cortison bekommen.

Würde dringend eine zweite Meinung einholen!
 

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