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Und es wurde bestimmt auch schon irgendwo geschrieben dass Verkehr und Abschuss für solche Hunde die weit größere Gefahr darstellen dürften als Wölfe.
Ein Problem das angegangen werden muss sind Jagdhunde die in der Ausführung ihres Jobs getötet werden. Das ist in D aber z.Zt. auch ein deutlich geringeres Problem als Wildschweine, Dachse oder Jagdkollegen.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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also wenn wir schon klartext reden dann aber auch objektiv:

Der Wolf ist durchaus ein Kulturfolger - wenn man ihn lässt.


Neugierige junge Wölfe haben auf dem Truppenübungsplatz Munster einen Soldaten verfolgt.


wenn der wolf kein kulturfolger, wie wildschwein, reh, fuchs usw. , wäre, wäre weder die domestizierung zum hund gelungen nocht hätte der wolf sich bei uns wieder angesiedelt.

thema: wolf ins jagdrecht....
Wisent, Elchwild, Steinwild, Schneehase, Murmeltier, Wildkatze, Luchs, Fischotter, Haselwild, Alpenschneehuhn, Großtrappe, Säger, Bläßhuhn, Haubentaucher, Steinadler, Seeadler, Bussard, Adler (sonstige), Habicht, Milan, Weihen, Falken

diese wildarten unterliegen ALLE dem deutschen jagdrecht und haben alle ganzjährige SCHONZEIT!
bis auf wenige ausnahmen, wie eulen u kauze, sind eben alle freilebende wildtiere im jagdrecht erfasst/zusammengefasst, ungeachtet, ob diese tatsächlich bejagd werden dürfen od nicht!
zu behaupten, der wolf würde wieder ausgerottet sobald er dem jagdrecht unterliegt ist genauso "seriös" wie wenn auf der anderen seite behauptet wird, der wolf würde abends kleine kinder von den strassen holen!

und bevor mir persönlich was unterstellt wird:
es ist mir breit wie lang ob der wolf hier heimisch wird od nicht.
lange bevor ich mir darüber gedanken, geschweige den sorgen, machen muss,
wird etwas passieren, ganz einfach weil murphys law genauso wie ein naturgesetz gilt, und unsere hochobjektiven, einzig dem bildungsauftrag verpflichteten medien werden sich wie aasgeier draufstürzen, wie damals auf Volkan in HH, nahezu jeden beisvorfall mit sokas seit dem, jeden missbrauch legaler waffen usw. ganz ungeachtet wie groß der tatsächliche schaden objektiv ist, sich als "retter des kl mannes" aufspielen und die politik solange unter druck setzen, bis die wieder überreagiert.
 
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wenn der wolf kein kulturfolger, wie wildschwein, reh, fuchs usw. , wäre, wäre weder die domestizierung zum hund gelungen nocht hätte der wolf sich bei uns wieder angesiedelt.
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Zum einen sind ja nicht alle Wölfe dem Menschen gefolgt, sondern nur einige.
Sonst gäbe es ja jetzt nur noch Hunde, und keine Wölfe mehr!
Und die dem Menschen gefolgt sind haben die Menschen nicht umgebracht, sondern haben sich mit ihnen arrangiert!
Sonst wären sie wohl nicht Hund, sondern Mittagsmahl geworden!

Das ist aber nur eine Theorie, über die Entstehung des Hundes.

Eine neuere Theorie besagt, der Hund ist gar nicht aus dem Wolf, sondern mit dem Wolf entstanden.
Aus einem gemeinsamen Vorfahren.

Aber beide Theorien taugen nicht dazu zu beweisen, dass der Wolf dem Menschen zwangsläufig folgt und deshalb auch noch gefährlich für ihn wird!
 

Der Hund wurde nachweislich von einem anderen Hund getötet.Ist auch duch die Presse gegangen.

Kannst Du nicht einfach dein dummen Kommentare lassen?
 

Nööö!

Du lässt sie ja auch nicht!
 

Aber das hat doch Private Joker gar nicht behauptet! Vielmehr geht es doch um die Nähe, mit welcher der Wolf bei Menschen leben kann. Und dann geht es um die Haustiere (einschl. Nutztiere) der Menschen, wo der Mensch eben nicht daneben steht oder läuft. Verstehst Du?

...........


Den Witz verstehe ich nicht. Wurden nun Gehegewölfe nun freigelassen, oder nicht?
 

Mmmh - hab ich vielleicht fehlinterpretiert!?

...........




War wohl während deiner unfreiwilligen Pause!

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Und noch mal zu dem Wolf, im Hotel!

 

du hast absolut recht
und trotzdem bleibt der wolf ein kulturfolger, der sich prima mit dem menschen arrangieren kann
 

naja, n kleinbisselwas scheint ja doch zu gehen, pardon: fahren...




PS: wenn ich jetzt einen auf wilde verschwörrungstheorie machen würde, könnte ich anzweifeln, dass mindestens die hälfte der erschossen aufgefundene wölfe von dt. jägern erschossen wurden.
natürlich rein hypothetisch gesprochen
 
PS: wenn ich jetzt einen auf wilde verschwörrungstheorie machen würde, könnte ich anzweifeln, dass mindestens die hälfte der erschossen aufgefundene wölfe von dt. jägern erschossen wurden.
natürlich rein hypothetisch gesprochen

auch schon lange nicht mehr aktueller Stand:



Nix mit Ostpolen und Karpaten - Biber ...
 
Das die Story mit den Fahrrädern ausgegraben wird; hätte ich mir denken können.

Der Wolf ist eigentlich aufgrund der Gegebenheiten und mangels Masse in D kein Problem. Wir haben so wenig Nischen, die der Wolf dauerhaft besetzen kann. Das Wolfsmanagement muss aktiv bleiben und die unterschiedlichen Interessen beachten.

Das Problem sind wie immer diese inkompetenten Gutmenschen und Pseudofachleute, die von nix eine Ahnung haben, aber sich lauthals aus der Sicherheit des heimischen Wohnzimmers zu Wort melden.
 


Das erzähl mal einem Schäfer in der Lausitz.
Der wird Dir sein Problem schon erklären.
Und keineswegs aus dem heimischen Wohnzimmer.
Vielleicht solltest Du Dich mal in die Realität begeben und nicht nur die Tasten quälen.
Sicher verursacht der Wolf in Deutschland auch Probleme, wer das abstreitet, lebt hinter dem Mond.
Aber eben keine, die unlösbar sind und auch keine, die hier von allwissenden Neu -Finnen kolportiert werden, wie "durch HSH gefährdete Hunde", "Hirten mit Gewehren" und weiterem Unfug.
 
Liest du eigentlich einen Text richtig durch?

Unglücklicherweise ist in einigen Bereichen die Atmosphäre vergiftet. Nicht jeder Vierbeiner der ein Schaf verletzt oder reisst ist ein Wolf.wölfe fressen auch weder kleine Kinder noch adoptieren sie diese.

Deshalb schrieb ich ja, dass das Wolfsmanagement aktiv bleiben muss.

wie einzelne Lösungen aussehen werden, muss die Zukunft zeigen.




.
 
Das Management funktioniert gerade einmal in Sachsen gut, woanders muß es erst aufgebaut werden. Interessanterweise kochen die meisten Bundesländer ihr eigenes Süppchen diesbezüglich. Was hinderte Brandenburg z.B. daran, den bewährten Plan Sachsens zu übernehmen, wie das Thüringen tut?

Ansonsten hast Du Recht, daß viele Befindlichkeiten existieren, was natürlich auf unterschiedliche Interessen zrückzuführen ist. Schafhalter werden nie Freunde des Wolfes sein, das ist weltweit so und auch völlig nachvollziehbar und auch Jäger sehen in ihm eher den Störenfried.

Deutschland hat sich entschieden, mit dem Wolf zu leben, einen "Wolf light" wird man nicht bekommen können. Man muß sich also arrangieren, Konflikte abfedern und vielleicht wird es auch so sein, daß das eine oder andere Jagdrevier im "Wert" sinkt, Schafhaltung in einigen Gebiten nicht mehr rentabel sein wird.
 
Das Problem sind wie immer diese inkompetenten Gutmenschen und Pseudofachleute, die von nix eine Ahnung haben, aber sich lauthals aus der Sicherheit des heimischen Wohnzimmers zu Wort melden.

Hast Du echt Angst davor mal einem freilaufendem Wolf zu begegnen? ^^
Ich kann das gar nicht glauben, was hier bei manchen für ein Kopfkino abgehen muss.

...
 
Der Wolf ist eigentlich aufgrund der Gegebenheiten und mangels Masse in D kein Problem. Wir haben so wenig Nischen, die der Wolf dauerhaft besetzen kann. Das Wolfsmanagement muss aktiv bleiben und die unterschiedlichen Interessen beachten.

Ich denke schon, dass er diese "Nischen" dauerhaft besetzen kann, jedoch werden diese paar "Nischen" auf die Dauer nicht ausreichen, um den Nachwusch zu beherbergen. Dann macht sich der Wolf auf den Weg und sucht bzw. erschliesst neue Reviere. Dafür wandert er auch mal 1000 km. Ich hoffe, in die richtige Richtung, denn im stark bewohnten Deutschland kann er sich arg verirren oder unter die Räder kommen.

Das Problem sind wie immer diese inkompetenten Gutmenschen und Pseudofachleute, die von nix eine Ahnung haben, aber sich lauthals aus der Sicherheit des heimischen Wohnzimmers zu Wort melden.

Das sehe ich genauso. Wir nennen sowas kurz und knapp: "Stadtmenschen" (Will damit nicht sagen, dass alle Stadtmenschen so sind.)

Man könnte ja mal eine Umfrage machen. Ich wette es sind kaum Leute vom Land, die sich "mehr Wolf" wünschen, sondern die Städter.
 
@HSH2
schön dass wir in die gleiche Richtung gehen.
Ich bin allerdings ein Gegner von Pauschallösungen in diesem Fall auch wenn Rechtssicherheit dadurch schneller entsteht. Aber dies sind dringend zu klärende Fragen, um für die Akzeptanz des Wolfes in den betroffenen Gruppen zu werben, Verständnis haben und vor allem wirtschaftliche Schäden für Betroffene abwenden.

@Cira
Ich habe das Glück gehabt in Schweden durch das Fernglas freilebende Wölfe zu sehen. Zwei Jagdtage später ist ein Jagdhund von Wölfen gerissen worden. Passiert dort hin und wieder.
Hier in D habe ich z.Zt. eher Angst vor der Begegnung mit einer führenden Bache.
 
Die große Gefahr ist für mich einfach, dass die Fronten sich so verhärten, dass ein Konsens mit dem alle Leben können, in weite Ferne rückt.
Es mischen sich immer mehr nicht direkt betroffene Leute auf einer ideologischen und emotionalen Ebene ein, die sachliche und wirtschaftliche Argumente voll kommen ausser acht lässt.
 

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