Dogo Argentino Mix ohne Wesenstest mit Auflagen vermitteln?

Apollo18

Hallo ihr Lieben,

Ich gehe seit knapp 2 Monaten täglich ins Tierheim zu meinem kleinen Schatz.
Wir haben eine wirklich sehr gute Beziehung zu einander, er vertraut mir und ich ihm, er hört auch wirklich gut allerdings hat er noch seine Probleme mit fremden Hunden die ihn anfixieren oder anbellen. Doch selbst da bleibt er ruhig, er zeigt Interesse und möchte gerne hin akzeptiert mein nein dann aber nach dem 2 mal.

Mittlerweile darf ich ohne Betreuer Gassi gehen, allerdings nur wenn ein Mann dabei ist, also entweder mein Freund oder ein Helfer aus dem Tierheim den er kennt.
Meine Frage: Darf das Tierheim mir den Hund nur mit einem bestandenen Wesenstest vermitteln? Sie meinen das es besser wäre, das verstehe ich auch allerdings bricht es mir von Tag zu Tag mehr das Herz ihn im Zwinger alleine zu lassen und die Zeit die wir täglich im Auto verbringen um zu ihm zu fahren könnten wir sinnvoll nutzen wenn er schon bei uns wäre.

Hat da jemand von euch Erfahrungen? :/

Vielen Dank im voraus
 
  • 28. März 2024
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Hi Apollo18 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wurde eine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren nach entsprechender Prüfung bestätigt und die Kampfhundeeigenschaft daraufhin von der Ortspolizeibehörde amtlich festgestellt? Wenn ja, gilt der Dogo Argentino in B-W ohnehin als Kampfhund, der nur unter besonderen Auflagen gehalten werden darf.

Wurde der Hund nicht amtlich als Kampfhund eingestuft, dürfte das TH ihn rein rechtlich auch ohne bestandenen Wesenstest vermitteln. Aber da sie offenbar Zweifel haben und es "besser finden", wenn er einen Wesenstest besteht, kannst du nicht viel dagegen machen. Sie müssen dir den Hund nicht geben.
 
Wurde eine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren nach entsprechender Prüfung bestätigt und die Kampfhundeeigenschaft daraufhin von der Ortspolizeibehörde amtlich festgestellt? Wenn ja, gilt der Dogo Argentino in B-W ohnehin als Kampfhund, der nur unter besonderen Auflagen gehalten werden darf.

Wurde der Hund nicht amtlich als Kampfhund eingestuft, dürfte das TH ihn rein rechtlich auch ohne bestandenen Wesenstest vermitteln. Aber da sie offenbar Zweifel haben und es "besser finden", wenn er einen Wesenstest besteht, kannst du nicht viel dagegen machen. Sie müssen dir den Hund nicht geben.


Dankeschön für die schnelle Antwort.
Da er "nur" ein Mix von Anlage 2 ist zählt er grundsätzlich ja nicht zu den Kampfhunden.
Da er 1 mal auffällig wurde hat er nun seine Auflagen bekommen.
Der Betreuer und die Tierheimleitung wissen wie gut ich mit ihm zurecht kommen und sie wissen auch das er unglaublich lieb ist.

Es wird nur von Tag zu Tag schwieriger ihn da alleine im Zwinger zu lassen :(
Ich möchte ihn so gerne mit nach Hause nehmen und da kann ich dann intensiv mit ihm üben das er diesen Wesenstest schnellst möglich besteht.
 
Was ist die Begründung, dass du nur mit Mann raus darfst? Wie soll sowas denn im Alltag aussehen?
 
Was ist die Begründung, dass du nur mit Mann raus darfst? Wie soll sowas denn im Alltag aussehen?

Sehr gute Frage, das versteh ich auch nicht so ganz... sie meinen das jemand abschirmen kann falls z.B. ein freilaufender Hund kommen sollte.
Ich versteh das sie sich sicher sein wollen das nicht nochmal was passiert, aber ich hab eine gute Bindung zu ihm, ich kann ihn halten und er hat seinen Maulkorb auf...
 
Was war denn der Vorfall? Hat er einen anderen Hund gebissen? Rüde?
Ich finde es eigentlich sehr gut, dass das TH sich absichert, die Haften vermutlich, wenn ein Hund mit Auflagen erneut auffällig wird.
Vielleicht kannst du mit dem TH aushandeln ihn bis zum Wesenstest auf Pflege zu nehmen, den Test zu machen und ihn dann ganz zu übernehmen. Wenn du eventuell schon mit der Anmeldung bei einem Trainer in eurer Nähe aufwarten kannst, wäre das vielleicht auch ein Weg für das TH?
 
Was war denn der Vorfall? Hat er einen anderen Hund gebissen? Rüde?
Ich finde es eigentlich sehr gut, dass das TH sich absichert, die Haften vermutlich, wenn ein Hund mit Auflagen erneut auffällig wird.
Vielleicht kannst du mit dem TH aushandeln ihn bis zum Wesenstest auf Pflege zu nehmen, den Test zu machen und ihn dann ganz zu übernehmen. Wenn du eventuell schon mit der Anmeldung bei einem Trainer in eurer Nähe aufwarten kannst, wäre das vielleicht auch ein Weg für das TH?

In Pflege wollen sie ihn nicht geben weil das TH in dieser Zeit auch für ihn haftet.

Ein anderer Rüde ist frei gelaufen und hat ihn provoziert und er hat ihn an der Kehle gepackt und fixiert ihn aber nicht verletzt.
 
an der Kehle gepackt und fixiert ihn aber nicht verletzt.
Dann bekam er schon Auflagen? Packen und fixieren kannte ich von meiner Dogohündin auch, bei ihr wars aber in anderem Zusammenhang. Und die hat auch nie verletzt, nicht mal Kratzer gab es. Dann versteh ich das TH aber doch nicht so ganz.
Wer soll denn im übrigen den Wesenstest mit dem Hund machen? Kannst du den gleich machen, oder soll den ein TH Mitarbeiter machen?
 
ohne dich jetzt irgendwie angreifen zu wollen, also versteh mich bitte nicht falsch....

Für mich hört es sich an, als würde das TH dir nicht zutrauen, solche Begegnungen alleine zu bewältigen (vielleicht aus rein körperlichen Gründen?) oder warum auch immer. An sich ist es ja sehr lobenswert, wie das TH vorgeht, kein Risiko eingehen usw., versuch dich doch mal in ihre Lage zu versetzen.

Vielleicht kannst du ja daran arbeiten, mal das Gespräch suchen, zeigen, dass du an dem Problem arbeiten möchtest?

Auch möchte ich dich noch kurz bitten, einen Hund nicht zu sehr zu "verklären" - egal wie lieb und toll er bei dir ist, scheint er ja durchaus "Potenzial" zu haben. Mein Hund ist auch lieb und toll bei Menschen, aber bei fremden Hunden macht sie kurzen Prozess.... da muss man als Halter/Pfleger einfach immer eine gewisse Objektivität zum eigenen Hund haben. Weißt du was ich meine?
 
Dann bekam er schon Auflagen? Packen und fixieren kannte ich von meiner Dogohündin auch, bei ihr wars aber in anderem Zusammenhang. Und die hat auch nie verletzt, nicht mal Kratzer gab es. Dann versteh ich das TH aber doch nicht so ganz.
Wer soll denn im übrigen den Wesenstest mit dem Hund machen? Kannst du den gleich machen, oder soll den ein TH Mitarbeiter machen?

Ja die Auflagen hat er, das alles war aber vor meiner Zeit.
Ich werde den Test mit ihm machen. Ist nur schwer wenn man immer jemanden suchen muss der mit kommt und man am Tag dann nur 1 Stunde Zeit hat :/
 
Auch möchte ich dich noch kurz bitten, einen Hund nicht zu sehr zu "verklären" - egal wie lieb und toll er bei dir ist, scheint er ja durchaus "Potenzial" zu haben. Mein Hund ist auch lieb und toll bei Menschen, aber bei fremden Hunden macht sie kurzen Prozess.... da muss man als Halter/Pfleger einfach immer eine gewisse Objektivität zum eigenen Hudn haben. Weißt du was ich meine?
Das hätte ich vielleicht auch noch dazu schreiben sollen. Dogos sind sehr wehrhaft und sie können wenn sie wollen und das Blitzschnell. Damit meine ich, dass die "Warnungen" davor, minimalst sind. Kein langes fixieren, knurren, Zähne zeigen, los. Sondern "zuckt mit der Wimper und los". Ich war mir nach dem 1. Vorfall, wo Belle aus "Schutztrieb" einen Hund packte und fixierte ganz klar bewusst, zu was sie fähig wäre. (eigentlich davor auch schon, aber wenn mans live erlebt hat, ist es was anderes)
 
ohne dich jetzt irgendwie angreifen zu wollen, also versteh mich bitte nicht falsch....

Für mich hört es sich an, als würde das TH dir nicht zutrauen, solche Begegnungen alleine zu bewältigen (vielleicht aus rein körperlichen Gründen?) oder warum auch immer. An sich ist es ja sehr lobenswert, wie das TH vorgeht, kein Risiko eingehen usw., versuch dich doch mal in ihre Lage zu versetzen.

Vielleicht kannst du ja daran arbeiten, mal das Gespräch suchen, zeigen, dass du an dem Problem arbeiten möchtest?

Auch möchte ich dich noch kurz bitten, einen Hund nicht zu sehr zu "verklären" - egal wie lieb und toll er bei dir ist, scheint er ja durchaus "Potenzial" zu haben. Mein Hund ist auch lieb und toll bei Menschen, aber bei fremden Hunden macht sie kurzen Prozess.... da muss man als Halter/Pfleger einfach immer eine gewisse Objektivität zum eigenen Hund haben. Weißt du was ich meine?

Ich versteh was du meinst.
Ich habe allerdings schon oft genug bewiesen das ich ihn halten kann und ich habe ihn wirklich gut im Griff, auch wenn er überraschend umdreht und einem Hund hinterher möchte.

Ich weiß dass das Potential da ist und ich würde auch niemals behaupten das er sowas niemals tun würde.
Er ist ein Hund mit einer Vergangenheit die keiner kennt und er hat das Potential. Ich weiß das man immer achtsam sein muss und das bin ich... Ich habe es auch schon oft unter Beweis gestellt.
Gespräche hatten wir auch schon ich laufe schon über 6 Wochen täglich mit ihm und arbeite jeden Tag daran... es Hat sich auch schon um einiges gebessert.

Ich verstehe auch dass das Tierheim sich absichern möchte ich versteh aber nicht wie das weiter gehen soll. Wenn sie mir den Hund nicht zutrauen um alleine laufen zu gehen wie wollen sie ihn mir vermitteln? :/
 
Ich kann auch sehr gut verstehen, daß da ganz genau hingeschaut wird. ;)

Vielleicht bezieht das TH auch andere Kriterien mit ein, wie etwa eure momentanen Lebensumstände, dein Alter, deine Erfahrung. Vielleicht haben sie den Eindruck, du bist dem Hund (noch) nicht gewachsen. Vielleicht gibt es verschiedene Meinungen im TH zu diesen Fragen und man ist sich noch nicht einig.

Und ein Dogo (zumal mit Vorfall) ist nun mal noch eine andere Hausnummer als ein AmStaff oder StaffBull.

So schwer es sein mag, ich glaube, am besten fährst du mit Geduld. Ich drücke euch die Daumen, daß es bald passt.
 
Wenn sie mir den Hund nicht zutrauen um alleine laufen zu gehen wie wollen sie ihn mir vermitteln? :/

Ich denke mal, das ist im Moment versicherungstechnisch bedingt. Das wird ja anders sein, wenn du ihn mal übernommen hast und allein du für ihn verantwortlich bist.

Auch diese "Bedingung" kann ich durchaus verstehen. ;)
 
Hi,

irgendwie verstehe ich das Thema nicht so recht.
Also was soll dir HIER denn gesagt/empfohlen werden, wenn es nur in den Händen des Tierheims liegt. Mit denen du offensichtlich mal klarer reden solltest. Nach bald zwei Monaten sollte ja ein Plan stehen wie es weitergeht. Es gibt ja reichlich Klärungsbedarf deinerseits.

Ich kannte jemanden der 6 Monate!!! täglich ins Tierheim kommen musste, um mit dem Hund zu gehen und auch intesiv zu trainieren (TH hatte einen Hundetrainer an der Hand), Hund mit nach Hause/zur Pflege gab`s aus versicherungstechnischen Gründen nicht. Und sowieso war man sehr skeptisch, ob das was mit diesem Hund wird. Der Interessierte musste sich also wirklich sehr lange "beweisen". Aber die Fortschritte waren deutlich zu sehen, das am Ende alle ein gutes Geühl hatten.
Der Hund (AmBull) hatte übrigens keine Auflagen/es stand auch kein Wesenstest an aber der war knalleverrückt und so geschädigt das es unverantwortlich! gewesen wäre ihn, ohne diese lange Vorarbeit, an den Betreffenden zu vermitteln.
Deweiteren saß der Hund in einem Bundesland wo keine Haltung von Staff und Co. möglich ist und wurde irrerweise aber als ebensolcher im TH geführt/deklariert. Auf eigene Kosten wurde dann ein Rassegutachten beim anerkannten Gutachter gemacht, der den American Bulldog klar bestätigte. Danach! konnte er endlich bei seinem Halter einziehen.

Suche doch das Gespräch und klärt (endlich) wie es weitergeht?!

Alles Gute.
 
Hi Apollo,

Gibt es eigentlich was Neues von Deinem Tierheim Dogo?
Wir haben unseren auch aus dem Th. und sind über ein halbes Jahr mit ihm Gassi gegangen bevor wir ihn adoptiert haben. Hat sich aus unserer Sicht sehr gelohnt. Er hat einige Zeit gebraucht um Vertrauen und Sicherheit aufzubauen. Bei Vollgas konnte ich den anfangs vielleicht 5 Minuten halten (mit über 90kg). Dann wurde es echt anstrengend. Wollte immer sein eigenes Ding machen. Inzwischen alles weg. Nach 4 Wochen Eingewöhnung zuhause ist er jetzt total entspannt. Ein Traumhund. Mag alle Menschen und alle Hunde. Nur von anderen großen Rüden anmachen lassen geht nicht. Wenn die da an der Leine sind wird er sauer. Aber nie böse, und er lässt sich da inzwischen sogar ohne Leine gut kontrollieren/einbremsen/beruhigen. Man muss da schon echter Rudelführer sein.

Den Wesenstest müssen wir bald noch machen, damit er auflagenfrei bleibt. So wurde es uns von der Gemeinde (in Bayern) gesagt.

VG Maxi
 
[QUOTE="Flash, post
Ich kannte jemanden der 6 Monate!!! täglich ins Tierheim kommen musste, um mit dem Hund zu gehen und auch intesiv zu trainieren (TH hatte einen Hundetrainer an der Hand), Hund mit nach Hause/zur Pflege gab`s aus versicherungstechnischen Gründen nicht. Und sowieso war man sehr skeptisch, ob das was mit diesem Hund wird. Der Interessierte musste sich also wirklich sehr lange "beweisen".
[/QUOTE]
 
Hallo zusammen, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Unser erster gemeinsamer Schmuser, der damals 7 jährige Dogo/Pitty Mix Pascha, war aus dem Tierheim. Wir hatten uns als Gassigeher Hals über Kopf in ihn verliebt und konnten an nichts anderes denken als jede freie Minute im TH mit ihm zu verbringen, so lange er noch nicht bei uns sein durfte. Er saß aber leider als "unvermittelbar" ein und sollte dort auf sein Ende warten, nur weil sein Vorbesitzer wegen zwielichtiger Einkünfte ins Gefängnis kam. Er hatte nie einen
Vorfall und seinen Wesenstest mit Bravour bestanden und war der entspannteste, stressfreiste und liebste im ganzen Tierheimt! Wie haben insgesamt 9 Monate gekämpft, mir Unterstützung der TH- Mitarbeiter und unzähligen Telefonaten mit dem zuständigen Ordnungsamt, bis wir endlich die Chance bekamen uns beim Polizeihundestaffel-Führer zu beweisen. Mit anfänglicher Maulkorbpflicht belegt haben wir dann die schönsten 7 Jahre verbracht und ich muss sagen, jeder einzelne Tag des Kampfes hat sich gelohnt und wurde mit unbändiger und bis zum Schluss dankbarer Liebe belohnt ich werde mich immer an dieses glitzern in den Augen erinnern, als er das erste Mal mit ins Auto steigen durfte so, jetzt weiß ich nicht wirklich, ob ich dir helfen konnte, aber das war mein erster Beitrag
 
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