Nun gut, ich erzähle die Geschichte mal, die sich gestern Abend zugetragen hat.
Der Besitzer des Hundes ist gestern Abend mit einer "Tierschützerin" hier gewesen. Die zwei haben sich alles angeschaut. Der Besitzer ist nach ner Weile wieder zum Auto gegangen, während ich mit mit dieser "Tierschützerin" unterhalten habe.
Ihr hat es nicht gepasst, das meine Hunde "Haushunde" sind, das ich keinen Zwinger habe, das ich Katzen halte, da der Hund keine Katzen kennt/mag.
Sie hat dauernd gesagt "das geht nicht gut mit Ihren Hunden", obwohl sie ohne Hund ins Haus gekommen sind.
Auf das Problem mit den Katzen habe ich ihr gesagt, das es da kleinere übel für mich wäre, da ich schon einige Hunde hatte, die "Katzenjäger" waren und ich denen das mit viel Geduld abgewöhnt habe. die katzen im Haus lassen sie in Ruhe. Sie hat dann gemeint, das ich den Hund ja nicht kenne und demnach auch sowas nicht sagen.... Dann kam wieder "Es geht nicht......." sie hat sich dauernd wiederholt.
naja, dann ist sie auch raus mit der Begründung, sie wolle mit dem Besitzer kurz reden und mir dann Bescheid sagen.
Gekommen ist sie nicht mehr.
Als wir den Besitzer angerufen hatten, hat er uns diese "Tierschützerin" gegeben, die uns sagte, das der Hund im TH wäre.
Über jemand anderes hatten wir letztendlich erfahren, das der Hund in ner Privaten Pflege ist und er in die Schweiz ziehen wird.
Am Ende hat sich rausgestellt, das der Hund den Jungen gar nicht gebissen hatte, sondern das das Kind entweder unglücklich an die Schnauze des Hundes gekommen ist, so das es ne Wunde am Kopf hat oder der und war etwas unvorsichtig und hat den Jungen mit einen Eckzahn unglücklich gestriffen. Der Hund sollte auf Polizeiliche Anordnung eingeschläfert werden.
Über solche Leute sage ich besser nix, da es zensiert gehört.
Fragen beantworte ich gerne per PM, da ich das Thema hier nicht breittreten will.
LG
Moni