Ende vergangenen Jahres kamen die ersten Beschwerden
und erst jetzt wurde eingegriffen
Ja, und NICHT wegen der Tierhaltung, sondern wegen des Kindes.
Wenn DAS nicht gewesen wäre, und die
POLIZEI nicht aktiv geworden wäre, wer weiss, wie lange die Zustände noch angehalten hätten.
Denn : es kamen ja Beschwerden.
Nicht nur von seiten des Vermieters.
Auch von diversen Nachbarn.
und alles, was getan wurde :
... Man habe die Bewohnerin angeschrieben und schließlich am 8. November das Veterinäramt des Rhein-Neckar-Kreises informiert.
Das erinnert mich an einen Amtsvet, der x-mal vor Ort war, aber leider nix tun konnte, weil niemand zuhause war
und jetzt, der Gipfel ist das hier :
... dürfen die Hunde nicht weitervermittelt werden - da müsste die 33-Jährige zustimmen
Heisst, für mich, im Klartext : Die lässt das Tierheim die Hunde wieder auffrischen, rauscht wieder mit Anwalt an, und angeblich kann niemand was dagegen tun.