Wolf II
Frauenversteher™
15 Jahre Mitglied
Bitte weiterleiten!
BULGARIEN:
Ich muss Sie bitten, diese Sendung an alle europäischen
Tierschutz-Organisationen weiterzugeben, denn in Sofia ist man sehr
verzweifelt. Wenn die Stadt so weitermacht, wird die TIERHILFE SÜDEN
e.V. Ihre wunderbare Klinik für Straßenhunde schließen müssen....
Ich verbleibe mit verzweifelten Grüssen und danke Ihnen sehr für Ihre Hilfe
Renate Bergander von der TIERHILFE SÜDEN e.V.
Konradstrasse 12, 80801 München, Tel. 0049-89-39 77 22
Schreckliche Dinge ereignen sich in Sofia - Bulgarien:
Alle Straßenhunde werden grausam getötet!
Bitte, liebe Tierschützer, protestiert, protestiert....!
In einem Interwiev des Bürgermeisters Boris Spriov in der Zeitung
"Trud" offenbarte die Stadt Sofia - Bulgarien ihr wahres Gesicht. Herr
Spirov spricht offen darüber, dass jetzt endgültig alle Straßenhunde
eingefangen und getötet werden, egal ob kastriert oder nicht. Die Hunde
werden nicht nur nachts von den Fängern der Stadt brutal eingefangen,
zusammengeschlagen oder mit Giftpfeilen aufgespießt. Auch tagsüber
kommen diese jungen Männer und machen selbst vor den Augen von Kindern
in Schulen nicht Halt und erschlagen vor deren Augen die Hunde. Die
Kinder werfen sich weinend dazwischen, doch die Kinder und die Hunde
haben keine Chance.
Der Tierschutzverein TIERHILFE SÜDEN e.V. hat 1999 die erste und einzige
Klinik für Straßenhunde in Sofia eingerichtet, in der jeder Bürger der
Stadt "seinen" Streuner bringen kann und kostenlos, ich sagen kostenlos,
kastrieren, impfen, entwurmen und markieren lassen kann. Die Weibchen
bekommen ein rotes, die Rüden ein blaues Halsband um, außerdem haben
sie weit sichtbar eine Zacke aus dem Ohr geschnitten, damit die Fänger
wenigstens diese Hunde nicht in die Tötungsanstalt mitnehmen.
Der Oberbürgermeister der Stadt Sofia, Stefan Sofianski, hat der
TIERHILFE SÜDEN e.V. schriftlich die Zusage gegeben, diese kastrierten
und markierten Hunde nicht !!!! einzufangen. Fehlanzeige! Er hat sein
Versprechen gebrochen und schickt auch diese ärmsten Tiere in die
Tötungsanstalten "Lozenec" und "Mirovine". Hier werden nach eigenen
Angaben des Bürgermeisters 500 Hunde jeden Donnerstag grausamst !!!!
erschlagen. Das ist die billigste Methode.
Bitte, liebe Tierschützer, protestiert mit Briefen, Faxen und e-mails
beim Premierminister, dem König SIMEON, beim Bürgermeister Stefan
Sofianski und dem Ausführer Boris Spirov. Das ist und bleibt ein Akt der
Barbarei, wie es in Europa keine vergleichbare gibt.
Hier ist ein Briefentwurf mit Fax-Adresse.
Die Tierschützer in Sofia sind sehr verzweifelt und versuchen
Nachtwachen aufzustellen....
Ich verbleibe mit herzlichen Dankesgrüssen
Renate Bergander
TIERHILFE SÜDEN e.V.
Tel. & Fax 089 - 39 77 22
e-mail: [email protected]
Homepage:
MUSTER FÜR PROTEST-BRIEF AN DEN BÜRGERMEISTER VON SOFIA:
City Hall of Sofia
Stefan Sofianski
Oberbürgermeister
33, Moskovska
1000 Sofia / Bulgarien
Fax: 00359 - 2 - 98 71 388
DIE STRASSENHUNDE VON SOFIA
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Sofianski,
in der Stadt Sofia ereignen sich entsetzliche Dinge und niemand von
Ihnen wagt es, den Mund aufzumachen. Dabei liegt es in Ihrer Macht,
diese schrecklichen Greultaten abzustellen.
Bei allem Verständnis für eine "hundefreie Stadt", sollte man doch
festhalten, dass die Hunde nicht "euthanasiert" werden, wie
Bürgermeister Boris Spirov behauptet, sondern von jungen Männern grausam
erschlagen und vergiftet werden! Es liegen in Deutschland Berichte vor,
dass diese jungen Männer vor den Augen der Kinder einer Schule, Hunde
erschlagen haben. Die Kinder wollten sich dazwischen werfen, doch die
Männer sagten, verschwindet, denn es wird Blut fließen und haben die
Hunde vor den Augen der Kinder erschlagen. Wollen die Bürger von Sofia
das? Wollen Sie das?
Das Gesetz besagt aber, dass gesunde Hunde, und das sind sie, nur von
einem Veterinär human euthanasiert werden dürften. Hier verstößt die
Stadt gegen ihre eigenen Gesetze.
Es gibt nur eine Möglichkeit, das Problem der Straßenhunde human und
für die Menschen in Sofia ohne gesundheitlichen Schaden zu lösen, die
der Kastration der Tiere! Wie es der Tierschutzverein TIERHILFE SÜDEN
e.V. seit Jahren in Sofia macht!
Aber Sie haben das nicht verstanden und schlachten die Hunde auf so
grausame Weise ab, wie es für Europäer unwürdig ist. Menschen mit
humaner Bildung würden solche Grausamkeiten, wie sie in "Lozenec" und
"Mirovine" vollzogen werden, niemals zulassen - darum wird Bulgarien es
sehr schwer haben in die EU zu kommen.
Der Tierverein TIERHILFE SÜDEN e.V. hat der Stadt Sofia eine Klinik
geschenkt, in der jeder Bürger von Sofia "seinen" Straßenhund
kastrieren, impfen, entwurmen und markieren lassen kann. Kostenlos!
Außerdem können die Studenten der Veterinärmedizinischen Fakultät am
lebenden Tier arbeiten, dank dieser deutschen Spenden-Gelder.
Das Problem der Straßenhunde kann nur human mit Kastration der Tiere
gelöst werden oder man baut ein Tierheim. Weder das eine noch das andere
hat die Gemeinde Sofia in den 4 Jahren zustande gebracht.
Es ist ein Armutszeugnis und ein Akt der Hilflosigkeit, dass auch die
kastrierten und bunt markierten Straßenhunde grausamst hingemetzelt
werden müssen. Es ist und bleibt eine Schande!
Ich fordere Sie auf, Herr Oberbürgermeister Sofianski und Bürgermeister
Spirov auf, keine Hunde mehr zu töten.
Mit freundlichen Grüssen
MUSTER FÜR PROTEST-BRIEF AN DEN PREMIERMINISTER:
An den Ministerrat
Simeon von Sachsen, Coburg & Gotha
Premierminister
2, Blvd. Dondukov
1000 S O F I A / Bulgarien
Fax: 00359 - 2 - 981 67 66
DIE STRASSENHUNDE VON SOFIA
Sehr geehrter Herr Premierminister Simeon,
in der Stadt Sofia ereignen sich entsetzliche Dinge und niemand von
Ihnen wagt es, den Mund aufzumachen. Dabei liegt es in Ihrer Macht,
diese schrecklichen Greultaten abzustellen.
Bei allem Verständnis für eine "hundefreie Stadt", sollte man doch
festhalten, dass die Hunde nicht "euthanasiert" werden, wie
Bürgermeister Boris Spirov behauptet, sondern von jungen Männern grausam
erschlagen und vergiftet werden! Es liegen in Deutschland Berichte vor,
dass diese jungen Männer vor den Augen der Kinder einer Schule, Hunde
erschlagen haben. Die Kinder wollten sich dazwischen werfen, doch die
Männer sagten, verschwindet, denn es wird Blut fließen und haben die
Hunde vor den Augen der Kinder erschlagen. Wollen die Bürger von Sofia
das? Wollen Sie das?
Das Gesetz besagt aber, dass gesunde Hunde, und das sind sie, nur von
einem Veterinär human euthanasiert werden dürften. Hier verstößt die
Stadt gegen ihre eigenen Gesetze.
Es gibt nur eine Möglichkeit, das Problem der Straßenhunde human und
für die Menschen in Sofia ohne gesundheitlichen Schaden zu lösen, die
der Kastration der Tiere! Wie es der Tierschutzverein TIERHILFE SÜDEN
e.V. seit Jahren in Sofia macht!
Aber Bürgermeister Spirov und Oberbürgermeister Sofianski haben das
nicht verstanden und schlachten die Hunde auf so grausame Weise ab, wie
es für Europäer unwürdig ist. Menschen mit humaner Bildung würden solche
Grausamkeiten, wie sie in "Lozenec³ und "Mirovine³ vollzogen werden,
niemals zulassen - darum wird Bulgarien es sehr schwer haben in die EU
zu kommen.
Der Tierverein TIERHILFE SÜDEN e.V. hat der Stadt Sofia eine Klinik
geschenkt, in der jeder Bürger von Sofia "seinen³ Straßenhund
kastrieren, impfen, entwurmen und markieren lassen kann. Kostenlos!
Außerdem können die Studenten der Veterinärmedizinischen Fakultät am
lebenden Tier arbeiten, dank dieser deutschen Spenden-Gelder.
Das Problem der Straßenhunde kann nur human mit Kastration der Tiere
gelöst werden oder man baut ein Tierheim. Weder das eine noch das andere
hat die Gemeinde Sofia in den 4 Jahren zustande gebracht.
Es ist ein Armutszeugnis und ein Akt der Hilflosigkeit, dass auch die
kastrierten und bunt markierten Straßenhunde grausamst hingemetzelt
werden müssen. Es ist und bleibt eine Schande!
Ich fordere Sie auf, Herr Premierminister sowie Oberbürgermeister
Sofianski und Bürgermeister Spirov, keine Hunde mehr zu töten.
Mit freundlichen Grüssen!
-----------------------
Wolfs
Internet, Web-Präsenz, ISDN, DSL, Yello-Strom, weltweite 0700-Vanity-Nr, Handys
gibt es in Wolfs
AK Tierschutz Do.14.03.02 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover
"Tag der Tierschützer" 16.03.02 Hannover, Georgsplatz (vor dem alten Nord-LB Gebäude)
BULGARIEN:
Ich muss Sie bitten, diese Sendung an alle europäischen
Tierschutz-Organisationen weiterzugeben, denn in Sofia ist man sehr
verzweifelt. Wenn die Stadt so weitermacht, wird die TIERHILFE SÜDEN
e.V. Ihre wunderbare Klinik für Straßenhunde schließen müssen....
Ich verbleibe mit verzweifelten Grüssen und danke Ihnen sehr für Ihre Hilfe
Renate Bergander von der TIERHILFE SÜDEN e.V.
Konradstrasse 12, 80801 München, Tel. 0049-89-39 77 22
Schreckliche Dinge ereignen sich in Sofia - Bulgarien:
Alle Straßenhunde werden grausam getötet!
Bitte, liebe Tierschützer, protestiert, protestiert....!
In einem Interwiev des Bürgermeisters Boris Spriov in der Zeitung
"Trud" offenbarte die Stadt Sofia - Bulgarien ihr wahres Gesicht. Herr
Spirov spricht offen darüber, dass jetzt endgültig alle Straßenhunde
eingefangen und getötet werden, egal ob kastriert oder nicht. Die Hunde
werden nicht nur nachts von den Fängern der Stadt brutal eingefangen,
zusammengeschlagen oder mit Giftpfeilen aufgespießt. Auch tagsüber
kommen diese jungen Männer und machen selbst vor den Augen von Kindern
in Schulen nicht Halt und erschlagen vor deren Augen die Hunde. Die
Kinder werfen sich weinend dazwischen, doch die Kinder und die Hunde
haben keine Chance.
Der Tierschutzverein TIERHILFE SÜDEN e.V. hat 1999 die erste und einzige
Klinik für Straßenhunde in Sofia eingerichtet, in der jeder Bürger der
Stadt "seinen" Streuner bringen kann und kostenlos, ich sagen kostenlos,
kastrieren, impfen, entwurmen und markieren lassen kann. Die Weibchen
bekommen ein rotes, die Rüden ein blaues Halsband um, außerdem haben
sie weit sichtbar eine Zacke aus dem Ohr geschnitten, damit die Fänger
wenigstens diese Hunde nicht in die Tötungsanstalt mitnehmen.
Der Oberbürgermeister der Stadt Sofia, Stefan Sofianski, hat der
TIERHILFE SÜDEN e.V. schriftlich die Zusage gegeben, diese kastrierten
und markierten Hunde nicht !!!! einzufangen. Fehlanzeige! Er hat sein
Versprechen gebrochen und schickt auch diese ärmsten Tiere in die
Tötungsanstalten "Lozenec" und "Mirovine". Hier werden nach eigenen
Angaben des Bürgermeisters 500 Hunde jeden Donnerstag grausamst !!!!
erschlagen. Das ist die billigste Methode.
Bitte, liebe Tierschützer, protestiert mit Briefen, Faxen und e-mails
beim Premierminister, dem König SIMEON, beim Bürgermeister Stefan
Sofianski und dem Ausführer Boris Spirov. Das ist und bleibt ein Akt der
Barbarei, wie es in Europa keine vergleichbare gibt.
Hier ist ein Briefentwurf mit Fax-Adresse.
Die Tierschützer in Sofia sind sehr verzweifelt und versuchen
Nachtwachen aufzustellen....
Ich verbleibe mit herzlichen Dankesgrüssen
Renate Bergander
TIERHILFE SÜDEN e.V.
Tel. & Fax 089 - 39 77 22
e-mail: [email protected]
Homepage:
MUSTER FÜR PROTEST-BRIEF AN DEN BÜRGERMEISTER VON SOFIA:
City Hall of Sofia
Stefan Sofianski
Oberbürgermeister
33, Moskovska
1000 Sofia / Bulgarien
Fax: 00359 - 2 - 98 71 388
DIE STRASSENHUNDE VON SOFIA
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Sofianski,
in der Stadt Sofia ereignen sich entsetzliche Dinge und niemand von
Ihnen wagt es, den Mund aufzumachen. Dabei liegt es in Ihrer Macht,
diese schrecklichen Greultaten abzustellen.
Bei allem Verständnis für eine "hundefreie Stadt", sollte man doch
festhalten, dass die Hunde nicht "euthanasiert" werden, wie
Bürgermeister Boris Spirov behauptet, sondern von jungen Männern grausam
erschlagen und vergiftet werden! Es liegen in Deutschland Berichte vor,
dass diese jungen Männer vor den Augen der Kinder einer Schule, Hunde
erschlagen haben. Die Kinder wollten sich dazwischen werfen, doch die
Männer sagten, verschwindet, denn es wird Blut fließen und haben die
Hunde vor den Augen der Kinder erschlagen. Wollen die Bürger von Sofia
das? Wollen Sie das?
Das Gesetz besagt aber, dass gesunde Hunde, und das sind sie, nur von
einem Veterinär human euthanasiert werden dürften. Hier verstößt die
Stadt gegen ihre eigenen Gesetze.
Es gibt nur eine Möglichkeit, das Problem der Straßenhunde human und
für die Menschen in Sofia ohne gesundheitlichen Schaden zu lösen, die
der Kastration der Tiere! Wie es der Tierschutzverein TIERHILFE SÜDEN
e.V. seit Jahren in Sofia macht!
Aber Sie haben das nicht verstanden und schlachten die Hunde auf so
grausame Weise ab, wie es für Europäer unwürdig ist. Menschen mit
humaner Bildung würden solche Grausamkeiten, wie sie in "Lozenec" und
"Mirovine" vollzogen werden, niemals zulassen - darum wird Bulgarien es
sehr schwer haben in die EU zu kommen.
Der Tierverein TIERHILFE SÜDEN e.V. hat der Stadt Sofia eine Klinik
geschenkt, in der jeder Bürger von Sofia "seinen" Straßenhund
kastrieren, impfen, entwurmen und markieren lassen kann. Kostenlos!
Außerdem können die Studenten der Veterinärmedizinischen Fakultät am
lebenden Tier arbeiten, dank dieser deutschen Spenden-Gelder.
Das Problem der Straßenhunde kann nur human mit Kastration der Tiere
gelöst werden oder man baut ein Tierheim. Weder das eine noch das andere
hat die Gemeinde Sofia in den 4 Jahren zustande gebracht.
Es ist ein Armutszeugnis und ein Akt der Hilflosigkeit, dass auch die
kastrierten und bunt markierten Straßenhunde grausamst hingemetzelt
werden müssen. Es ist und bleibt eine Schande!
Ich fordere Sie auf, Herr Oberbürgermeister Sofianski und Bürgermeister
Spirov auf, keine Hunde mehr zu töten.
Mit freundlichen Grüssen
MUSTER FÜR PROTEST-BRIEF AN DEN PREMIERMINISTER:
An den Ministerrat
Simeon von Sachsen, Coburg & Gotha
Premierminister
2, Blvd. Dondukov
1000 S O F I A / Bulgarien
Fax: 00359 - 2 - 981 67 66
DIE STRASSENHUNDE VON SOFIA
Sehr geehrter Herr Premierminister Simeon,
in der Stadt Sofia ereignen sich entsetzliche Dinge und niemand von
Ihnen wagt es, den Mund aufzumachen. Dabei liegt es in Ihrer Macht,
diese schrecklichen Greultaten abzustellen.
Bei allem Verständnis für eine "hundefreie Stadt", sollte man doch
festhalten, dass die Hunde nicht "euthanasiert" werden, wie
Bürgermeister Boris Spirov behauptet, sondern von jungen Männern grausam
erschlagen und vergiftet werden! Es liegen in Deutschland Berichte vor,
dass diese jungen Männer vor den Augen der Kinder einer Schule, Hunde
erschlagen haben. Die Kinder wollten sich dazwischen werfen, doch die
Männer sagten, verschwindet, denn es wird Blut fließen und haben die
Hunde vor den Augen der Kinder erschlagen. Wollen die Bürger von Sofia
das? Wollen Sie das?
Das Gesetz besagt aber, dass gesunde Hunde, und das sind sie, nur von
einem Veterinär human euthanasiert werden dürften. Hier verstößt die
Stadt gegen ihre eigenen Gesetze.
Es gibt nur eine Möglichkeit, das Problem der Straßenhunde human und
für die Menschen in Sofia ohne gesundheitlichen Schaden zu lösen, die
der Kastration der Tiere! Wie es der Tierschutzverein TIERHILFE SÜDEN
e.V. seit Jahren in Sofia macht!
Aber Bürgermeister Spirov und Oberbürgermeister Sofianski haben das
nicht verstanden und schlachten die Hunde auf so grausame Weise ab, wie
es für Europäer unwürdig ist. Menschen mit humaner Bildung würden solche
Grausamkeiten, wie sie in "Lozenec³ und "Mirovine³ vollzogen werden,
niemals zulassen - darum wird Bulgarien es sehr schwer haben in die EU
zu kommen.
Der Tierverein TIERHILFE SÜDEN e.V. hat der Stadt Sofia eine Klinik
geschenkt, in der jeder Bürger von Sofia "seinen³ Straßenhund
kastrieren, impfen, entwurmen und markieren lassen kann. Kostenlos!
Außerdem können die Studenten der Veterinärmedizinischen Fakultät am
lebenden Tier arbeiten, dank dieser deutschen Spenden-Gelder.
Das Problem der Straßenhunde kann nur human mit Kastration der Tiere
gelöst werden oder man baut ein Tierheim. Weder das eine noch das andere
hat die Gemeinde Sofia in den 4 Jahren zustande gebracht.
Es ist ein Armutszeugnis und ein Akt der Hilflosigkeit, dass auch die
kastrierten und bunt markierten Straßenhunde grausamst hingemetzelt
werden müssen. Es ist und bleibt eine Schande!
Ich fordere Sie auf, Herr Premierminister sowie Oberbürgermeister
Sofianski und Bürgermeister Spirov, keine Hunde mehr zu töten.
Mit freundlichen Grüssen!
-----------------------
Wolfs
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gibt es in Wolfs
AK Tierschutz Do.14.03.02 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover
"Tag der Tierschützer" 16.03.02 Hannover, Georgsplatz (vor dem alten Nord-LB Gebäude)