Wurde eine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren nach entsprechender Prüfung bestätigt und die Kampfhundeeigenschaft daraufhin von der Ortspolizeibehörde amtlich festgestellt? Wenn ja, gilt der Dogo Argentino in B-W ohnehin als Kampfhund, der nur unter besonderen Auflagen gehalten werden darf.
Wurde der Hund nicht amtlich als Kampfhund eingestuft, dürfte das TH ihn rein rechtlich auch ohne bestandenen Wesenstest vermitteln. Aber da sie offenbar Zweifel haben und es "besser finden", wenn er einen Wesenstest besteht, kannst du nicht viel dagegen machen. Sie müssen dir den Hund nicht geben.
Was ist die Begründung, dass du nur mit Mann raus darfst? Wie soll sowas denn im Alltag aussehen?
Was war denn der Vorfall? Hat er einen anderen Hund gebissen? Rüde?
Ich finde es eigentlich sehr gut, dass das TH sich absichert, die Haften vermutlich, wenn ein Hund mit Auflagen erneut auffällig wird.
Vielleicht kannst du mit dem TH aushandeln ihn bis zum Wesenstest auf Pflege zu nehmen, den Test zu machen und ihn dann ganz zu übernehmen. Wenn du eventuell schon mit der Anmeldung bei einem Trainer in eurer Nähe aufwarten kannst, wäre das vielleicht auch ein Weg für das TH?
Dann bekam er schon Auflagen? Packen und fixieren kannte ich von meiner Dogohündin auch, bei ihr wars aber in anderem Zusammenhang. Und die hat auch nie verletzt, nicht mal Kratzer gab es. Dann versteh ich das TH aber doch nicht so ganz.an der Kehle gepackt und fixiert ihn aber nicht verletzt.
Dann bekam er schon Auflagen? Packen und fixieren kannte ich von meiner Dogohündin auch, bei ihr wars aber in anderem Zusammenhang. Und die hat auch nie verletzt, nicht mal Kratzer gab es. Dann versteh ich das TH aber doch nicht so ganz.
Wer soll denn im übrigen den Wesenstest mit dem Hund machen? Kannst du den gleich machen, oder soll den ein TH Mitarbeiter machen?
Das hätte ich vielleicht auch noch dazu schreiben sollen. Dogos sind sehr wehrhaft und sie können wenn sie wollen und das Blitzschnell. Damit meine ich, dass die "Warnungen" davor, minimalst sind. Kein langes fixieren, knurren, Zähne zeigen, los. Sondern "zuckt mit der Wimper und los". Ich war mir nach dem 1. Vorfall, wo Belle aus "Schutztrieb" einen Hund packte und fixierte ganz klar bewusst, zu was sie fähig wäre. (eigentlich davor auch schon, aber wenn mans live erlebt hat, ist es was anderes)Auch möchte ich dich noch kurz bitten, einen Hund nicht zu sehr zu "verklären" - egal wie lieb und toll er bei dir ist, scheint er ja durchaus "Potenzial" zu haben. Mein Hund ist auch lieb und toll bei Menschen, aber bei fremden Hunden macht sie kurzen Prozess.... da muss man als Halter/Pfleger einfach immer eine gewisse Objektivität zum eigenen Hudn haben. Weißt du was ich meine?
ohne dich jetzt irgendwie angreifen zu wollen, also versteh mich bitte nicht falsch....
Für mich hört es sich an, als würde das TH dir nicht zutrauen, solche Begegnungen alleine zu bewältigen (vielleicht aus rein körperlichen Gründen?) oder warum auch immer. An sich ist es ja sehr lobenswert, wie das TH vorgeht, kein Risiko eingehen usw., versuch dich doch mal in ihre Lage zu versetzen.
Vielleicht kannst du ja daran arbeiten, mal das Gespräch suchen, zeigen, dass du an dem Problem arbeiten möchtest?
Auch möchte ich dich noch kurz bitten, einen Hund nicht zu sehr zu "verklären" - egal wie lieb und toll er bei dir ist, scheint er ja durchaus "Potenzial" zu haben. Mein Hund ist auch lieb und toll bei Menschen, aber bei fremden Hunden macht sie kurzen Prozess.... da muss man als Halter/Pfleger einfach immer eine gewisse Objektivität zum eigenen Hund haben. Weißt du was ich meine?
Wenn sie mir den Hund nicht zutrauen um alleine laufen zu gehen wie wollen sie ihn mir vermitteln? :/
Wenn sie mir den Hund nicht zutrauen um alleine laufen zu gehen wie wollen sie ihn mir vermitteln? :/