Die Hunde-Hoelle von Apulien (Italien)

Mausili

15 Jahre Mitglied
Liebe Tierfreunde,

vor einiger Zeit schrieb ich Sie betr. dem Aufruf für die Aktion in Süditalien an, welche von dem "Verein Tierärzte im Einsatz" lanciert und organisiert wird. Mittlerweile haben sich 40 Tierschutzvereine od. Orgas an die Koalition angemeldet, herzlichen DANK!!
Was im Moment noch grosse Mangelware ist - sind dieAKTIVISTEN welche vor Ort mitmachen!!!

Bitte, bitte, setzt euch ins Auto und kommt nach Zürich (Abfahrtsort des Cars) Hr. Weber braucht jegliche Unterstützung, lasst uns hier nicht hängen denn die Italiener machen auch schon "mobil!!" Wenn wir in Italien eine Veränderung erzielen wollen, müssen dort ganz viele Tierschützer / (auch Omas od. auch Opis sind herzlich willkommen), Studenten - einfach alle - welche diese korrupte Machenschaften nicht mehr tolerieren wollen - aufkreuzen!! Der Bus fährt wie gesagt ab Zürich - der euch gegen einen kleinen Unkostenbeitrag nach Süditalien bringen wird!!

Helft uns!! Helft uns im Namen aller eingeschlossenen Tiere! Helft dem Verein Tierärzte im Einsatz ihr Vorhaben durchziehen zu können!!
Wenn wir hier verlieren - hat diese Korruption wieder gewonnen!!
Es geht um eure Steuergelder!!
es geht um Lebewesen, die jeden Tag bis ans Ende ihrer Tage gequält, ausgebeutet und getötet werden!!

ich danke euch ALLEN für eine ev. Unterstützung!!
bitte auch an befreundete Vereine od. Orgas weiterleiten!!

ps. wir brauchen dringend ca. 60 Leinen und Halsbänder!!

carmen gieriet
[email protected]
SOS Strasenhunde
welche den Verein Tierärzte im Einsatz hier unterstützt und auch VOR ORT dabei sein wird!!

hier könnt ihr den genauen Ablauf nochmals nachlesen!!

***************

:heul:
 
  • 27. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leider habe ich niemanden der auf meine Tochter und Hund aufpasst für die Zeit.. Wärs nur ein Wochenende gewesen wäre ich mitgefahren :(
 
Wir haben in der Nähe von Taranto Menschen getroffen, die uneigennützig und mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln sich der hungernden, kranken Tieren annehmen, sie füttern, mit Medikamenten versorgen, aus eigener Tasche die Kosten für Sterilisationen aufbringen, ihnen für die Winterzeit Unterstände bauen usw. Der Idealismus dieser Leute ist bewundernswert, manch einer unserer Bekannten spart sich das Essen für die Tiere am eigenen Mund ab.

Diese Menschen haben sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und haben das grosse Ziel vor Augen, ein geeignetes Anwesen, etwas abseits der bewohnten Gebiete, zu kaufen und ein Tierheim zu betreiben, das diesen Namen verdient.

Wir unterstützen diese Menschen, die sich dem Tier-Elend annehmen und als Beispiel in der Bevölkerung wirken und so das Bewusstsein für den gerechten Umgang mit den Tieren wecken. Gerade dies finden wir sehr wichtig. Deshalb sollten diese Leute in ihrem Bestreben, zu machen was zu machen ist, unterstützt werden.

 
darüber kam vor einigen wochen in der pro sieben newstime ein bericht, da wurde genau das gesagt, das die strassenhunde geziel vermehrt werden und wieder ausgesetzt werden, damit die subventionen weiterlaufen.

ich wollte einen link zu dem bericht hier rein setzen, habe aber leider keinen gefunden.
 
Keinen Urlaub in der Hundehoelle! Keine Reise nach Apulien!

Wir bitten Sie, liebe Freunde, ganz herzlich, die Petition zu unterschreiben und Freunde, Verwandte, Bekannte, Kollegen, alle eben, die Sie kennen, zu bitten, die Petition ebenfalls zu unterschreiben und weiterzuleiten, damit daraus ein wirkliches Druckmittel wird, eine ökonomische Waffe in einem Land,in dem der Tourismus eine so wichtige Rolle spielt, ein Land, das für Deutsche das naheste Ziel in südlicher Sonne ist. Der Tourismus ist ein ganz wichtiger Verbündeter des Tierschutzes. Sie können Einfluß nehmen! Unterschreiben Sie die Petition und bewegen Sie andere dazu, dies auch zu tun.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung - I. Gorski-Grobe



:heul:
 
Über Verteiler bekam ich den Aufruf zum Protest für die Hunde in der Hundehölle in Apulien.

Mausilis link zur Petition habe ich unterzeichnet. Es gibt noch einen link zu einer weiteren Petition. Den findet Ihr unten im Text.

Bitte, bitte "rafft" Euch auf und schickt die E-Mail, die unten im Text steht, an die angegebenen Stellen.

Es gibt auch die Möglichkeit, Unterschriftlisten und Protestkarten auszudrucken.

Wer italienisch kann, findet weitere E-Mail-Adressen ganz unten im Text, um dorthin auf italienisch zu schreiben.

Euch allen danke ich sehr.

LG Fridolina

Von: astrid [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 06. November 2009 17:26
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Tierärzte im Einsatz: Hunde-KZs in Italien, dringendst pet unterschreiben, Mail schreiben, Unterschriften sammeln: s. grauenvolle Fotos
Wichtigkeit: Hoch



Wichtige Aktion zur Rettung von zehntausenden Hunden in Süditalien.

Ca. 70 000 Hunde krepieren in sog. Canili (Hunde-KZs) dahin.



Bitte an der Änderung der Mißstände mitarbeiten. Es ist wirklich nicht viel Arbeit,

sieht schlimmer aus. Sie brauchen nur in die eigene Mail zu kopieren u. auszudrucken.

Die Mail bitte weit verbreiten.



Furchtbare Fotos aus diesen Hunde-KZs im Süden Italiens im Anhang, aus





Die Tierärzte des Schweizer Vereins "Tierärzte im Einsatz" wollen die Tiere wenigstens kastrieren und brauchen dafür die mächtige Unterstützung des europäischen Tierschutzes. Aus der Seite des Vereins habe ich den nachfolgenden Text kopiert. Bitte schicken an:



An:

[email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>



CC:

[email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected]>; [email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>; [email protected] <[email protected]>



Daß der PC die Adressen doppelt kopiert hat, macht nichts. Der Text:



(Absender)



Gentile Assesore sig.a Magda Terrevoli



L‘inferno dei cani in Puglia è una vergogna per l‘Europa!

Look the fotos horrible!



Non viaggeremo più in Puglia, fino a quando le autorità competenti non avranno finalmente risolto con determinazione la tragedia randagismo. Invitiamo Lei e il signor NICHI VENDOLA, Presidente della Regione Puglia, di intraprendere finalmente le misure indispensabili previste dalla Legge già da anni e di porre fine a questo stato di illegalità.



• Far rispettare l‘obbligo di denuncia per tutti i detentori privati di cani

• Introdurre una tassa per cani

• Azioni di sterilizzazione sovvenzionate su tutto il territorio

• Abolire i canili privati, sovvenzionare i servizi e non i lager per i cani! I canili

devono diventare pubblici.

• Stop alla corruzione e al peculato con il denaro dei contribuenti usato per il cosiddetto

„stato di emergenza randagismo“, creato deliberatamente

• Controllo delle „attività“ dell‘ASL e dei Comuni.



Please read forward this important web-site:





(Unterschrift)



Den Betreff nicht vergessen: z. B.:

L'inferno dei cani in Puglia - gravest criminality, barbarism, lack of culture!

Und jetzt die pet unterschreiben:





Für Tierheime und andere: Bitte drucken Sie Unterschriftslisten von



aus, Unterschriften sammeln und zurückschicken an "Tierärzte im Einsatz".



Wer an Bekannte Postkarten bzw. Briefe zum Selber-Wegschicken verteilen u. aus der hp ausdrucken will:





Hier ist ein Video über den Besuch der Tierärzte in so einem Hunde-KZ: http://www.youtube.com/watch?v=UR6D9dVhbAs



Vielen Dank für Ihre wichtige Mithilfe.



mfg

as


---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Hugentobler Sonja <[email protected]>
Datum: 5. November 2009 01:33
Betreff: Bitte nicht wegschauen, die Tiere brauchen Ihre Unterstützung
An: Hugentobler Sonja <[email protected]>

Vergessen Sie das Wort Tierheim wenn es verwendet wird als Übersetzung von
Canile. In Süditalien sind

Canili Lager Konzentrationslager für Hunde.
Schauen Sie sich dieses kleine Video an. *

http://www.youtube.com/watch?v=UR6D9dVhbAs*<http://www.youtube.com/watch?v=UR6D9dVhbAs>

. Falls Sie die beiliegenden Bilder nicht richtig erhalten haben, finden sie
sie hier *

*

*Sie sehen lieber nur schöne Sachen und wollen sich das nicht zumuten? *
Das würden die Tiere, um die es hier geht, auch. Doch den Anblick dessen,
was sie erdulden müssen, müssen wir ertragen, und sei es nur, damit es denen
den Impuls gibt, etwas dagegen zu unternehmen, die sonst sagen würden, sie
hätten nichts gewusst. Wer darüber informiert ist und nicht handelt, macht
sich schuldig in den Augen dieser armen Kreaturen, denn wenn wir ihnen nicht
helfen, tut es niemand. Die Ausrede, einer allein kann nichts ausrichten,
zählt nicht, denn wenn wir alle unsere Stimme abgeben, können wir diesen
Tieren helfen. Bitte drucken Sie den Unterschriftenbogen auf Stefan Webers
Website von "Tierärzte im Einsatz" aus,

und sammeln Sie Unterschriften und lassen Sie dieses Mail zirkulieren an
alle Menschen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben. Wenn erreicht
wird, dass die http://www.youtube.com/watch?v=UR6D9dVhbAs*<http://www.youtube.com/watch?v=UR6D9dVhbAsdieser Hundegefängnisse
eingestellt und die dafür jährlich verpufften Millionen von Euro für
Kastrationen eingesetzt werden, kann diesem Grauen ein Ende gesetzt werden.
Das Verbreiten dieses Mails auch ins Ausland ist wichtig, denn nur
internationales Bewusstsein kann die himmeltraurige Situation der
süditalienischen Hunde verändern.

Bitte unterschreiben Sie auch auf dieser Site



für Kastrationsaktionen, um das streunerproblem zu bekämpfen.

Dann sollte man noch diese Petition unterschreiben. Ich habe den Link
ausprobiert. Bei mir funktioniert er nicht. Vielleicht wird das noch
behoben. bitte versuchen Sie hier, mit Ihrer Unterschrift den Kampf
italienischer Tierschützer zu unterstützen [email protected]
Wer gut italienisch kann, kann auch seiner Empörung an Mitglieder der ital.
Regierung kundtun an die untenstehenden Mailadressen . Wer nicht so gut
italienisch kann, da reicht es auch wenn Sie die beigelegten Bilder
weiterleiten plus das video und einen Kommentar schreiben wie

*FINITE L'ORRORE DEI CANILI LAGER IN PUGLIA!!:*
* *
Italienische Regierung
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]

Ich danke Ihnen allen im Namen der Tiere

Sonja Hugentobler
 
Haben Hunde in Italien kein Recht zu Leben?

Straßenhunde umgebracht, lebend erhängt, vergiftet, überfahren, erschossen, oder sie verhungern auf der Straße oder in Tierheimen, die diesen Namen nicht verdienen. Die Überpopulation ist menschengemacht, da viele Haushunde ausgesetzt werden, allein in Italien 135.000 Hunde jedes Jahr......



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Bin ich blöd? Wo muss man unterschreiben?

Bitte "zeigt" es mir Jemand?

Danke.:hallo:
 
TASSO-Newsletter

Italien - Hundehölle auf Erden!

TASSO unterstützt den ETN bei seinem Protest gegen die Hundelager in Italien

Hunderttausende Hunde vegetieren in Italien in den so genannten Canili unter katastrophalen Umständen vor sich hin, ohne jede Hoffnung auf Erlösung. Sie leiden an nicht behandelten Wunden und Krankheiten. Zusammengepfercht in Zwingern liegen sie auf blankem Beton. Auslauf, Zuwendung oder Pflege gibt es keine. Notdürftig werden sie mit Abfällen am Leben erhalten – allein um des Profits willen. Denn der Unterhalt von Hundelagern hat sich zu einem lukrativen Geschäftszweig entwickelt. Um diese Missstände zu beenden, fordert der ETN: boykottieren Sie italienische Produkte und meiden Sie Italien als Urlaubsland, bis die Hunde artgerecht behandelt und untergebracht werden.

"Die Canili sind die Hundehölle auf Erden: Hier herrscht totale Hoffnungslosigkeit", beschreibt Wolfgang Stephanow, Präsident des ETN, die italienischen Hundelager, die er im Dezember 2009 besucht hat. "Der Tod ist eine Erlösung für diese Hunde, die zum Teil ihr gesamtes Leben in einem engen Zwinger dahinvegetieren. Die Betreiber bereichern sich, indem sie die Hunde unter erbärmlichsten Umständen am Leben erhalten. Eine Kulturnation wie Italien sollte eine solche Schande nicht zulassen und dieses bestialische Geschäft umgehend verbieten."

Zwar gibt es in Italien seit 1991 ein Tierschutzgesetz, das die Tötung von Streunern untersagt. Da die Gemeinden aber mit der Unterbringung der Hunde überfordert waren, wurden Privatfirmen mit dem Unterhalt der Canili betraut – ein lukratives Geschäft. Zwischen 1,80 und sieben Euro erhält der Betreiber pro Tier am Tag. Profitabel werden die Tierheime dadurch, dass die Tiere nur am Rande des Existenzminimums dahinvegetieren. Um den Gewinn weiter zu steigern, überschreiten fast alle Betreiber die staatliche Begrenzung auf 200 Hunde pro Canile. In einigen Tierheimen sind weit über 1.000, in manchen bis zu 2.000 Hunde eingesperrt. Da keine Kontrolle stattfindet, bleiben häufig auch tote Tiere noch tage- und wochenlang in den Zwingern liegen, während weiter staatliche Gelder auf die Konten der Profiteure fließen. Um die Futterkosten zu senken werden sogar tote Tiere an ihre Artgenossen verfüttert. Statt die Hunde an tierliebe Menschen zu vermitteln, soll in den Canili sogar gezüchtet werden, um den Profit auf Kosten der Tiere zu steigern.

"Bitte protestieren Sie mit Ihrer Unterschrift, damit wir der Hundehölle in Italien bald ein Ende bereiten können", fordert auch Philip McCreight alle Tierfrende auf. Wenn 10.000 Unterschriften zusammenkommen, wird der italienischen Regierung der Protest vorgelegt.



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Internationale Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Italien

Dies ist ein Zusammenschluss verschiedener europäischer Tierschutzorganisationen, Vereine, Clubs für eine politische Kampagne gegen die organisierten Strukturen die seit Jahrzehnten in Süditalien unter dem Vorwand eines "Streunerhundeproblems" Millionen von Euro erwirtschaften, indem sie abertausende von Hunden züchten, aussetzen, unter erbärmlichsten Bedingungen einkerkern und damit zu einem langsamen und qualvollen Sterben verurteilen.......



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TV-Tipp: "Italien – Überfüllte Canile"
Sonntag, 26.09.2010, ab 18:15 Uhr, WDR

Eigentlich sollte das Tierschutzgesetzes Nr. 281 den Straßenhunden Italiens zugute kommen, bedeutete es doch das Ende der bis 1991 üblichen Praxis, Streuner einzufangen und nach einiger Zeit zu töten. Heute aber spricht man vom „System Canile“, der konsequenten, geschäftsmäßigen und mitleidslosen Nutzung herrenloser Hunde als äußerst lohnende Einkommensquelle. Servicezeit: Tiere suchen ein Zuhause hat sich in den überfüllten Tierheimen Italiens umgesehen....



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Hallo liebe Tierfreunde,

wer die Sendung verpasst hat, hier kommt der Mitschnitt (Video)

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Ich habe es gesehen, mir schnürt es den Hals zu bei diesem brutal kommerziellen Hintergrund :heul:
 
Das ist die Pervertierung von Tierschutz. Man fragt sich, ob Tötungsstationen für die betroffenen Hunde nicht das kleinere Übel wären. :heul:
 
TV-Tipp: "Tierschutz in Italien"
Sonntag, 17. Oktober 2010, 18.15 - 19.10 Uhr, WDR
Donnerstag, 21. Oktober 2010, 07.10 - 08.15 Uhr (Wdh.)

Seit 1991 sieht ein Gesetz in Italien vor, herrenlose Tiere einzufangen statt zu tötenSeit 1991 gab es eine radikale Änderung des Tierschutzes in Italien. Die bis dahin übliche Praxis, herrenlose Tiere zu töten, wurde verboten. Stattdessen übertrug der Gesetzgeber jeder Gemeinde die Aufgabe, ihre Streuner einzufangen und an geeigneten Orten unterzubringen. Die Tiere sollten geimpft, kastriert und an neue Besitzer vermittelt werden. Ein im Prinzip gut gemeintes Gesetz, nur an der praktischen Umsetzung mangelt es erheblich. .......





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Italien sehen und sterben: Canili – Lager des Todes für unschuldige Hunde

Die drei Tierschutzorganisationen der Europäische Tier- und Naturschutz e.V., TASSO und bmt (Bund gegen Missbrauch der Tiere) machen sich erneut für die Hunde in Italiens Canili stark. Dazu besuchten sie am 12. Oktober die stellvertretende Botschafterin Italiens, Frau Pulgliso, in Berlin.......



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