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mit dem Schnüffelteppich. Samt Leckerlis um die Ohren geknallt...


ich glaube sowas könnte bei Biene auch passieren, die schüttelt auch alles und gerne




Bei den Bullterriern war das ja auch so ein Ding (also die die sich für Mäuse interessierten) – vorne mit der dicken Nase lautstark in das Loch pusten und überall kommen die Mäuse raus gerannt… unbemerkt die können denen dann auch glatt über die Füße laufen, weil des Bullis Gehirn nur auf dieses eine Loch fixiert ist so geschehen bei Biene auf den Feldern
 
Da konntest Du ja froh froh sein. Hier beide Dobis waren Mäuselochsucher, aber gefasst haben sie nie eine, aber immer intensiv an den Löchern geschnüffelt.
Dann die Dobifreundin von Odin, einmal auf dem Grundstück gewesen, intensivst an nem Mausloch gebuddelt (da wäre Odin gar nicht auf die Idee gekommen) und zack 5 Minuten später ne Maus im Maul. Seitdem findet Odin die Stelle dort höchst interessant und buddelt da jetzt auch . Aber ich ruf ihn draußen eigentlich immer ab. Der steigert sich sonst nur rein.
 
So langsam begreift die Wurst was Leckerchen suchen bedeutet


Bei der kleinen Einheit „Grundlagen“ hat sie wieder kurz aufgedreht und einen Wirbelsturm veranstaltet – aber mich nicht angesprungen. Sie war sonst schön bei der Sache.
Aber ja, sie probiert dann auch schon gleich mal den Zwergenaufstand – „Sitz“ noch nie gehört

Ich habe ihr ja für den Garten auch eine schöne große Kiste gebaut und siehe da, scheint ihr zu gefallen

Dann kann ich ja bald mal mit ihr im Garten übernachten (bis Silvester muss das ja klappen).
Aber erst muss ich schauen wie sie auf den Ofen reagiert und ggf. daran gewöhnen.
 

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Dann heute wieder bei den Garten Nachbarn gewesen
Fand sie nicht gut, hat aber weder gezittert noch gebockt.
Diesmal habe ich mich auch ganz normal auf einen Stuhl gesetzt und ihr die Auflage direkt daneben gelegt. Sie hat sich auch gleich drauf gesetzt, aber den Kopf/Körper von den Nachbarn abgewandt. Meine Hand war immer an ihrem Körper.
Sie ist dann auch mal aufgestanden und wollte gehen, konnte sie nicht wegen der Leine (die ich allerdings diesmal länger gelassen habe), kam dann aber von sich aus wieder zurück.
Ich hab dann paar Leckerchen geworfen, auch in Richtung der Nachbarn und die Nachbarin hat ihr welche in der Hand angeboten – immerhin einmal hat sie sogar welche genommen. Sie hat die Nachbarn auch beobachtet und bei Ansprache nicht gleich wieder angsterfüllt reagiert.

Sie hat dann eine andere Taktik probiert um gehen zu können wegrutschen

zumindest kann sie nicht völlig verspannt gewesen sein.

Leider ist der Nachbar dann aufgestanden – hätte er was gesagt wäre ich vorher gegangen… so ist sie leider sofort wieder in das alte Muster verfallen mit zittern und dem Versuch kopflos zu fliehen.
Ich habe mich dann zu ihr auf den Boden gesetzt und eine Aushalte Übung draus gemacht.
Die Nachbarn haben dann die Stühle rein gebracht, wir haben uns normal weiter unterhalten und sie sind dann gegangen.
Ich bin mit Biene noch sitzen geblieben bis sie wieder entspannt war. Ging auch recht schnell.

War zwar blöd nicht in der ersten entspannten Situation zu gehen, aber ich glaube letztlich auch keine Katastrophe.
Ich konnte ja nicht erahnen das der Nachbar plötzlich aufsteht und gehen wollte sind halt beide schon Ü80 und ich mag sie sehr
 

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Ich finde, dass die Situation super war und du sie prima gelöst hast. Pack sie nicht zu sehr in Watte. Immer wieder vorsichtig an und über Grenzen schubsen und sie begleiten. Nur so lernt ihr euch kennen, nur so kann sie sich entwickeln. Menschen bewegen sich nunmal. Es sei denn, ihr zieht nachts ins Museum
 

Ja, es klappt eh seltenst alles wie man es sich wünscht So ist das Leben.
Ich versuche dann immer noch das Beste draus zu machen.

Ich finde sie macht sich ganz gut für die kurze Zeit

Menschen traut sie einfach nicht echt traurig, gerade für einen Bullterrier – die knutschen doch eher, selbst ungefragt, jeden Fremden zu Boden.
Wenigstens mir scheint sie wirklich halbwegs zu vertrauen. Da finde ich sie völlig normal.
Aber natürlich müssen wir uns erst mal richtig kennen lernen aber ich muss gestehen ich bin schwer verliebt…
 
Hunde sind übrigens auch ein echtes Problem… da hat sie Angst vor und wenn einer dann noch bellt, kennt sie nur noch Flucht.
Vom Gefühl her würde ich sagen um so kleiner, um so schlimmer.

Heute habe ich sie an einem Chihuahua vorbei getragen!
Diesen 24 Kilo Kampfhund Klops an so einem Floh von Hund – ich habe lachen müssen
 
Aber erst muss ich schauen wie sie auf den Ofen reagiert und ggf. daran gewöhnen.
Was könnte Biene doof an einem Ofen finden? Der wurde und wird hier von allen geliebt, wenn er schön kuschelige Wärme ausstrahlt.

Poldi hat auch schon Mäuse und einmal ein Kaninchen in keinster Weise registriert, weil er vollkonzentriert am buddeln war.

Kennst du das Buch von Jane Killion - When pigs fly!?
 
Was könnte Biene doof an einem Ofen finden?
Könnte doof klappern, keine Ahnung – irgendwas was ihr Angst macht und sie dazu bringt, das Hüttchen zu meiden.

Ich hoffe ja, dass sie die Wärme dann angenehm empfindet und sich weiterhin sicher und wohl dort fühlt.
 
Könnte doof klappern, keine Ahnung – irgendwas was ihr Angst macht und sie dazu bringt, das Hüttchen zu meiden.

Ich hoffe ja, dass sie die Wärme dann angenehm empfindet und sich weiterhin sicher und wohl dort fühlt.
Du machst dir zu viele Gedanken. Ist im Sinne der unbewussten Erwartungshaltung, die sich dann auf deinen Hund überträgt, eher kontraproduktiv.
 
Ich könnte da sowieso mal paar Anregungen, Tipps und Ratschläge gebrauchen.

Also wenn sie in diese Panik und Fluch verfällt, dann ist sie ja auch nicht mehr ansprechbar. Sie will einfach nur noch weg und zieht dann irre (hechelnd, mit eingezogenen Schwarz und geduckt).
Ich kann dann natürlich auch nicht immer stehen bleiben – ist eh blöd, weil es dann noch schlimmer wird.

Ich geh dann weiter, langsam und Biene am Halsband und Geschirr gesichert. Ist aber übel
Wir gehen auch immer den Weg weiter, nicht zurück.
Normalerweise läßt ihr Zug dann nach kurzer Zeit nach und sie wird auch wieder ansprechbar.

Was wäre denn da angebracht/hilfreich?

Immerhin kommt es jetzt nicht mehr so häufig vor und wenn dann in der Stadt (also hier rund um die Wohnung und/oder in Verbindung mit Menschen/Hunden).
Die meisten Spaziergänge verlaufen ohne solche „Anfälle„, bzw sie bleibt ansprechbar und ich kann sie aus der Situation holen – freundlich, aber bestimmend.
 
Was wäre denn da angebracht/hilfreich?
Das ist via Internet kaum zu beantworten. Kommt so sehr auf den Hund an, auf das zugrunde liegende Trauma, ihr Temperament und Wesen, deine „Wohlfühl“ Führung (im Sinne von: in welcher Rolle bist du überzeugend).

Den einen Hund würde ich ein Stück flüchten lassen und dann kontrolliert und eng begleitet konfrontieren.
Den nächsten würde ich direkt stoppen und begleitet aushalten lassen.
Den Dritten würde ich scharf zum Gehorsam auffordern.
Usw.
Die Palette ist da extrem breit.

Wenn du dir nicht abschließend sicher bist, würde ich genau da zumindest einmalig einen spezialisierten Trainer draufschauen lassen, um da nicht versehentlich was zu bestätigen, verstärken oder auch nur zu verhindern, dass sie weiter Vertrauen aufbaut.

Grundsätzlich klingt deine Strategie erstmal gut. Ob sie für Biene langfristig die richtige ist, wird dir hier keiner sagen können
 
Was du aber so ganz generell tun kannst, ist sie zu Hause/im Garten zur gemeinsamen Bewältigung von verschiedenen Herausforderungen aufzufordern. Fremde, komische Dinge erkunden. Geräusche aushalten. „Extreme“ Gerüche aufspüren.

Autoreifen in den Garten legen. Einen ausrangierten Kinderwagen. Bollerwagen. Rappeldosen. Was auch immer dir einfällt und du auftreiben kannst.
 
Ich hab immer noch beruhigt mit: alles gut! Hilft ihr jetzt immer noch, wenn doch mal was unvorhersehbares für sie gruseliges passiert….sie beruhigt sich viel schneller….und ich glaube auch, dass deine Einstellung zum Problem entscheidend ist
 
Kann helfen, kann aber auch verpuffen, wenn Hirn aus.

Evtl zu Hause einen „Ruhe“ Marker aufbauen und dann gezielte, vorsichtige Konfrontationen inszenieren und den Marker da ausbauen.
 

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