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Massiver Schaden kann bei frischen Säugern schnell tödlich meinen - auf Wortklaubereien wollte ich da gar nicht hinaus. Der Kopf eines Säugers ist, im Verhältnis zum Körper, überdimensioniert groß, wohingegen der Hals weniger Angriffsfläche bieten dürfte. Dabei ist unbedingt auch zu bedenken, das die Schädelplatten eines Säugers noch nicht ausgehärtet und zusammen gefasst sind und Schwachstellen aufweisen (Fontanellen), welche - bei Verletzungen wie z.B. einem Hundebiss - irreparable Hirnschädigungen zur Folge haben können. Die Größe des Hundes dürfte dabei eine geringere Rolle spielen, "Angriffsfläche" ist ausreichend vorhanden und sehr ungünstige "Schwachstellen" eben so.
Die Kombination Hundebiss und frischer Säuger dürfte in den wenigsten Fällen "glimpflich" enden - und wenn, dann mit sehr viel Glück.
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Massiver Schaden kann bei frischen Säugern schnell tödlich meinen - auf Wortklaubereien wollte ich da gar nicht hinaus. Der Kopf eines Säugers ist, im Verhältnis zum Körper, überdimensioniert groß, wohingegen der Hals weniger Angriffsfläche bieten dürfte. Dabei ist unbedingt auch zu bedenken, das die Schädelplatten eines Säugers noch nicht ausgehärtet und zusammen gefasst sind und Schwachstellen aufweisen (Fontanellen), welche - bei Verletzungen wie z.B. einem Hundebiss - irreparable Hirnschädigungen zur Folge haben können. Die Größe des Hundes dürfte dabei eine geringere Rolle spielen, "Angriffsfläche" ist ausreichend vorhanden und sehr ungünstige "Schwachstellen" eben so.
Die Kombination Hundebiss und frischer Säuger dürfte in den wenigsten Fällen "glimpflich" enden - und wenn, dann mit sehr viel Glück.
So meinte ich das!
Z.B. Hand oder Fuß wäre definitiv auch schlimm, aber gerade der Bereich, den auch du beschreibst, dürfte tatsächlich oft tödlich enden.
Ich glaube viele Unfälle passieren, weil Menschen oft von ihrem Hund verlangen sich alles gefallen zu lassen. In den Köpfen der Menschen scheint ein Familienhund ein Hund zu sein, der sich von den Kindern an den Ohren ziehen lässt, auf den Schwanz treten und auch mal hauen lässt. Oft hört man "mein Kind kann alles mit dem Hund machen", da frage ich mich immer, warum man sowas zulässt?!
Irgendwann hat auch der liebste Hund die Nase voll.
Natürlich nicht auf Säuglinge bezogen!
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@Piggy: was sollte denn jetzt so besonderes in dem empfohlenen Buch stehen?
Das Hunde auch mal zuschnappen können, auch wenn sie es nicht böse meinen und nicht gestört sind und das eben für sehr kleine Wesen größere Folgen hat als für große?
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@Piggy: was sollte denn jetzt so besonderes in dem empfohlenen Buch stehen?
Das Hunde auch mal zuschnappen können, auch wenn sie es nicht böse meinen und nicht gestört sind und das eben für sehr kleine Wesen größere Folgen hat als für große?
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Schon seltsam!
Den Sachkundenachweis oder HFS, für Hundehalter befürworten, aber sich über so ein Buch, dass man scheinbar nicht mal kennt, lustig machen.
Statt auswendig zu lernen, wie viele Zähne ein Hund hat wäre es deutlich sinnvoller solche Lektüre zur Pflicht zu machen!
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Nein, das hast du falsch verstanden, ich mache mich nicht über das Buch lustig sondern verstehe den genauen Zusammenhang nicht, wieso es jetzt empfohlen wird.
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Irgendwie wird hier immer von extremen ausgegangen
Was ist so schwer daran seinen Hund zu beobachten und dann zu entscheiden wie das Zusammenleben ausfällt
Änlich wie Cons und Nicole es beschrieben haben, es gibt 2seiten die eventuell voreinander beschützt werden müssen
@Buroni warum sollte ich meinen eigenen Hund pro forma vom neuen Familie Mitglied fern halten?
Fara entscheidet selbst ob sie zum Zwerg will, aber wenn sie mit ihm "kuscheln" will das ist sie so vorsichtigDa er sich noch nicht von alleine zu ihr hinbewegen kann, besteht auch noch keine Gefahr das sie genervt wird. Wenn sich das ändert werden hier auch kindergtter angeschafft, einfach damit die Vierbeiner ihre Ruhe haben können wenn sie denn wollen
Was bin ich nur für ein schlechter Mensch, das ich meinen 9 Jährigen Hund nicht abgebe weil ich ihm im Zusammenhang mit meinem Kind nicht 100%-ig vertraue.
Der Hund war bis vor einiger Zeit komplett und 100% von meinem Kind getrennt, mittlerweile habe ich ihn so weit das sich beide in einem Zimmer aufhalten können und auch schon auf der Couch nebeneinander liegen können.
Der Hund hat einen ausgeprägten Schutz- und Territorialtrieb (und der warnt nicht, der beißt zu), aber den gibt man dann lieber ab anstatt die Situation für alle Beteiligten tragbar zu machen ohne das etwas passiert. Der wäre natürlich sofort wieder in gute Hände vermittelt worden. Bestimmt!
Und genau das meine ich mit Traumwelt. Warum, wieso, weswegen ein Hund reagiert (nämlich aus Unsicherheit weil Baby ihm aus versehen ein Schlüsselbund auf den Kopf geworfen hat, seitdem hat er einfach Angst vor meinem Kind) interessiert nämlich niemand, es interessiert das Endergebnis. Hund mag keine Kinder, weg, Hund kann man nicht 100%ig vertrauen - weg!
Und was das für eine Statistik sein soll die das Verhalten von Filmhunden Kindern gegenüber zeigt, weiß ich auch nicht. Mir ist die Realität lieber und die spielt sich bei mir Zuhause ab und an keinem Filmset
Ich denke auch, dass man einen nicht 100% sicheren Hund unbedingt abgeben muss.
Ehrlich gesagt, hab ich lieber jemanden, der einen etwas unsicheren Hund vom Baby trennt als jemanden, der zu sorglos mit einem "lieben" Hund ist.
Was bitte haben Filme mit der Realität zu tun und was hat dieses Argument für einen Sinn?
Lassie ist eine Illusion - und das war´s.
Realitätssinn kann Leben retten, ganz einfach.
Naja, piggy hat es ja mittlerweile erklärt, wie es gemeint war: