Mal sehen was kommt.
Guten Tag Frau Höhn,
sie haben In der Live-Diskussion richtig bemerkt,dass es keine Kampfhunde(ff.KH)
gibt und das der Mensch derjenige ist der den Missbrauch treibt.Wenn Sie
inzwischen den gleichen Wissenstand wie verantwortungvolle Hundehalter haben:warum
ziehen sie keine Etho- und Kynologen zu Rate und machen ein vernünftiges
Heimtierzuchtgesetz und führen einen Hundehalterführerschein ein?
Aus der Erkenntnis dass es keine Kampfhunde gibt ist die sogen. Kampfhundsteuer
nicht gerade bürgerfreundlich und ist m.E. auch nicht dazu geeignet das
durchaus vorhandene Problem gefährlicher Hunde zu lösen.Rasselisten entbehren
jedenfalls jedweder wissenschaftlicher Grundlage.Die Auswirkungen dieser
unprofessionellen LHVO´s sind für Mensch und Tier unerträglich.Da werden
Tiere aus Familien gerissen,dürfen in Rettungsstaffeln nicht mehr ausgebildet
werden,dürfen trotz WT nicht in Bus und Bahn fahren.Erklären Sie mal einem
Kind warum sein Schmusehund von heute auf morgen einfach als gefährlich
eingestuft wird.Von den Kosten die dem Hundehalter aufgezwungen wurden ganz
zu schweigen:
WT pro Hund 500-1000 DM (ich habe zwei unauffällige Dobermann -Mix-Hunde)
-KH-Steuer 1200,bzw.16oo DM
Verwaltungskosten f.pol.Führungszeugnis,Sachkunde Prüfplakette
-200-300 DM
- jetzt kommt vsl. noch die Beschneidung von Grundrechten dazu.
Alle diese Massnahmen haben dazu geführt,das die Tierheime überquellen mit
Hunden die kaum eine Chance haben jemals wieder artgerecht gehalten zu werden.Das
hätte ich von einer Partei die sich dem Umwelt-und Naurschutz verschrieben
hat nicht erwartet.Die Auflagen die unbescholtene Bürger heute erfüllen
müssen, muss in Deutschland k e i n Straftäter auf sich nehmen.
Da Sie persönlich nun mal massgeblich für die heutigen Verhältnissen mitverantwortlich
zeichnen,wäre es ein Zeichen menschlicher Grösse für eine vernünftige Lösung
für Menschen und Tiere zu sorgen.
Am 8.4. war ich mit meiner Tochter und beiden Hunden im Zoo Hannover:da
sprechen 98 % aller Kinder sofort von einem Kampfhund! Beim ersten Mal habe
ich das Kind noch gefragt warum es glaubt dass meine Hunde KH seien. Antwort:weil
sie einen Mk tragen.Dann fragte ich es :wenn man dir einen MK umbinden würde,würdest
Du dann kämpfen?(nun gut:nicht ganz fair,aber das Lernziel wurde erreicht!)Das
etwa 6-jährige Mädchen verneinte dies.Daraufhin erklärte ich dem Kind,dass
nicht jeder Hund der einen MK trägt,kämpft.Das Mädchen hat es verstanden.
Fast alle Kinder fragten ihre Eltern warum die Hunde einen MK umhaben : Die
Erklärungsversuche derselben waren schlichtweg katastrophal.
Für diese Desorientierung der Bevölkerung durch die IM der Bundesländer
und der Medien sowie die dadurch herbeigeführten Zustände möchte ich mich
aufrichtig bei Ihnen bedanken.
Ich erwarte von meinen Volksvertretern,dass sie mit der gleichen Energie
mit der sie die Bevölkerung verunsichert haben dafür zu sorgen, dass durch
Aufklärung und Richtigstellung ,normales Miteinander wieder hergestellt
wird.
Zumal sie schon allein durch ihren Amtseid dadurch verpflichtet sind Schaden
vom deutschen Volke abzuwenden:es ist ihre Pflicht und Verantwortung sich
endlich Fachleute zu suchen die etwas von der Materie verstehen,z.B. Dr.Feddersen-Petersen
an der Uni Kiel damit endlich etwas Vernünftiges auf den Weg gebracht wird.
Not amused
W.Purschke
(Niedersachsen)
Wolfgang,Angela, Rambo+Gina
Guten Tag Frau Höhn,
sie haben In der Live-Diskussion richtig bemerkt,dass es keine Kampfhunde(ff.KH)
gibt und das der Mensch derjenige ist der den Missbrauch treibt.Wenn Sie
inzwischen den gleichen Wissenstand wie verantwortungvolle Hundehalter haben:warum
ziehen sie keine Etho- und Kynologen zu Rate und machen ein vernünftiges
Heimtierzuchtgesetz und führen einen Hundehalterführerschein ein?
Aus der Erkenntnis dass es keine Kampfhunde gibt ist die sogen. Kampfhundsteuer
nicht gerade bürgerfreundlich und ist m.E. auch nicht dazu geeignet das
durchaus vorhandene Problem gefährlicher Hunde zu lösen.Rasselisten entbehren
jedenfalls jedweder wissenschaftlicher Grundlage.Die Auswirkungen dieser
unprofessionellen LHVO´s sind für Mensch und Tier unerträglich.Da werden
Tiere aus Familien gerissen,dürfen in Rettungsstaffeln nicht mehr ausgebildet
werden,dürfen trotz WT nicht in Bus und Bahn fahren.Erklären Sie mal einem
Kind warum sein Schmusehund von heute auf morgen einfach als gefährlich
eingestuft wird.Von den Kosten die dem Hundehalter aufgezwungen wurden ganz
zu schweigen:
WT pro Hund 500-1000 DM (ich habe zwei unauffällige Dobermann -Mix-Hunde)
-KH-Steuer 1200,bzw.16oo DM
Verwaltungskosten f.pol.Führungszeugnis,Sachkunde Prüfplakette
-200-300 DM
- jetzt kommt vsl. noch die Beschneidung von Grundrechten dazu.
Alle diese Massnahmen haben dazu geführt,das die Tierheime überquellen mit
Hunden die kaum eine Chance haben jemals wieder artgerecht gehalten zu werden.Das
hätte ich von einer Partei die sich dem Umwelt-und Naurschutz verschrieben
hat nicht erwartet.Die Auflagen die unbescholtene Bürger heute erfüllen
müssen, muss in Deutschland k e i n Straftäter auf sich nehmen.
Da Sie persönlich nun mal massgeblich für die heutigen Verhältnissen mitverantwortlich
zeichnen,wäre es ein Zeichen menschlicher Grösse für eine vernünftige Lösung
für Menschen und Tiere zu sorgen.
Am 8.4. war ich mit meiner Tochter und beiden Hunden im Zoo Hannover:da
sprechen 98 % aller Kinder sofort von einem Kampfhund! Beim ersten Mal habe
ich das Kind noch gefragt warum es glaubt dass meine Hunde KH seien. Antwort:weil
sie einen Mk tragen.Dann fragte ich es :wenn man dir einen MK umbinden würde,würdest
Du dann kämpfen?(nun gut:nicht ganz fair,aber das Lernziel wurde erreicht!)Das
etwa 6-jährige Mädchen verneinte dies.Daraufhin erklärte ich dem Kind,dass
nicht jeder Hund der einen MK trägt,kämpft.Das Mädchen hat es verstanden.
Fast alle Kinder fragten ihre Eltern warum die Hunde einen MK umhaben : Die
Erklärungsversuche derselben waren schlichtweg katastrophal.
Für diese Desorientierung der Bevölkerung durch die IM der Bundesländer
und der Medien sowie die dadurch herbeigeführten Zustände möchte ich mich
aufrichtig bei Ihnen bedanken.
Ich erwarte von meinen Volksvertretern,dass sie mit der gleichen Energie
mit der sie die Bevölkerung verunsichert haben dafür zu sorgen, dass durch
Aufklärung und Richtigstellung ,normales Miteinander wieder hergestellt
wird.
Zumal sie schon allein durch ihren Amtseid dadurch verpflichtet sind Schaden
vom deutschen Volke abzuwenden:es ist ihre Pflicht und Verantwortung sich
endlich Fachleute zu suchen die etwas von der Materie verstehen,z.B. Dr.Feddersen-Petersen
an der Uni Kiel damit endlich etwas Vernünftiges auf den Weg gebracht wird.
Not amused
W.Purschke
(Niedersachsen)
Wolfgang,Angela, Rambo+Gina