Krampfanfälle durch Hirntumor?

Ich bin kein Tierarzt, und mit Hirntumoren habe ich keine praktische Erfahrung, aber meinem Gefühl nach sind die Abstände zu groß für einen Tumor. Wenn der nämlich erstmal so weit fortgeschritten ist, dass es zu Krampfanfällen kommt - dann passiert das öfter als alle paar Wochen mal.

Der Hund muss wirklich mal gründlich und umfassend untersucht werden, aber ich würde im Moment eher auf etwas anderes tippen.

Was im Grunde gut ist, denn das meiste andere kann man ja durchaus behandeln.

Selbs Epilepsie ist in vielen Fällen medikamentös gut in den Griff zu kriegen, auch bei Hunden. Diabetes genauso... unser Dobi hatte Herz-Rhythmus-Störungen durch eine fortschreitende Herz-Erkrankung - da wussten wir, dass seine Zeit begrenzt ist, aber er hat durch ein neues Medikament noch ein anfallsfreies knappes halbes Jahr gehabt, das war bei dieser Grunderkrankung nicht wenig... andere Herzgeschichten lassen sich noch besser einstellen... es muss nicht so schlimm sein, wie es aussieht. Nur finden muss man natürlich etwas.

Ich drücke euch die Daumen, dass das schnell passiert!

Liebe Grüße! :hallo:
 
  • 27. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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danke lektoratte für deine schnelle Antwort. Ja, ich meinte natürlich Ammoniak, bin wie gesagt, total neben der Spur.
Unter Niere haben wir nur: Harnstoff-N, Kreatinin, Natrium, Chlorid, Kalium, anorg. Phosphat
finde beim Blutbild weder NH3 (mit tiefer gestellter 3) oder NH4+
 
wie hattet ihr das mit den Herz-Rhythmus-Störungen festgestellt? Bei Dobermännern kommt das ja häufiger vor, ich habe im Tierheim mal einen betreut und der hatte das auch, der ist dann aber ohnmächtig geworden und hatte nicht gekrampft.
Ich werde morgen früh direkt nochmal in der Lesia-Klinik anrufen und nach einem Termin bei Frau Dr. Bornack fragen. Ich war mir auch sehr unsicher, was ich für meine Maus tun soll, denn sowohl unser Haustierarzt als auch Dr. Jawinski aus der Klinik hielten weitere Untersuchungen nicht für nötig. Sie halten den Hirntumor für das Wahrscheinlichste und haben mir quasi gesagt, ich solle dem Hund noch eine schöne Zeit machen und fertig. Ich will meine Kleine aber nicht aufgeben, hab auf den Verdacht des Tumors ihre Ernährung umgestellt, weil ja Kohlenhydrate Tumore füttern, jetzt gibt's Fleisch und Gemüse. Findet Mia aber super, habe ihr seit Jahren auch immer mehrmals in der Woche was gekocht oder eben rohes Fleisch gegeben. Ist also nicht so eine große Umstellung und dann bekommt sie noch Kräuter für's Immunsystem. Ich habe halt Sorge wegen des Tumors, weil sie vor 5 Jahren schon mal einen Tumor in der Haut hatte, den wir aber früh entdeckt haben und komplett entfernen konnten. Vor eineinhalb Jahren ging es ihr ganz plötzlich sehr schlecht, sie hatte irgendwo im oberen Darmbereich oder Magen Unmengen an Blut verloren. Daraufhin wurde in der Klinik Ultraschall gemacht und geröntgt, ich hatte wirklich Angst, dass sie einen aufgeplatzen Tumor hatte, aber die Untersuchungen waren ohne Befund. Die Ärzte haben mich damals total verrückt gemacht, dass unbedingt eine Darmspiegelung gemacht werden sollte, dass es aber sein könnte, dass sie die Narkose nicht übersteht. Nach einem Gespräch mit unserem Haustierarzt habe ich mich zum Glück gegen die Darmspiegelung entschieden, weil es an der Behandlung nichts geändert hätte. Nach 4 Tagen in der Klinik wollte Mia dann auch nichts mehr fressen und wir haben sie nach Hause geholt, weil die Klinik eigentlich nicht mehr wirklich was für sie tun konnte und ich hätte es mir nie verzeichen können, wenn sie dort in einer Box alleine stirbt. Und direkt als sie wieder zu Hause war, hat sie wieder gefressen. Die nächsten Wochen waren zwar noch ein ziemliches Bangen um die Kleine, aber sie hatte sich wieder erholt. Im Nachhinein, vermuten wir, dass sie einen Giftköder gefressen hat, denn bei allen anderen Vermutungen, die die Tieräzte so angestellt haben, hätte sie sich nicht wieder so erholt. Aber die Angst, dass sie doch noch einmal einen Tumor haben könnte, bleibt natürlich. Aber gerade weil sie immer so gekämpft hat, will ich ihr auch unbedingt helfen, nur sehen die beiden bisherigen Tieräzte das wohl alles etwas anders.
 
Es wurde nach seinem Krampfanfall (kurze Ohnmacht mit leichten Zuckungen) ein Herz-Ultraschall und ein EKG gemacht (ein normales), und im EKG hat man direkt die Synkopen gesehen. Der Kardiologe erklärte es so, dass, wenn davon zu viele auf einmal aufträten, und die sich ungünstig überlagen würden, es zum Kammerflimmern käme, und dann zur Bewusstlosigkeit, die mit Krampfen einhergehen könnte (was sie auch beide Male getan hat - beim zweiten Mal hat sich das Herz leider nicht wieder gefangen und er ist verstorben).

Bei ihm war die Krankheit schon recht weit fortgeschritten - im Anfangsstadium sieht man diese Extra-Schläge (evtl. heißen die auch Systolen? Bin da irgendwie schon zu lange raus) u.U. nur in einem Langzeit-EKG, weil sie zu selten auftreten. Das gilt aber eben für die Dobermann-spezifische Kardiomyopathie, bei anderen Rassen kann das anders sein.
 
Wir haben Dienstagmorgen einen Termin in der Lesia-Klinik. Bin froh, dass wir so schnell einen Termin bekommen haben, aber hab' auch Angst, was dann rausgefunden wird.
 
Ich wünsche euch alles Gute!

Würde mich sehr freuen, wenn du hier berichten würdest! :hallo:
 
Wir haben Dienstagmorgen einen Termin in der Lesia-Klinik. Bin froh, dass wir so schnell einen Termin bekommen haben, aber hab' auch Angst, was dann rausgefunden wird.

Na ich denke doch, es wird etwas gefunden, was einfacher zu behandeln ist als der momentan vermutete Hirntumor (denke nicht, dass das sowas ist). Nur Mut! Und alles Gute für Dienstag!

Bitte weiter berichten...
 
Hallo,
also wirklich weiter sind wir immer noch nicht. Es wurde zwar jetzt eine gründliche neurologische Untersuchung gemacht, die war aber soweit unauffällig. Mia ist etwas empfindlicher im Gesicht als üblich, aber die Ärztin meinte, das sei auch von Rasse zu Rasse unterschiedlich. Die Möglichkeit des Gehirntumors bleibt weiterhin im Raum, wobei es da wohl auch große Unterschiede gibt. Ein gutartiger würde wohl eher langsam wachsen, aber da im Gehirn kein Platz für sowas ist, wäre auch der tödlich. Der Ammoniak-Wert wurde heute auch getestet, der war aber normal. Eingeschickt wurde jetzt noch Blut, um es auf, ich glaube Toxoplasmose und Neosporose zu testen. Die Ärztin geht aber wohl nicht davon aus, dass sich hierbei was ergibt, wollte es aber sicherheitshalber machen. Ansonsten hatte man noch versucht ihren Blutdruck zu messen, da hatte Mia aber überhaupt keine Lust drauf. Für ein aussagekräftiges Ergebnis hätte man das wohl dreimal messen müssen, wir haben es nur einmal geschafft, weil sie einfach nicht ruhig liegen bleiben wollte. So ist meine kleine Maus halt, was sie nicht will, das will sie nicht. Der Arzthelfer ging mir ziemlich auf den Zeiger mit seinem "schluss", "jetzt bleib doch mal ruhig liegen" so ein blöder *****. Als Dank dafür, hat Mia denen dann in den Untersuchungsraum gepinkelt.
Was mir immer noch zu denken gibt, ist das mit ihrem Ohr. Sie hatte schon vor ihrem ersten Anfall ständig den Kopf schief gehalten und das Ohr so hängen lassen. Da waren wir ja schon beim Tierarzt und der hatte im Ohr nichts gesehen. Einige Tage nach ihrem Anfall hatte sie dann wieder das Ohr so schief und irgendwann hat sie dann ein paar Haare rausgeschüttelt und dann war erstmal gut. Sie hat das aber zwischendurch immer mal wieder. Hatte der Ärztin das auch gesagt, aber sie meinte, dass machen Hunde im Alter schonmal öfter, wenn sie langsam das Gehör verlieren. Ich hatte auch nach einer Innenohrentzündung gefragt, aber diese würde man nur beim Ct/Mrt, ich weiß es nicht mehr genau, sehen. Aber dann wäre Mia da wohl auch schmerzempfindlicher als sie es jetzt sei und man würde das wohl auch sehen, weil meist vorne im Ohr auch was betroffen wäre, so die Ärztin. Mein Freund und ich haben aber hinterher gerätselt, ob sie ihr überhaupt ins Ohr geguckt hat - wir meinen beide, dass das nicht der Fall war.
@ Yannick oder auch an die anderen. Würde man bei eine Innenohrentzündung denn etwas im Blut nachweisen können, etwa erhöhte Leukozyten oder so?
Mia soll jetzt drei mal täglich Levetiracetam kriegen, um die Änfälle zu verringern.
 
Der Neurologe hat es damals durch die Untersuchung des Hirnwassers festgestellt, er mußte einen Tag dort bleiben.

Ich weiß noch, daß er gesagt hat, wenn nochmal so eine Untersuchung ansteht, sollte ich das nur von einem Fachmann machen lassen, der das oft macht, weil es gefährlich ist. Viell. kann man es heute mit einem MRT sehen, das mit meinem Hund ist ja bald 20 Jahre her.
Bei meinem konnte man am äußeren Ohr nichts sehen, keine Entzündung, nichts. Er hatte auch sonst keine äußeren Anzeichen im Gesicht.
 
Ja, das mit dem Hirnwasser hatte mir Frau Dr. Bornack auch erzählt. Sie hatte gemeint, wenn man beim MRT nichts sieht, bestünde auch noch die Möglichkeit, das Hirnwasser zu untersuchen. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Vor einer Vollnarkose in dem Alter hab ich ziemliche Angst. Ich bin mir auch unsicher wegen des Medikaments, was mir die Ärztin gegen die Anfälle verordnet hat. Das Problem bei diesen Epilepsiemedikamenten ist wohl, dass man sie nicht mehr gefahrlos absetzen kann, wenn man damit erstmal angefangen hat. Man riskiert wohl, selbst wenn man das Medikament ausschleicht, dass sich die Krampfanfälle dann häufen. Ich hab' echt Angst, dass Mia nur noch teilnahmslos in der Ecke liegt, weil sie das Medikament so dämpft. Seit es die letzten 3 Tage nicht mehr so warm war, ist sie wieder so süß munter, quängelt nach ihrem Fressen und hüpft wieder die Bordsteine hoch, obwohl sie eigentlich die Abstände gar nicht mehr richtig sieht und immer viel zu früh abspringt. Eine Bekannte riet mir mal das Epi Dog von Per Naturam zu versuchen, wenn sie noch nicht so häufige Anfälle hat. Weiß aber auch nicht, ob es bei diesen Dingen auch eine Rolle spielt, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Epilepsie handelt.
Yannik, weißt du noch, ob der Arzt damals ein Blutbild hatte machen lassen, und ob da Werte auf eine Entzündnung hingedeutet haben? Gibt es Dinge, die so eine Entzündung begünstigen könnten. Ich war mit Mia seit Anfang des Jahres und bis Anfang Mai im Gangwark schwimmen, da hatte sie auch immer regelmäßig Wasser ins Ohr gekriegt, aber ob sowas eine Rolle spielt, weiß ich natürlich nicht.
 
Eine Entzündung kann man sehen - muss en allerdings nicht, wenn sie schon länger besteht. Irgendwann hat das Immunsystem keine Ressourcen mehr und reagiert nicht mehr "systemweit".

(Kenne solche Fälle aus der Humanmedizin.)

Ich finde durchaus, dass das, was du beschreibst, auf Ohrenprobleme hindeuten könnte - nicht zuletzt wird das Vestibularsyndrom beim Hund auch von TÄs oft Patienten gegenüber als "Schlaganfall" bezeichnet, obwohl die Ursache eine andere und die Heilungschancen darum oft besser sind - einfach wiel die Symptome so ähnlich sind.
 
Das Vestibularsyndrom konnte bei Mia ausgeschlossen werden, weil die Kopfschiefhaltung nicht lange anhielt und man das auch an den Augen hätte sehen müssen. Bei der Ärztin klang es so als wenn es doch noch so etwas wie einen Schlaganfall gibt, was aber nicht das Vestibularsyndrom meint.
 
Ja, einen "normalen" Schlaganfall, den Hunde auch bekommen können, z.B. durch ein Blutgerinnsel im Gehirn oder ein geplatztes Blutgefäß, gibt es auch noch.

Meine Schwiegermutter hatte so etwas, in sehr klein und fast unbemerkt, durch zu hohen Blutdruck, und hat fast 2 Jahre später als Spätfolge eine Epilepsie entwickelt. Sowas kann also durchaus auch passieren (auch bei Hunden, so unterschiedlich sind wir alle ja nicht.)

Was mich stutzig macht, ist der Zusammenhang mit dem warmen Wetter. Das scheint fast eher darauf hinzudeuten, dass es irgendwas mit Herz-Kreislauf oder der Durchblutung zu tun hat, denn die reagiert ja auch das Wetter extrem.

Andererseits ist es ja auch bei Schilddrüsenproblemen so, dass die Dosis der entsprechenden Medikamente jahreszeitlich angepasst werden muss, weil der Hund je nach Außentemperatur die SD-Hormone schneller oder langsamer verstoffwechselt (wenn ich mich recht erinnere... vielleicht schaut hier nochmal jemand rein, der das genauer erklären kann).

Es wäre also auch theoretisc möglich, dass sie ein Schilddrüsenproblem hat, das nur bei warmem Wetter akut wird, weil die Hormone, die ihre Schilddrüse produziert, bei kühleren Temperaturen ausreichen, bei warmen nicht...

Oder ist irgendwas anders, wenn es warm ist?

Frisst sie anders, liegt woanders, habt ihr ne Klimaanlage an, macht der Nachbar bei warmem Wetter irgendwas auf seine Pflanzen o.ä.?

Kriegt sie dann jedesmal, weil ihr mehr rausgeht, ein neues Spot-on gegen Zecken?

Wurde sie vor den Anfällen zufällig jedesmal entwurmt?

Das wären noch so Auslöser, die mir gerade einfallen würden... - alles nur wüste Raterei, aber ich finde diese Ungewissheit so schlimm... vielleicht hilft es ja. :hallo:
 
@Romafro: Bei der Blutuntersuchung in der Lesia-Klinik hat sich jetzt herausgestellt, dass sie doch Toxoplasmose hat, leider sowohl akut als auch chronisch wie ich das verstanden hab'. Ich bin stinksauer auf unseren normalen Tierarzt, ich hatte ihn ja explizit darauf angesprochen und er hat nur abgewunken und gesagt, dass man Anzeichen dafür schon im großen Blutbild hätte sehen müssen. Das kann doch alles nicht sein! Jetzt hab' ich Angst, dass alles trotzdem zu spät ist wie bei euch. Wie war das denn bei euch? Haben die Antibiotika nicht mehr angeschlagen? Wie häufig kamen die Anfälle und wie lang waren sie?
 
Die Neurologin hatte mir grade noch eine Nachricht geschrieben und sie sagte, dass wir nicht 100% sagen können, dass die Anfälle von der Toxoplasmose kommen, da die Erreger wohl auch im Blut nachweisbar sind, wenn Mia mal irgendwann damit in Berührung gekommen ist.
 
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