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das arme Kind

Als normal denkender Mensch kann man das überhaupt nicht fassen.
Mir tun auch die leid, die die Tiere so vorgefunden haben das muß sie doch noch im Schlaf verfolgen.
 
Hoffentlich bekommt die jetzt nicht nochmal ihre Hunde wieder! Zum kotzen sowas!
 

Tja, was zeigt, dass auch ein guter Züchter nicht garantieren kann, dass die von ihm in die Welt gesetzten Tiere ein gutes Zuhause finden.

Ein Grund übrigens, warum ich Züchtern sehr skeptisch gegenüberstehe, denn es gibt keine Garantie, dass ihre Tiere wirklich lebenslang (!!!) gut versorgt werden können.

Dass der Tierschutz Tiere vermitteln muss, ist halt nicht anders zu machen.
Bewusst Tiere in die Welt zu setzen und dann nicht über ihr Wohlergehen wachen zu können, ist etwas ganz anderes und für mich ein No-Go.
 
ich kenne keinen züchter der zwei welpen aus dem gleichen wurf an einem ort gibt; schon gar nicht zum züchten.

wäre mal eine idee, einen neuen mieter einen auszug aus dem strafregister vorlegen zu lassen, bevor man tierhaltung erlaubt.

ich werde das wohl nie verstehen warum ein tierhalteverbot nur in einem land gilt und nicht bundesweit.
 
Jupp, das würde viel Leid und viel Geld sparen. Es gibt einfach Fälle, da muss man eingreifen, weil es nicht anders geht.
 
Wenn mich google nicht täuscht, ist der Züchter auch nicht das, was ich mir unter einem seriösen Züchter vorstellen würde.
 
Man hat in dem Haus die Knochen weiterer Hunde gefunden. Anscheinend haben die Hunde ihre verendeten Kollegen gefressen. Sie waren, so kam es eben auf RNF life, 7 Wochen allein in dem Haus eingesperrt.
 
ich kenne keinen züchter der zwei welpen aus dem gleichen wurf an einem ort gibt;
Gibt es. Wenns ein guter Züchter ist, schaut der sich aber an, wo und wie die Hunde leben, nicht nur vor dem Verkauf sondern auch zwischendurch und hält Kontakt.

Das, was der Züchter da schreibt, scheint mir auch nicht ganz kosche.

Ein bundesweites Haltungsverbot würde den Behörden und Gerichten manches an Arbeit ersparen. Ich verstehe auch nicht, warum das nicht durch gesetzt wird.
Das ist wieder so ne Bund-Länder-Sache.
 
Im Mannheimer Morgen wurde am Freitag auch über den Fall berichtet:

Hoffentlich erhalten die Hundehalter jetzt endlich ein Tierhalteverbot und eine therapeutische Familienbetreuung. Unvorstellbar, was das kleine Mädchen miterleben musste.
 
Christiane, wenn du einen der Tierretter persönlich kennst, dann richte bitte ein dickes Danke aus,
das muss so furchtbar gewesen sein, die Bilder die auf FB standen waren ausreichend um in die Ecke zu brechen...
ich war in den 80ern mal bei so einem Fall dabei und habe direkt danach erbrochen...jahrelang davon geträumt...
ein HORROR; ...
 

Die Trulla lässt da ihre Hunde verrecken, und ein Amt hat keine Möglichkeit, der die Tiere zu verweigern ???
Zitat :
... . Die fünf Berner Sennenhunde und zwei Bernhardiner wurden im Pirmasenser Tierheim aufgepäppelt - und eines Tages der alten Besitzerin zurückgegeben
Vermutlich gehören die Kadaver zu diesen aufgepäppelten Hunden


Wenn die im September Geld für Anwalt und Tierheimkosten hatte, und im Oktober schon wieder die gleichen Zustände herrschten wie vorher, muss es doch machbar sein, die Rückgabe zu verweigern
Das ist ja schlimmer als bei G.K.
 
Ich versteh das auch nicht, dass man der die Hunde wieder rausgeben musste. Selbst, wenn die am alten Wohnsitz in RLP nicht ganz so schlimm ausgesehen haben wie jetzt... halb so schlimm reicht doch auch schon dicke für ein Tierhaltungsverbot.
 
spätens jetzt sollte doch wohl klar sein das solche leute mit dem leben (und den tod) überfördert sind, warum werden solche fälle nicht zu betreutes wohnen verdonnert, wo tägliche kontrolle ist.

es ist doch keine schande, wenn man es alleine nicht gebacken kriegt, das jemand hilft.
 
Ende vergangenen Jahres kamen die ersten Beschwerden und erst jetzt wurde eingegriffen
 
Ende vergangenen Jahres kamen die ersten Beschwerden und erst jetzt wurde eingegriffen

Ja, und NICHT wegen der Tierhaltung, sondern wegen des Kindes.
Wenn DAS nicht gewesen wäre, und die POLIZEI nicht aktiv geworden wäre, wer weiss, wie lange die Zustände noch angehalten hätten.
Denn : es kamen ja Beschwerden.
Nicht nur von seiten des Vermieters.
Auch von diversen Nachbarn.
und alles, was getan wurde : ... Man habe die Bewohnerin angeschrieben und schließlich am 8. November das Veterinäramt des Rhein-Neckar-Kreises informiert.
Das erinnert mich an einen Amtsvet, der x-mal vor Ort war, aber leider nix tun konnte, weil niemand zuhause war

und jetzt, der Gipfel ist das hier : ... dürfen die Hunde nicht weitervermittelt werden - da müsste die 33-Jährige zustimmen

Heisst, für mich, im Klartext : Die lässt das Tierheim die Hunde wieder auffrischen, rauscht wieder mit Anwalt an, und angeblich kann niemand was dagegen tun.
 
Eben kam hier im Lokalfernsehen ein neuer Bericht. Sehen die Hunde nicht schrecklich aus?
 

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