Die Biene | Seite 6

Schorschi · 28. September 2023

Muckensturm schrieb:
Wenn sie es zu bunt treibt mit klauen, leg Topfdeckel auf Deine Sofakissen, Würstchen am Tisch usw. Und geh raus. Poltert so schön und Du warsts ja nicht. Grins gute

matty · 28. September 2023

Dunni schrieb:
Mit Schreckreizen bei einem geräuschempfindlichen, verstörten Hund zu arbeiten, der grade lernt, dass die Wohnung Safespace ist, halte ich jetzt nicht für Zielführend

Das kann soetwas von nach hinten losgehen. Bei mir hat es sich sogar ausgewirkt, wenn es mir mal aus Versehen passierte.
Das @Brille das nicht tun wird, da bin ich mir sicher.

matty · 28. September 2023

Muckensturm schrieb:
Na dann ist's ja gut wenn Sie dann noch Schuhe hat

Vltt. findet sich auch in ihrer Wohnung wenigstens zeitweise eine Möglichkeit die Schuhe aufzuräumen? Nach meiner Erfahrung macht sich das auch bei Welpen im Haus ganz gut.

Lille · 28. September 2023

matty schrieb:
Nach meiner Erfahrung macht sich das auch bei Welpen im Haus ganz gut.

Die Trainerin in der Welpenstunde sagte, wenn so ein kleiner Hund wie Midget es schafft, einen großen Schuh zu tragen, würde ich mich zuallererst freuen

Klar, bei einem Bulli ist auch schneller was kaputt, aber man kann ihr ja erlaubte Alternativen anbieten. Ich denke auch, Constanze macht das schon. Ist ja wahrlich nicht ihr erster Hund und auch nicht ihr erster "Hund".

matty · 28. September 2023

Klar, für so ei en kleinen ist das ja auch toll.
Von Rottweilerin, egal ob Rüde oder Hündin kann ich berichten, man räumt die Schuhe anfangs besser weg, wenn man sie weiterhin anziehen möchte. Ebenso beim Staffmix. Bullterrier hatte ich nie.

toubab · 28. September 2023

Man sollte einfach eine auge auf „neue“ hunden haben, sei es welpe oder 2 jahre alt. Nur isis hat mir ein paar schuhe gefressen, hat mich nicht gejuckt, aber die orthopädische einlagen die drinn waren sehr wohl…..

Muckensturm · 28. September 2023

Was schlagt ihr vor? Anschreien oder Maulkorb oder in Käfig sperren? wie brille schrieb, hat der Hund wohl kaum Grenzen gesetzt bekommen und latscht sogar auf SIE drauf...
Natürlich hat brille viel Erfahrung. Aber wenn hier Tips mit Medis kommen, dann sehe ich rot!! Meine 12-wochen alte Dobi war auch der absolute Angsthund - das Wort kannte ich damals garnicht. Ihr hat meine erfindungsreiche Erziehung nicht geschadet, sie war nach der Topfdeckelsache später absolut schußsicher sogar.
Mir war wichtig damals, daß sie das Vertrauen ZU MIR behält, nicht zu Topfdeckeln

toubab · 28. September 2023

Ich schlage nichts vor, und von medis habe ich nichts gelesen, bin wahrscheinlich schon halbblind.

wahnvorstellungen sind schon etwas spezielles.

toubab · 28. September 2023

Brille ich hoffe nicht das es dir verleidet hier weiterhin zu posten, ignore ist eine schöne sache, ich mache das ab jetzt auch.

matty · 28. September 2023

Hier kommen keine Tipps mit Medikamenten, kamen auch noch nie in all den Jahren hier. Zunächst mal eine gute Beziehung und dann eine ebensolche
Bindung aufbauen, was gerade bei solchen Hunden, sogar bissigen, meist gut klappt, wenn man zusammen passt, wenigstens nach meiner Erfahrung mit 20 Jahren mit derartigen Tierheimhunden. Auf dieser Grundlage können Mensch/Hund ganz gut und auf sozialer Ebene klar und konsequent zusammenarbeiten.
Jeder Hund ist anders und für meinen Tyson wäre das, was du beschreibst, eine Katastrophe gewesen. Er hat heute im Alter von 14 Jahren derartige Erfahrungen, einschließlich das Werfen von Futternapf angeblich zum Selbstschutz für die Tierpfleger, immer noch gespeichert.
Meinem Tacco und den Rottweilern wäre es wurscht gewesen.
Sie hätten gemeint, na, dann lass ich es halt und gut ist es.
(Es gibt ja auch Hunde.die erkennen, dass Topfdeckel &Co nicht von selbst öfter an solche Stellen laufen.)

P.S. hat sich mit @ toubab überschritten.
Ich mach auch Pause, was das Gebiet betrifft.

DobiFraulein · 28. September 2023

Muckensturm schrieb:
sie war ~~nach~~ trotz der Topfdeckelsache später absolut schußsicher sogar

Glück gehabt

Es sagt übrigens viel über dich aus, dass deine Ideen sich auf Schreckreiz, Maulkorb, wegsperren begrenzen.
Und nein, ich bin kein wattebauscher und ich bin auch der Meinung, dass man einem neu eingezogenen Hund von Anfang an den Rahmen zeigen sollte, in dem er sich frei entfalten darf.

Bei Brille mache ich mir da keine Gedanken, sie hat ausreichend Erfahrung, die Sache zu händeln, da bin ich sicher.

Crabat · 28. September 2023

Muckensturm schrieb:
und latscht sogar auf SIE drauf...

…Bullterrier so

Coony · 28. September 2023

Ich würde soweit gehen, dass ein Bullterrier, der von sich aus menschliche Grenzen akzeptiert, massives Meideverhalten zeigt.

Lässt sich auch auf Stelzendackel und BCs übertragen.

bxjunkie · 28. September 2023

Muckensturm schrieb:
Was schlagt ihr vor? Anschreien oder Maulkorb oder in Käfig sperren? wie brille schrieb, hat der Hund wohl kaum Grenzen gesetzt bekommen und latscht sogar auf SIE drauf...
Natürlich hat brille viel Erfahrung. Aber wenn hier Tips mit Medis kommen, dann sehe ich rot!! Meine 12-wochen alte Dobi war auch der absolute Angsthund - das Wort kannte ich damals garnicht. Ihr hat meine erfindungsreiche Erziehung nicht geschadet, sie war nach der Topfdeckelsache später absolut schußsicher sogar.
Mir war wichtig damals, daß sie das Vertrauen ZU MIR behält, nicht zu Topfdeckeln

Soviel Unsinn in ein paar Sätzen

Muckensturm · 28. September 2023

bxjunkie schrieb:
@Brille
Was ich dir auch noch empfehlen kann ist ihr Tryptophan zu geben, bei Ben hat es wirklich gut geholfen bzw. hilft immer noch.
Ich gebe von diesen Kapseln hier: https://www.amazon.de/dp/B07L151Q71..._6&amp=&crid=RV0X8U4EKTAY&amp=&sprefix=trypto morgens 3 und abends 2 Kapseln. Natürlich braucht die kleine Maus nicht soviel davon. Man sagt so 500mg pro 10KG Körpergewicht am Tag. Die teilst du dann auf in morgens und abends.
Tryptophan ist eine Vorstufe von Serotonin und eine Aminosäure die der Körper nicht selber herstellen kann. Wie gesagt bei Ben hilft es wirklich. Als ich es mal abgesetzt hatte, sah er wieder Gespenster

Wie wäre es mit ausgewogener Ernährung, zb. Haferflocken, Huhn

bxjunkie · 28. September 2023

Und? Was soll mir das jetzt sagen? Das du von nichts eine Ahnung hast oder was genau?

Edit: Mein Posting bezog sich auf das Posting vor dem Edit von Muckensturm

toubab · 28. September 2023

Und solche methoden von ein dobermann halter? Ich kannte im leben ein paar dobermänner, die waren alle sehr sensibel. Werden wohl nicht rasserein gewesen sein.

Ninchen · 28. September 2023

Muckensturm schrieb:
Was schlagt ihr vor? Anschreien oder Maulkorb oder in Käfig sperren? wie brille schrieb, hat der Hund wohl kaum Grenzen gesetzt bekommen und latscht sogar auf SIE drauf...

Schaff dir bitte nie einen Bullterrier an.

DobiFraulein · 28. September 2023

toubab schrieb:
die waren alle sehr sensibel

jein - situationsbezogen sehr sensibel
Andererseits können sie aber auch sehr stumpf sein.

Aber das ist ja nicht vergleichbar mit der Situation von Brille im Moment.

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