Dobermann biss Kleinkind in Kopf

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Dobermann biss Kleinkind in Kopf

Der Hund wird laut einem Gendarm tierärztlich untersucht, dann werde entschieden, was mit ihm passiert.

Linz - Ein Kleinkind ist am Dienstagvormittag im Bezirk Freistadt in Oberösterreich vom Dobermann seiner Großeltern schwer verletzt worden. Laut Gendarmerie hatte der Rüde den knapp zweijährigen Buben beim Spielen in den Kopf gebissen.

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  • 26. April 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der fünfjährige Dobermann befand sich erst seit kurzem im Besitz der Familie.


Halte ich für brandgefährlich !
Evtl. wissen die Leute auch nicht viel über die Vorgeschichte des Hundes ,ist er Kinder gewöhnt oder hat er vielleicht mal schlechte Erfahrungen gemacht ?

Kommt ein Hund in diesem Alter in eine Familie muss man ganz genau und sehr sensibel beobachten wann der Hund gestresst wirkt und wodurch !

Gruß

Dobifreund
 
Wer einen Gebrauchthund zu sich nimmt sollte wirklich sehr vorsichtig sein, besonders wenn Kinder in der Nähe sind.
Meine Sheela hat anfangs auch nach Kindern geschnappt, da wurde eben mit bekannten Kindern geübt, so dass sie ihre Schei vor Kindern ablegte. Obwohl sie jetzt schon fast zwei Monate bei Kindern nicht mehr seltsam reagiert, steigert sich beim Annähern von Kindern immer meine Aufmerksamkeit. Ich würde sie auch nie mit Kindern alleine lassen.
Im Bericht steh ja nicht viel, nur dass es beim Spielen gesachah. War die Großmutter dabei oder in einem anderen Raum, darüber wird nichts berichtet. Eben nur wieder ist der Beißunfall in den Vordergrund gerückt. So eine Art Stimmungsmache gegen große Hunde.
Kann nur das Kind bedauern und auch die Großmutter und den Hund.
Ciao Erwin
 
Man weiss niemals was ein Hund aus "zweiter Hand " erlebt hat !
Ich hatte vor meinem Welpen vom Züchter eine Pflegedobihündin aus dem TH die ich gern behalten hätte wenn es geklappt hätte !

Der Hund war traurig und ich am Weinen wie ich ihn zurückbrachte aber es klappte einfach nicht! :heul:

Die Hündin (Anna) sollte laut Auskunft kinderlieb sein aber dem war nicht so ! :(

Mein Sohn damals 10 J. (oder 11 ? ) hat sich so liebevoll und sensibel um diesen Hund bemüht und versucht sie als Freund zu Gewinnen aber der Hund schaute durch ihn durch als wenn er Luft wäre und nicht vorhanden !
Er hat in meinem Beisein gefüttert und Leckerchen gegeben welche sie auch genommen hat aber sich sofort wieder von ihm abgewandt .

Eigentlich gehen alle Tiere zu Malte aber bei dieser Hündin war nichts zu machen,nach einem 2 Stunden Spaziergang lag sie unter meinem Schreibtisch unter welchem sie aber bellend und zähnefleschend vorprellte wenn mein Sohn mit einer Bitte oder Frage nur zu mir ins Arbeitszimmer kam !!
Auch meinen Mann wollte sie ständig auf Abstand zu mir halten ! :nee:

Dieser Hund wollte mich ganz für sich allein.......niemand sollte zu dicht an mich ran ,ich konnte mir an fünf Fingern abzählen das mein Sohn irgendwann auf mich zuläuft um mich zu Umarmen und der Hund ihn beißt !

Dann hätten wir : meine Mutti hat ne`n Dobermann vor dem hat der Rest der Familie Angst !
So geht es nicht . :nee:

Gruß


Dobifreund
 

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Ich habe einen "gebraucht" Hund und habe einen Neffen von einem Jahr. Niemals würde ich Dina alleine mit dem Kurzen lassen. Bei der ersten Annäherung hat sie ihn zwar mal kurz abgeschleckt, aber da ich nicht weiß, was sie für Erfahrungen gemacht hat und wie sie sich verhält, wenn er z.B. fallen würde, laß ich Dina nicht unbeaufsichtigt wenn mein Neffe da ist. Niemals! Ich denke, man kann auch niemals sagen, was wirklich passiert, auch wenn es vielleicht bei anderen 2 Jahre gut gegangen ist. (bei mir ist sie ja erst einen Monat)

Schade ist nur, dass es wieder auf den Hund geschoben wird, wobei doch die Halter wahrscheinlich diejenigen sind, die nicht aufgepasst haben.
 
laut meinen zusätzlichen Informationen eines anderen Berichts (weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen habe ), befand sich das Kind alleine mit dem Hund im Zimmer.

LG veilchen
 
Veilchen das wurde gestern so im Radio gesagt. Falls das stimmt, dann haben manche Eltern und Großeltern (Hundhalter) echt ein Rad ab... :kindergarten:
 
Ich würde nicht nur einen Hund aus zweiter Hand nicht alleine mit Kindern lassen, auch unsere beiden niemals. Spike liebt Kinder, Bakkies ebenso, trotzdem lasse ich sie nie unbeaufsichtigt mit kleineren Kindern (bis zu 15 Jahren).

Armes Kind und armer Hund. Es sollte Strafen für solche "Eltern" geben!
 
Meike schrieb:
Ich würde nicht nur einen Hund aus zweiter Hand nicht alleine mit Kindern lassen, auch unsere beiden niemals. Spike liebt Kinder, Bakkies ebenso, trotzdem lasse ich sie nie unbeaufsichtigt mit kleineren Kindern (bis zu 15 Jahren).

Armes Kind und armer Hund. Es sollte Strafen für solche "Eltern" geben!
Wie kommst du jetzt auf 15 Jahre ??
 
Weil das für mich keine kleinen Kinder mehr sind
 
meike, eine altersgrenze? naaaja... meine beiden hundis bleiben auch mal allein im zimmer mit den beiden jungs meines mannes. die kids sind 13+14 jahre alt, die hunde legen sich zu ihnen, schmusen und schlafen auf deren schössen ein.

auch vor 2 jahren, als sie also 11+12 waren, gingen die hundis teilweise zu ihnen ins zimmer, legten sich zu ihnen, um zu schmusen, oder einfach nur bei ihnen zu sein.


so wird es wohl auch bei vielen anderen laufen. warum soll ich nun angst haben, das etwas passieren könnte?

sollen wir nun jedesmal, wenn die kids bei uns sind, deren zimmertür zu machen, nur damit jaaa kein hund reingeht?
oder sollen wir die hunde, wenn wir zusammen einkaufen fahren, getrennt von den kindern einsperren?:unsicher:

Wir haben den jungs sehr oft verhaltensregeln klargemacht und sie gehen mit den hunden mehr als verantwortungsbewußt um.
 
Also meine Große (13) und auch schon mal die Kleine (9) sind schon mal allein mit Zeus. Bei Beiden bin ich sicher das sie wissen was sie tun. Allerdings dürfen beide nicht alleine mit Zeus raus, einfach weil ich nicht glaube das sie ihn im Notfall halten können oder eingreifen. Sie üben mit ihm in meiner Gegenwart aber da bin ich dabei!
 
Ich denke, man kann keine Altersgrenze festlegen. Jedes Kind ist unterschiedlich und für jedes Kind muß man individuell sehen, wann sie verantwortungsbewußt genug sind...
 
scully schrieb:
meike, eine altersgrenze? naaaja... meine beiden hundis bleiben auch mal allein im zimmer mit den beiden jungs meines mannes. die kids sind 13+14 jahre alt, die hunde legen sich zu ihnen, schmusen und schlafen auf deren schössen ein.

auch vor 2 jahren, als sie also 11+12 waren, gingen die hundis teilweise zu ihnen ins zimmer, legten sich zu ihnen, um zu schmusen, oder einfach nur bei ihnen zu sein.


so wird es wohl auch bei vielen anderen laufen. warum soll ich nun angst haben, das etwas passieren könnte?

Also ich habe keinerlei Angst das unser eigener Hund meinem Sohn was antun könnte !
Als wir unseren Welpen holten kamen wir Nachts mit ihm nach Haus und mein Mann und ich machten Witze darüber das Hundi bestimmt denkt wir wollen ihn Essen weil er so verschüchtert schaute ! :D
Als am nächsten Tag mein Sohn von der Schule kam geschah ein Wunder ....der Welpe hörte die Kinderstimme und taute sofort auf ! :love:
Der Welpe kannte Kinder (die Enkelkinder ) vom Züchter und dies mußte sehr positiv verknüpft sein denn es war der Beginn einer großen und innigen Liebe ! :love:
Kommt mein Sohn von der Schule macht sie für ihn den Dobitanz (mittlerweile ohne Kinnharken :albern: ) ,unsere Hündin liebt die Kinder generell und sucht freudig ihre Nähe !Noch niemals hat sie eins der Kinder auch nur angeknurrt oder sich unwillig oder unfreundlich gezeigt !
Kinder die bei uns Übernachten Knobbeln aus zu wem Dobi ins Bett darf !
Die böse Seite von Dobi kriegen die Kinder nur zu Sehen wenn jemand einem Kind in ihrem Beisein an den Kragen will !
Ein Erwachsener packte meinen Sohn mal am Kragen ...so läuft das nicht du Pappenheimer (es war nicht ernst) aber Dahra baute sich auf und zeigte ihm die Zähne !

Gruß

Dobifreund
 
Das war ein Beispiel.. Als ob ich eine genaue Grenze hätte. Und wie ich schrieb: Weil das keine kleinen Kinder mehr sind. Manche sind´s früher manche später.

Aber nochmals: Ich lasse meinen Hund nicht mit Kindern allein, ist das besser?
 
;) Ich wunderte mich nur weil du so bestimmt ein Alter genannt hast :knuddel: wenn kleinere Kinder oder Kinder in Lisas Alter zu Besuch kommen da sind bin ich auch dabei. Und wenns zuviel wird wird die Tür auch mal zugemacht ...
 
Ich wollt erst Teenager schreiben, aber da gibt´s auch so einige Expemplare denen ich nicht mal mit einem Goldfisch alleine lassen würde ;) Also sagen wir mal, körperlich und geistig ausgereifte ähmmm... Kinder??? *gg* Ihr wisst glaube ich was ich meine :D
 
Kind allein mit Hund ist ja schon schlimm, aber bei einem Kleinkind ist es noch viel gefährlicher.

Schon alleine, weil sie sich ganz anders (unkontrollierter) bewegen, andere Geräusche von sich geben und keine "Distanz" kennen.

Wer weiß, was der Kleine mit dem Hund gemacht hat, wenn er sich heimlich ins Zimmer geschlichten hat (wenn er das denn wirklich hat und die lieben Großeltern keine Ausrede gefunden haben).

Vielleicht hat der Hund dem Jungen sogar eindeutig gedroht und die Zähne gefletscht. Kinder glauben leider oft, dass zähnefletschende Hunde "grinsen" und schnallen das gar nicht.

Gerade wenn der Hund alleine in einem Zimmer ist, möchte er sich vielleicht zurückziehen, sowas müssen die Großeltern beachten und dann aufpassen, dass das Kind nicht zu dem Hund geht.

Eine tierärztliche Untersuchung wird da gar nicht viel bringen, der Hund gehört in verantwortungsbewusste Hände und die Großeltern sollten sich mal in einen Kind-Hund-Kurs setzen :sauer:

Wieder mal darf ein Kind die Verantwortungslosigkeit von Erwachsenen ausbaden und der Hund wird wahrscheinlich vom freundlichen Jäger von nebenan kalt gestellt :sauer:
lg,
Kaze
 
Hallo,
tja - ein kurzer, kleiner Artikel - aber wieder einmal sagt er nicht mal die halbe Wahrheit. In diesem Fall - der Hund war erst seit kurzem in dieser Familie - war vom Erstbesitzer des Hundes schon bekannt, dass der Hund nicht zu Kindern sollte und schon gar nicht mit diesen allein sein sollte. Der Hund hatte in den letzten 8 Wochen 3 oder 4 (das habe ich mir nicht soooo genau gemerkt, weil ich so geschockt war) Besitzer. Der Erstbesitzer hat ihn abgegeben, weil sein Kind auf den schlafenden Hund gefallen ist und dieser das Kind (ziemlich sicher unabsichtlich) mit der Pfote verletzt hatte (wollte ihn eigentlich einschläfern, was der TA aber nicht gemacht hat). Es wurde dann 10 Tage zur Quarantäne in einen Zwinger gesperrt, dann weitervermittelt, war aber bei dieser Vermittlung schon so fertig, dass er den neuen Besitzer nicht von der Leiter gelassen hat, wurde dann wieder zurück in den Zwinger gesperrt und dann an diese Familie vermittelt. Der Zustand des Hundes bei der Abholung von dort war katastrophal, er hatte Prellungen am ganzen Körper, war klapperdürr, das Fell war stumpf und struppig und er wurde bei den "Besitzern" (ich würde eher Bestien sagen) an einem dünnen Kettenhalsband (auf Zug) mit einer kurzen Leine festgebunden gehalten.
Tja - und dann war´s natürlich wieder der böse Hund. Er und das Kind waren wieder einmal diejenigen, die die "Verbrechen" von Erwachsenen ausbaden mussten!

Traurige Grüße
Astrid
 
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