Hallo Ihr Lieben!
Diesmal brauche ich ganz dringend Eure Hilfe.
Wer weiss einen geeigneten Pflegeplatz? Kosten (Futter, Tierarzt) werden übernommen. Ebenso ist der Hund über den Verein haftpflichtversichert.
Es geht um Pepe. Er ist bei einer Pflegemama, die nicht mehr mit ihm zurecht kommt.
Eigentlich ist er ein ganz Lieber: stubenrein, bleibt alleine, tobt in der Hundeschule stundelang mit Hunden aller Rassen und Geschlechter, fährt gut im Auto mit und ist im Haus ruhig.
Aber er hat ein grosses Problem. Wenn er an der Leine andere Hunde begegnet, benimmt er sich völlig daneben.
Die Pflegemama schreibt:
"Mir graut es vor jedem Spaziergang mit ihm, weil irgendeinen Hund treffen wir immer und dann zieht, und springt und zerrt und tobt und bellt und knurrt er wie ein Irrer. Dabei ist es ihm egal, ob der Hund klein oder gross, männlich oder weiblich ist. Ich komme einfach an keinem Hund mit ihm vorbei. Und ehrlich gesagt, habe ich mittlerweile allergrößte Mühe, ihn zu halten. Denn er ist ein stattlicher Bursche geworden mit viel Kraft und unser Kräfteverhältnis ist sehr unausgeglichen, da ich dummerweise gerade mal 15 Kilo mehr wiege als er, was die Sache nicht leichter macht, denn dann
verkrampfe ich mich schon innerlich, wenn ich den anderen Hund sehe (wenn auch
unbewusst) und das überträgt sich natürlich auch auf ihn... Die Spaziergänge
sind das eine und das andere Problem haben wir in unserem Garten hinterm Haus.
In zwei angrenzenden Grundstücken leben (leider) auch Hunde. Und dort gibt es dann auch diese Probleme. Da es sich bei dem Zaun um einen
Maschendrahtzaun handelt, ist er schon arg in Mitleidenschaft gezogen und ich
habe jetzt den übelsten Ärger mit meinem Nachbar deswegen...
Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende mit ihm. Und es ist nicht so,dass
ich mich nicht nach Hilfe umgeschaut hätte. Ich hab mir Rat geholt. Bei
Andrea Seeger in Rottenburg gehe ich auch zur Spielgruppe mit ihm. Da spielt und tobt er 1,5 Stunden mit den anderen Hunden Auf jeden Fall hab ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber es kann so nicht mehr weitergehen. Ich denke da in erster Linie an Pepe, denn das Verhalten festigt sich ja und verschlimmert sich noch. Vielleicht bin ich auch einfach nicht die "Richtige" für ihn. Es ist ja schon vorgekommen, dass ein Problemverhalten bei einer anderen Betreuungsperson gar
nicht aufgetreten ist. Ich möchte einfach das Beste für ihn und denke, dass ich
das nicht leisten kann... und dass sich das Verhalten immer mehr festigen wird
und es immer schwieriger wird, das wieder abzubauen. Auch in Bezug auf seine
Vermittlung wirkt sich das ja negativ aus.
Natürlich hat er auch seine guten Seiten. Und bis auf dieses
Problemverhalten ist er ja auch ein lieber Hund. Seine Kaya liebt er
abgöttisch. Er hat keine Probleme mit Menschen, er bleibt alleine, er fährt im
Auto mit, er ist ruhig im Haus. Und ich trenne mich
auch nicht leicht von ihm, aber wenn ich dabei an ihn denke, müssen wir eine
Lösung finden. Wie die aussieht, weiss ich nicht genau, aber
vielleicht wäre eine Umsetzung wirklich das Beste."
PEPE ist ein ca. 1,5 jähriger kastrierter Galgo mit einer auffallend schönen Fellzeichnung. Mit einer Schulterhöhe von 71 cm und einem Gewicht von ca. 32 kg ist er insgesamt ein recht stattlicher Rüde.
Bilder seht Ihr hier:
Diesmal brauche ich ganz dringend Eure Hilfe.
Wer weiss einen geeigneten Pflegeplatz? Kosten (Futter, Tierarzt) werden übernommen. Ebenso ist der Hund über den Verein haftpflichtversichert.
Es geht um Pepe. Er ist bei einer Pflegemama, die nicht mehr mit ihm zurecht kommt.
Eigentlich ist er ein ganz Lieber: stubenrein, bleibt alleine, tobt in der Hundeschule stundelang mit Hunden aller Rassen und Geschlechter, fährt gut im Auto mit und ist im Haus ruhig.
Aber er hat ein grosses Problem. Wenn er an der Leine andere Hunde begegnet, benimmt er sich völlig daneben.
Die Pflegemama schreibt:
"Mir graut es vor jedem Spaziergang mit ihm, weil irgendeinen Hund treffen wir immer und dann zieht, und springt und zerrt und tobt und bellt und knurrt er wie ein Irrer. Dabei ist es ihm egal, ob der Hund klein oder gross, männlich oder weiblich ist. Ich komme einfach an keinem Hund mit ihm vorbei. Und ehrlich gesagt, habe ich mittlerweile allergrößte Mühe, ihn zu halten. Denn er ist ein stattlicher Bursche geworden mit viel Kraft und unser Kräfteverhältnis ist sehr unausgeglichen, da ich dummerweise gerade mal 15 Kilo mehr wiege als er, was die Sache nicht leichter macht, denn dann
verkrampfe ich mich schon innerlich, wenn ich den anderen Hund sehe (wenn auch
unbewusst) und das überträgt sich natürlich auch auf ihn... Die Spaziergänge
sind das eine und das andere Problem haben wir in unserem Garten hinterm Haus.
In zwei angrenzenden Grundstücken leben (leider) auch Hunde. Und dort gibt es dann auch diese Probleme. Da es sich bei dem Zaun um einen
Maschendrahtzaun handelt, ist er schon arg in Mitleidenschaft gezogen und ich
habe jetzt den übelsten Ärger mit meinem Nachbar deswegen...
Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende mit ihm. Und es ist nicht so,dass
ich mich nicht nach Hilfe umgeschaut hätte. Ich hab mir Rat geholt. Bei
Andrea Seeger in Rottenburg gehe ich auch zur Spielgruppe mit ihm. Da spielt und tobt er 1,5 Stunden mit den anderen Hunden Auf jeden Fall hab ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber es kann so nicht mehr weitergehen. Ich denke da in erster Linie an Pepe, denn das Verhalten festigt sich ja und verschlimmert sich noch. Vielleicht bin ich auch einfach nicht die "Richtige" für ihn. Es ist ja schon vorgekommen, dass ein Problemverhalten bei einer anderen Betreuungsperson gar
nicht aufgetreten ist. Ich möchte einfach das Beste für ihn und denke, dass ich
das nicht leisten kann... und dass sich das Verhalten immer mehr festigen wird
und es immer schwieriger wird, das wieder abzubauen. Auch in Bezug auf seine
Vermittlung wirkt sich das ja negativ aus.
Natürlich hat er auch seine guten Seiten. Und bis auf dieses
Problemverhalten ist er ja auch ein lieber Hund. Seine Kaya liebt er
abgöttisch. Er hat keine Probleme mit Menschen, er bleibt alleine, er fährt im
Auto mit, er ist ruhig im Haus. Und ich trenne mich
auch nicht leicht von ihm, aber wenn ich dabei an ihn denke, müssen wir eine
Lösung finden. Wie die aussieht, weiss ich nicht genau, aber
vielleicht wäre eine Umsetzung wirklich das Beste."
PEPE ist ein ca. 1,5 jähriger kastrierter Galgo mit einer auffallend schönen Fellzeichnung. Mit einer Schulterhöhe von 71 cm und einem Gewicht von ca. 32 kg ist er insgesamt ein recht stattlicher Rüde.
Bilder seht Ihr hier: