Dr. Ian Dunbar Seminar 2013 / 3 Tage in Hamburg

@maggylein u.a.
Wenn immer wieder nach dementsprechenden Clips und Videos gefragt wird, spricht das für mangelnde und deshalb keiner Erfahrung im Umgang mit jenen Hunden, die nicht mit aversiven Methoden erziehbar sind.
 
  • 28. April 2024
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Hi geli2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich bin für Dunbar und ihr? :lol:

also, wenn du dafür bist, muss ich natürlich dagegen sein.
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worum gehts noch mal ? :verwirrt:
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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geli2 warum hälst du dich nicht einfach raus wenn du nicht bereit bist auch Belege zu liefern...manchmal sollte man einfach mal die Klappe halten und nicht rumeiern und Dinge unterschieben nur weil man nicht irgendeinen User in einen Forum unreflektiert glauben will. Denn behaupten was ich alles so gesehen und gehört habe , kann ich auch den ganzen lieben Tag.
 
@maggylein u.a.
Wenn immer wieder nach dementsprechenden Clips und Videos gefragt wird, spricht das für mangelnde und deshalb keiner Erfahrung im Umgang mit jenen Hunden, die nicht mit aversiven Methoden erziehbar sind.

Ach Geli,

ich korrigier dich mal ...
ich frage nicht nach "dementsprechende*N*" Clips ...

DER "entsprechend*E*" Clip, als ein Hund CM, deiner Aussage nach, an die Wand genagelt hat, würde mich einfach nach wie vor sehr interessieren.
Das ist eine Situation, die ICH bisher noch NIE im TV gesehen oder in sonstiger Form gelesen / gesehen habe.
Deswegen auch die Nachfrage von mir und die Bitte um eine Verlinkung etc.

Das was ich gerade nicht verstehe ist, dass du so einen Geheimnistuerei daraus machst:verwirrt: LG
 
so wie ich Geli verstanden habe, hatte IRGENDJEMAND nach CM`s Methoden versucht, mit diesem Hund zu arbeiten ...
Methoden zu kopieren / nachzuahmen, kann funzen oder auch nicht ... vill war`s ein "schlechter" Kopierer? ...
Gibt also 1000 Gründe, warum die Hündin nicht mehr hinzukriegen war.
Heißt:
Das als Beispiel für CM zu bringen "gilt" hier nicht.

Doch das andere Beispiel von Geli,
in dem CM von einem Hund an die Wand "genagelt" wurde, würde mich immer noch sehr interessieren ... ICH PERS konnte noch keine Link / Video / Sendung finden, indem das gezeigt wurde. LG

DER "entsprechend*E*" Clip, als ein Hund CM, deiner Aussage nach, an die Wand genagelt hat, würde mich einfach nach wie vor sehr interessieren.
Das ist eine Situation, die ICH bisher noch NIE im TV gesehen oder in sonstiger Form gelesen / gesehen habe.

Das hast du ganz einfach falsch verstanden, *maggy*lein. Geli kennt keinen solchen Clip und kann ihn deshalb nicht einstellen. Sie macht daraus auch gar kein Geheimnis, sie hat es ja selbst geschrieben:

denn es werden nur die Clips gezeigt mit unterwürfigen Hunden, wo CM als Held hervorgeht.

Sie "weiß von" dem Fall eines Züchters, der ihrer Meinung nach mit CM-Methoden seinem Hund nicht beikam, und daraus macht sie "es gibt Hunde, die einen CM an die Wand nageln". Mehr ist es nicht.
Was für Methoden dieser Züchter im einzelnen angewandt hat, ob er wirklich CM nachahmte oder einfach nur aversiv arbeitete und das für Geli alles eins ist, das sehe ich nicht als belegt an.
 
  • 28. April 2024
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Irgendwie hab ich vor Jahren (da hatte ich noch gar keinen Hund) vom Dunbar mal was gelesen (frag mich aber nicht, wo), und fand es damals gar nicht soo schlecht. ;)

Und er tritt nicht im Fernsehen auf. Ich finde, im Vergleich zu CM spricht das definitiv für ihn!

Das ist aber meine rein persönliche Meinung.
 
Nö, das ist ja blöd, denn dann kann ja niemand von seinen Lehren profitieren.
Sieh mich an, CM kenne ich nun, da ich 2 oder 3 Folgen gesehen habe, als die mal vor 2 Wochen am Stück kamen.
Aber Dunbar kenn ich nicht, nie gehört, gelesen, getroffen.
Wird sich sicher auch nicht ändern, es sei denn, er macht mal 'ne Hundesoap.

Übrigens find ich Rütter jetzt Klasse, der kam auch vorige Woche, als es um "Ecki", den einzigen freilebenden Hund Deutschlands, ging. Er hat sich dafür eingesetzt, daß der Labbi weiterhin durch Thüringens Fluren tapsen darf. Ein revolutionäres Ereignis im Hunde - Deutschland. :D
 
Der Rütter?

Weiche von mir, Konvertit... :uhh::uhh::uhh: :lol:

(Wobei: Ja, das finde ich auch recht nett von ihm!)

Ich glaube, in den USA ist der Dunbar recht bekannt, obwohl er nicht im Fernsehen auftritt - er hat dort ja auch einige Bücher veröffentlicht.
 
Edit: Muss mich korrigieren... er ist ja Engländer und hatte in England einige Jahre auch eine Hunde-Erziehungssendung, habe ich gerade gelesen.
Na schön.

Aber er ist unter anderem Biochemiker und hat eine solide wissenschaftliche Ausbildung hinter sich gebracht. Da muss ich mich vermutlich einfach solidarisch fühlen - und es ist auch kein Wunder, dass mir seine Texte damals so gut gefallen haben! :lol:

Ob er darum intuitiv gut mit Hunden umgehen kann, ein gutes Timing hat und so weiter, ist darum natürlich noch lange nicht gesagt...

Aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das, was er lehrt und erforscht, mit einer gewissen Methodik erarbeitet wurde und ein solides, wissenschaftlich begründetes Fundament hat.

Bei Millan glaube ich das eher nicht so.

Nun können wir weiter darüber diskutieren, ob das für "Hundeerziehung" denn nötig ist, aus allem eine Wissenschaft zu machen...

Antwort: Im Normalfall nein, aber kritisch wird es bei den nicht ganz so normalen Fällen. - Und mir liegt diese Art zu denken, also gefällt es mir besser. Ich kann mehr damit anfangen und nehme mehr für mich aus diesen Texten mit.

Muss ja nicht jeder so sehen.
 
Übrigens find ich Rütter jetzt Klasse, der kam auch vorige Woche, als es um "Ecki", den einzigen freilebenden Hund Deutschlands, ging. Er hat sich dafür eingesetzt, daß der Labbi weiterhin durch Thüringens Fluren tapsen darf. Ein revolutionäres Ereignis im Hunde - Deutschland. :D

:verwirrt: Wer hat denn sowas behauptet? Was für ein Nonsens...wenn auch OT.
 
"Ist in Deutschland nicht vorgesehen" - das wurde mehrfach in der Sendung gesagt.
Kennst Du noch einen?
Also ich nicht.
Und ich kenne viele. :lol:
 
Nun können wir weiter darüber diskutieren, ob das für "Hundeerziehung" denn nötig ist, aus allem eine Wissenschaft zu machen...

Antwort: Im Normalfall nein, aber kritisch wird es bei den nicht ganz so normalen Fällen. - Und mir liegt diese Art zu denken, also gefällt es mir besser. Ich kann mehr damit anfangen und nehme mehr für mich aus diesen Texten mit.

Muss ja nicht jeder so sehen.
Ich denke, daß dies absolut überbewertet wird.
Nicht jeder überragende Theoretiker ist auch ein guter Praktiker.
Und soooo kumpliziert muß das wissenschaftliche Fundament ja nicht sein, wenn man einen Hund erziehen will.
 
Nicht persönlich...aber es gibt noch mindestens einen Husky der in einer Kleingartenanlage lebt (NOCH geduldet), einen BC, sowie einen Windhund, die irgendwo in der Pampa rumrennen seit Jahren und sich net fangen lassen und sicherlich auch noch den ein oder anderen TS- Flüchter der sich so durchschlägt.
 
KA, kam mehrfach im TV...da hab ichs jedenfalls gesehen. ;) Der Husky ist wohl zum Abschuss freigegeben, aber die Bürger und Anwohner kämfen dagegen. Über den BC und den Windi habe ich kleinere Beiträge gesehen wo man sie noch fangen wollte. Das klappte nicht und laut Gemeinden sind die Hunde geduldet.

zB:
 
Ich denke, daß dies absolut überbewertet wird.
Nicht jeder überragende Theoretiker ist auch ein guter Praktiker.
Und soooo kumpliziert muß das wissenschaftliche Fundament ja nicht sein, wenn man einen Hund erziehen will.

Ich dachte es mir fast, dass das nun kommt. :D

Und was die Praxistauglichkeit mancher Theoretiker angeht, gebe ich dir absolut Recht. (Wer wüsste das besser als ich... :p :eg:)

Dennoch lese ich dann im Zweifel lieber ein Buch dieses Theoretikers oder höre mir einen Vortrag von dem an, als ein Buch von einem begnadeten Praktiker zu lesen, der im Grunde vom Schreiben keine Ahnung hat. (Oder schlimmstenfalls sogar, wenn er einen Ghostwriter beschäftigt, darauf angewiesen ist, dass der ihn richtig verstanden hat, weil es umgekehrt nämlich beim Gegenlesen schon nicht mehr der Fall ist...)

Da ich u.a. mein Geld damit verdiene, aus Büchern solcher Leute halbwegs lesbare Texte zu machen - nein, nicht als Ghostwriter, gutes Lektorat kann auch schon viel erreichen - maße ich mir einfach mal an, guten Gewissens sagen zu können, dass lange nicht jeder begnadete Praktiker ein guter Schreiber ist.

Und begnadete Praktiker als Trainer hatte ich einige: Mein Problem an der Sache war allerdings: Die machten das eine oder andere. Nachmachen konnte ich das nicht.

Das Prinzip erklären, damit man es eventuell an die eigenen mangelhaften Fähigkeiten anpassen konnte, konnten sie dann wiederum nicht. Die "machten" nur, gaben irgendeine wie auch immer geartete Erklärung dazu, die an der Sache vorbeiging oder mir nicht weiterhalf (weil sie eben intuitiv was machten und gar nicht in Worte fassen konnten, was), und wenn ich das dann nicht genauso machen konnte, war "ich eben dem Hund nicht gewachsen", denn "sie machten das schon immer so, und bei ihnen klappte es. Und wenn ich es nicht genauso machen kann, kann ich halt den Hund nicht händeln".

Alternativen? - Nö. Es geht doch so. Wenn man sich bisschen geschickter anstellt.

Da stößt reine Praxis einfach an ihre Grenzen. Nun kenn ich Millan nicht soo gut, aber die Gefahr sehe ich bei ihm schlicht auch. Er kann dieses, jenes oder welches und zeigt es noch im Fernsehen, aber dadurch kann es Fränzchen Normalzuschauer daheim noch lange nicht...
 
Ach ja, noch vergessen:

Den Artikel (von 2006) hab ich vorhin mal gefunden, den fand ich recht interessant. Ist aber Englisch:

 
Aber manchen Leuten kann man auch erklären wie man will...die können es wiederrum wirklich nicht umsetzen. Ich denke schon das ein Trainer gut erklären können muß, aber ein gewisser Teil "Instinkt" MUSS zwingend auch vom HF kommen. Sonst wird das nichts. Oder zumindest nichts gutes. Und wenn beim HF eine gewisse Grundlage an Verständis und Fachwissen fehlt, kann ein Trainer das auch nicht "wegerklären". Die Erklärungen müssen schon auf fruchtbar gemachten Boden fallen, sonst ist es tatsächlich so das der HF einem schwierigen Hund (noch) nicht gewachsen ist.
 
Na ja, die berühmte Oma aus Nleben mit ihren zig Spitzen :D, die sie zeitlebens super "führte", ohne groß nachzudenken, sondern mit Bauchgefühl, Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen.
Fehlt das, nutzen mir sämtliche Vorträge nichts und ich kann jede Woche ein Hundebuch verschlingen, ohne einen Nutzen daraus zu ziehen.
Und bedenken wir mal, wann der Markt "Hund" entdeckt wurde und wie das vor dem lief. Ist schon irgendwie bedenklich, wenn Hundetrainer, Köche und Küblböcks zu anerkannten Stars mutieren und eine mehr oder weniger große Fan - Gemeinde generieren, die sich auch noch virtuell über 120 Forenseiten massenweise Käse an den Kopf knallt.
Ich denke, es ist keineswegs notwendig, jeden Furz des Hunde zu analysieren. Das Beste war mal eine Turid Rugass - Anhängerin, mit der ich mich zufällig beim Gassigehen traf. Ayla gähnte -> ah, Beschwichtigung :lol:
Aber sie hat wirklich nur gegähnt.
 
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