die gute Veganerin

Weißt du Tanja, ich möchte eigentlich nur noch einige wenige Worte an dich richten:
Ich halte meine Tiere ALLE als Nutztiere, denn sie verdienen mir meinen Lebensunterhalt, damit es ihnen gut geht. Alle Tiere müssen arbeiten, mit behinderten Menschen, Kindern, Kranken, Alten usw. Zusätzlich ziehen meine Hunde mich durch die Gegend, um Werbung für meine "Hundefahrschule" zu machen (siehe HP).
Dafür, dass ich sie "eingesperrt" halte, biete ich ihnen eine möglichst (!) artgerechte Ernährung: Die Hunde bekommen ein ausgewogenens Leistungsfutter und sogar pures Fleisch, z.B. in Form von einem Lamm (dass bis zum Tod auf Wiesen lief, von Hunden gehütet), meine Schlangen füttere ich grundsätzlich lebend mit Mäusen, Ratten und Fischen (je nach Art) aus netten Hobbyzuchten, die Echsen bekommen Salat, Obst (alles aus dem Garten oder der Natur, soweit vertretbar) und Insekten, die ich allerdings aufgrund der Pestizidbelastung nicht fange, sondern im Handel kaufe, usw.
Ich feiere gern mit diversen Vegetariern zusammen, die mich nicht bekehren wollen, sonder denen ich mich sehr gern zeitweise anpasse. Wir tauschen uns entspannt aus, akzeptieren einander und jeder lebt, wie er es für sich vertreten kann, muß oder will.
Ich erwarte nicht, dass sich andersartig lebende Menschen rechtfertigen für ihre Lebensweise, indem sie mir unterstellen, dass ich ******* bin, weil ich es anders mache. Und ich tue es auch nicht. Mach einfach, aber lass auch! WIR sind nicht schlechter! DU bist anders! WIR eben auch.
Sei nicht nur gegen Krieg, sei friedlich.
Mach es besser, aber andere nicht schlecht.
:nee:
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi wolfdancer ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Also, unter einer "artgerechten" Ernährung stelle ich mir eine Nahrung vor, die der Hund gern frisst und die ihn nicht krank macht. Ob das Trofu nun aus Fleisch oder Gemüse besteht, merkt der Hund doch eh nicht, dem ist das egal. Gut, es gibt Leute, die total auf dieses "Barf" abfahren und roh füttern, für die ist vegane Ernährung von Hunden wahrscheinlich unvorstellbar... Ich selber finde zugegebenermaßen auch ziemlich... äh... skurril... aber im Rahmen des Artgerechten bewegt sich das eigentlich schon noch. Vorausgesetzt, die Hunde bleiben dabei auch schön gesund.
Ich könnte Benjie z.B. kein rohes Flesich zumuten, er kriegt nur Billig-Trofu, Dosenfutter, Frolic und Süßigkeiten - das ist vielleicht auch nicht immer so super artgerecht. Lebt trotzdem noch ;)
 
TanjaMueller schrieb:
Ich fasse zusammen:


PS: Sollte wer ernsthaft Interesse an einer Diskussion oder Infos haben, kann er sich ja auch gern per mail oder PN bei mir melden, mit dem rasenden Mob hier bin ich vorerst fertig. ;) Was mir natürlich auch jegliche Lust nimmt, mich weiter in dieser Communitiy einzubringen. Ich diskutiere mit Cholerikern nicht über Hundeerziehuing und vermittle auch keine Tiere an Choleriker, also weiß ich nicht, was ich hier noch soll.
Vielleicht stelle ich ja irgendwann mal ein Foto von einem gesunden und agilen veganen Dobermann (von der Dobermannhilfe) ins Forum. :)


Was nun? Du widersprichst Dich. Gehen oder bleiben?
Da der größere Teil Deines Postscriptums nach gehen ausschaut: Gute Reise. Reisende soll man nicht aufhalten.
 
Nennt mich stupide oder primitiv, aber ich begreife nicht, was ich falsch mache. Ich esse Fleisch. Ja und? Was ist schlimm daran? Daß viele Nutztiere gequält werden? Sicher nicht schön, läßt sich aber doch vermeiden. Daß wegen mir Tiere "umgezüchtet" wurden? Jo mei, jede Hunderasse wurde für einen bestimmten Zweck gezüchtet, ändert sich die Umwelt, bedeutet das halt Anpassung oder Aussterben. War schon bei den Dinos so, oder? Aus der Zeit stammt doch auch noch der Hai, oder? Und das Krokodil... hm, die haben mit Fleisch bisher ganz gut überlebt. Und wenn ich nun nur noch Grünzeug essen würde? Mal ehrlich: Unsere Getreidesorten sind doch auch hingezüchtet, die sahen früher noch ganz anders aus. Klar, heute bringen sie dafür mehr Ertrag, aber ist das nicht auch Ausbeutung wenn ich eine Gerstenpflanze dazu zwinge 50 Ähren zu tragen anstatt 5? Das ist nunmal der Lauf der Welt, Kinder werden unter Schmerzen geboren, die Schlange hat nun keine Beine mehr (oder Flügel?) und die ganze Welt ist durcheinander. Wird sich auch mal wieder ändern, aber bestimmt nicht, weil wir Menschen uns dazu entschließen. Bin ich jetzt ein Spezifizist? Oder wie nennt man das jetzt?

Planlose Grüße...
 
Super Posting @Gilette.. Genauso ist es auch!!
++++++
Ich halte meine Hunde artgerecht, Ernähre sie artgerecht, (Barf)
Vegane Hundeernährung, wenn ich das schon höre wird mir übel.

Werde meine Meeris auch auf Barf umstellen. Ich esse Fleisch, die Hunde essen Fleisch, die Schildkröte, die Katzen.. Warum nicht auch die Meerschweinchen? :eg:

Nur weil man sich selbt vegan ernährt, muss der Hund das nicht auch mitmachen.

Hab mal eine guten Artikel gelesen über Dosenahrung(Supermarkt)
In der Dosennahrung ist viel mehr Gemüse drinnen als Fleisch. Der Fleischanteil soll sehr gering sein. Veganer und Vegetarierer, die meinen ihre Hunde sollen ebenfalls vegan/vegetarisch ernährt werden, brauchen nur Dosenfutter zu kaufen. Is eh kaum Fleisch drinnen.
Wenn ich die Zeitschrift finde, tippe ich das mal ab.
 
TanjaMueller schrieb:
Ich fasse zusammen:
- ich stelle mich (nach einem Posting, in dem ich was zu einer Sekte schreibe) vor
- dazu gehört selbstverständlich auch, daß ich vegan lebe und Tierrechtlerin bin
- zuerst blanke Hysterie ("die ernährt ihre Hunde vegan!") ohne auch nur einen Funken Information zu besitzen
- dann ganz verschämt ein paar neugierige Fragen
- diese beantworte ich wahrheitsgemäß
- es tut mir leid, wenn die Antwort, warum ich vegan lebe, nicht lautet "der Herrgott hat's mir geflüstert" oder "wir dürfen den armen Kälbchen nicht die Milck wegtrinken" ; für Veganismus gibt es nun mal auch ganz rationale Gründe
- daraufhin nur noch Bösartigkeit, Unterstellungen, Verbreiten von Gerüchten (das sind die, die Nerze aussetzen) etc. etc.
- und zu guter Letzt natürlich noch der Vorwurf, ich wolle "missionieren".

Es gibt hier sicherlich einige Neueinsteiger oder auch alte User, die sich vegetarisch bzw. vegan ernähren, aber keiner hat es in seinem Vorstellungsposting erwähnt.

Übrigens das mit den Nerzen ist kein Gerücht, sondern vor Jahren in Schweden vorgekommen und seitens Greenpeace auch entsprechend dokumentiert worden. Von daher verbitte ich mir zu unterstellen, ich würde Gerüchte verbreiten.

TanjaMueller schrieb:
Hallo, noch irgendwer zuhause? Ich habe nichts weiter gemacht, als mich vorzustellen, die Diskussion wurde von anderen Leuten vom Zaun gebrochen. Ist es eigentlich niemandem von Euch peinlich, erst zu fragen, und dann, wenn die Antwort nicht genehm ist, mit Schaum vorm Mund um sich zu schlagen?

Diese Diskussion hier war von Dir gewollt, ansonsten hättest Du in Deinem Eingangsposting nicht erwähnt, daß Du Deine Hunde vegan ernährst. Du wolltest provozieren und hast nun von Einigen, auch mit sehr sachlichen Argumenten, erfahren, was sie von einer rein pflanzlichen Ernährung eines Hundes halten.

Was Du persönlich mit Deinem Körper machst, wie Du Dich ernährst, ist ausschließlich Deine Sache, aber der Hund ist und bleibt ein Fleischfresser und ihm die Nahrung so radikal umstellen, kann nicht gut sein. Du hast ja selber gesagt, daß Du es bis heute nicht für nötig befunden hast, bei Deinen Hunden mal ein Blutbild machen zu lassen - Angst, daß man da auf Mangelerscheinungen stoßen könnte?

TanjaMueller schrieb:
Wie allerdings jemand mit so einem (mit Verlaub) besch***** Sozialverhalten einem Hund gutes Sozialverhalten beibringen und ihn verantwortungsbewußt führen will, ist mir ein Rätsel.

Ich habe im Allgemeinen ein sehr gutes Sozialverhalten, aber ich kenne schon den Unterschied zwischen einer beiläufigen Erwähnung und einer Provokation bzw. versuchten Missionierung.

Du hast es bewußt und mit voller Absicht hier darauf ankommen lassen vielleicht noch das eine oder andere Schäflein für Deine Herde abzuwerben, welches Dir leider nicht gelungen ist und nun sitzt Du in der Schmollecke.

Übrigens hatten/haben auch alle meine Hunde ein sehr gutes Sozialverhalten. ;)

city schrieb:
Also, unter einer "artgerechten" Ernährung stelle ich mir eine Nahrung vor, die der Hund gern frisst und die ihn nicht krank macht. Ob das Trofu nun aus Fleisch oder Gemüse besteht, merkt der Hund doch eh nicht, dem ist das egal. Gut, es gibt Leute, die total auf dieses "Barf" abfahren und roh füttern, für die ist vegane Ernährung von Hunden wahrscheinlich unvorstellbar... Ich selber finde zugegebenermaßen auch ziemlich... äh... skurril... aber im Rahmen des Artgerechten bewegt sich das eigentlich schon noch. Vorausgesetzt, die Hunde bleiben dabei auch schön gesund.
Ich könnte Benjie z.B. kein rohes Flesich zumuten, er kriegt nur Billig-Trofu, Dosenfutter, Frolic und Süßigkeiten - das ist vielleicht auch nicht immer so super artgerecht. Lebt trotzdem noch ;)

Nein, es ist eben nicht artgerecht, da der Hund von seiner ganzen Konstitution her ein Fleisch- und nun mal eben kein Pflanzenfresser ist.

Und das mit den Süßigkeiten ist ja wohl der Hit, Du verkürzt Deinem Hund damit das Leben, und zwar nicht um Monate sondern Jahre.


@Gilette - ne, du bist kein Spezi....., Du bist und bleibst halt planlos ;)
 
wasn hier los? vegan wars - the return of the sauerkraut knights?*verwirrt schau*

also, ICH hab mir neulich so'nen lecker salat gemacht - hmmmmm! mit möhrchen und dill-dressing! *sabber*
und mein divalein kriegt trofu mit ca. 50% fleischanteil (was die alte nuss aber kaum anrührt, weil ihr jeder was anderes zusteckt und das schmeckt ja alles viiiel besser, jawohl-waff! *grmbl*).

mir gehen diese ernährungsdiskussionen und -bekehrversuche gehörig auf den zeiger. im endeffekt werden dann wieder alle "körnerfresser" in einen topf geworfen und es heißt, waaaah, geh wech, ihr seid doch alle fanatiker! oder es heißt, moment mal, DU bist doch vegetarier - dein armer hund!

wenn ich ein haustier halte, egal, ob aus dem tierheim vor pest und cholera gerettet oder vom guten züchter anvertraut bekommen, dann hab ich verdammichwat dafür zu sorgen, dass es dem tier gut geht und es entsprechend artgemäß von mir versorgt wird. eine/n hund/katze vegan oder mit billig-trofu füttern hat nichts mit "guter versorgung" zu tun, genauso wenig, wie einem meerschwein oder einem hamster handelsübliches "nagerfutter" zu geben.

wenn ich nicht bereit bin, meinem tier zu geben, was es braucht, dann muss ich eben ein neues zuhause für mein tier finden. purer egoismus ist ein schlechter ratgeber fürs zusammenleben mit tieren (und menschen gelegentlich auch ;) ).

was ich selbst esse (oder nicht esse), das ist meine sache und da hat mir auch keiner dreinzuquatschen.

Birgit schrieb:


jetzt haben wir auch ohne irgendwelche "dictionaries" eine prima erklärung für das wort "speziesismus".

ich warte auf den, der sich traut mir die dinge aus al's posting in's gesicht zu sagen *hrhrhr*
 
Oooh, habe den Thread jetzt erst gefunden... Willkommen, Tanja. Aber mußtest Du bei Deinem Eröffnungsthread erst eine Diskussion lostreten? Kann es sein, daß Du auch in einem anderen Forum(EHfT) aktiv warst (habe Dich dort lange nicht mehr gelesen) und auch jeder Beitrag - ob Deine oder andere - von Stöckchen auf vegane Ernährung brachtest? Ich weiß, viel Gemecker für ein "Herzliches Willkommen", aber leben und leben lassen. Versuch doch nicht, jeden zu bekehren...
 
Ninchen schrieb:
wenn ich ein haustier halte, egal, ob aus dem tierheim vor pest und cholera gerettet oder vom guten züchter anvertraut bekommen, dann hab ich verdammichwat dafür zu sorgen, dass es dem tier gut geht und es entsprechend artgemäß von mir versorgt wird. eine/n hund/katze vegan oder mit billig-trofu füttern hat nichts mit "guter versorgung" zu tun
Genau! Zudem beschränkt sich das artgerechte Füttern ja nicht nur darauf, was bei der Hauptmahlzeit im Napf zu finden ist - ein Hund braucht meiner Ansicht nach für sein Seelenglück auch täglich etwas zu nagen und zu kauen, wie bspw. Schweineöhrchen, große Knochen, Rinderhautkauzeugs etc. Wenn man ihm dies verweigert wird er unausgeglichen & unglücklich & fängt an "Nägel zu kauen" (überspitzt ausgedrückt) :unsicher:



 
sanna, schau mal in das von dir erwähnte Forum, ich glaube du bist nicht auf dem neuesten Stand :D
 
Ninchen schrieb:
wasn hier los? vegan wars - the return of the sauerkraut knights?*verwirrt schau*

also, ICH hab mir neulich so'nen lecker salat gemacht - hmmmmm! mit möhrchen und dill-dressing! *sabber*
und mein divalein kriegt trofu mit ca. 50% fleischanteil (was die alte nuss aber kaum anrührt, weil ihr jeder was anderes zusteckt und das schmeckt ja alles viiiel besser, jawohl-waff! *grmbl*).

mir gehen diese ernährungsdiskussionen und -bekehrversuche gehörig auf den zeiger. im endeffekt werden dann wieder alle "körnerfresser" in einen topf geworfen und es heißt, waaaah, geh wech, ihr seid doch alle fanatiker! oder es heißt, moment mal, DU bist doch vegetarier - dein armer hund!

wenn ich ein haustier halte, egal, ob aus dem tierheim vor pest und cholera gerettet oder vom guten züchter anvertraut bekommen, dann hab ich verdammichwat dafür zu sorgen, dass es dem tier gut geht und es entsprechend artgemäß von mir versorgt wird. eine/n hund/katze vegan oder mit billig-trofu füttern hat nichts mit "guter versorgung" zu tun, genauso wenig, wie einem meerschwein oder einem hamster handelsübliches "nagerfutter" zu geben.

wenn ich nicht bereit bin, meinem tier zu geben, was es braucht, dann muss ich eben ein neues zuhause für mein tier finden. purer egoismus ist ein schlechter ratgeber fürs zusammenleben mit tieren (und menschen gelegentlich auch ;) ).

was ich selbst esse (oder nicht esse), das ist meine sache und da hat mir auch keiner dreinzuquatschen.




jetzt haben wir auch ohne irgendwelche "dictionaries" eine prima erklärung für das wort "speziesismus".

ich warte auf den, der sich traut mir die dinge aus al's posting in's gesicht zu sagen *hrhrhr*

Schön, auch mal ein *relativ :D* entspanntes Nicht-Fanatiker-Posting zu lesen.

Ich bekehre Niemanden, will auch keine Texte zum Thema meiner Ernährung bekommen - gibt ohnehin keine Einigung, jahrelange Erfahrung :)

Genauso wenig wie ALLE Veganer und Vegetarier ihre Kinder an nicht ausgewogener Ernährung sterben lassen und ihre Hunde mit Rohkost ernähren, genauso wenig füttern ALLE Fleischesser ihre Kinder mit Burgern und ihre Hunde mit rohem Fleisch ab - oder doch :unsicher: ;)
 
Bine 16 schrieb:
Nein, es ist eben nicht artgerecht, da der Hund von seiner ganzen Konstitution her ein Fleisch- und nun mal eben kein Pflanzenfresser ist.

Und das mit den Süßigkeiten ist ja wohl der Hit, Du verkürzt Deinem Hund damit das Leben, und zwar nicht um Monate sondern Jahre.

Von seiner Konstitution her jagt der Hund sein Futter selbst und frisst es frisch getötet, oder er sucht sich lecker gammliges Aas im Wald... hmmm... :p
Das müssen wir ihm leider verbieten.
Mein Hund bekommt gelegentlich vom Tisch, u.a. auch Süßes (aber in Mini-Stückchen). Trotz der unglaublich miserablen Fütterung ;) und obwohl er schon seit Ewigkeiten keinen Kauknochen mehr bekommen hat (mag er nicht), hat er seine durchschnittliche Lebenserwartung bereits erreicht, ist fit und hat gesunde (nur leider durch Unfall beschädigte) Zähne. Von Fleisch, besonders Geflügel und rohem Fleisch, bekommt er sofort Verdauungsprobleme. Pansen geht noch, aber alles andere verträgt er nicht. Er will halt lieber sein Dosenfutter und Trofu Marke "gut und billig". Nichts zu machen.
 
City, sorry, wenn ich Dir da auf die Füsse getreten habe, aber Du hast das mit den Süßigkeiten so geschrieben, als wenn die zum täglich Brot gehören. Trotzdem bleibe ich dabei, daß Süßigkeiten nix für einen Hund sind, auch nicht ab und an ;)

Wenn Deinem Hund das andere nicht schmeckt bzw. er gewisse Sachen nicht verträgt, dann muß man schon variieren. Aber auch hier bleibe ich dabei, daß zu einer artgerechten Ernährung Fleisch gehört, ob nun in billigem Naßfutter oder Trofu enthalten.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „die gute Veganerin“ in der Kategorie „Kontaktbörse“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten