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Lala12
... wurde gelöscht.
E Bike Fahrer die mit Handy in der Hand ganz nahe an einem vorbeifahren
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Meine Mutter heute morgen zur ambulanten Augen-OP (grauer Star) gefahren.
Man, man, man - das ist echt operieren am Fließband.
Angekommen, sofort ins (super enge voll sitzende) Wartezimmer; dort kurz den Namen gesagt und direkt Tropfen ins Auge bekommen.
Kurz darauf abgeholt worden zur OP, keine 35 Minuten später konnte ich sie bereits wieder abholen.
Ich weiß nicht, wie viel dutzend Patienten dort an einem Tag durchgeschleust werden.
Ich meine... ja, für den Arzt ist das absolute Routine und auf diese Weise können halt auch entsprechend viele Patienten operiert werden.
Aber irgendwie geht da doch komplett verloren, dass das für die Patienten meist die erste OP am Auge (und da macht man sich eben so seine Gedanken) ist. Da ist man nur noch Patient X der schnell durchgeschleust wird.
Das wurde letzte Woche gemacht (bei einem anderen Augenarzt - in der Praxis von heute wird scheinbar nur operiert).Trotzdem wurde bei jeden nochmal eine Voruntersuchung der Augen gemacht und der aktuelle Augendruck gemessen.
Ohne Narkose? Puh, das stell ich mir unangenehm vor.Ich habe das ja auch auf beiden Augen hinter mir, auch ohne Narkose/ ambulante OP.
Also bei meiner Mutter war es so, dass sie wach war (aber irgendwie doch nicht so richtig alles mitbekommen hat), aber trotzdem am Auge so weit betäubt, dass sie nichts gespürt hat.Ohne Narkose? Puh, das stell ich mir unangenehm vor.
keine Ahnung... das ist das von dem ich meinte... meine Mutter war wach aber hat doch irgendwie nicht alles mitbekommen.Dass man örtlich betäubt wird und nichts spürt, setze ich voraus. Sonst würde wohl keiner still halten. Aber trotzdem. Ich meine - das Auge! Und dann siehst du, wie der mit dem Skalpell drauf los geht?
Es gibt nichts abartigeres und schmerzhafteres als eine direkt am Auge gestochene Betäubung (sagt diejenige, die ohne wirksame Narkose beim Kaiserschnitt aufgeschnitten wurde). Ich bin wirklich nicht wehleidig...aber das war eine echte Grenzerfahrung. Nie wieder!
Überforderte Azubinen morgens um kurz nach 08:00 am Telefon einer Zahnarztpraxis.
Heute früh entspann sich folgender Dialog.
Hier: "Gute Morgen, [Name] hier. Mein vierjähriger Sohn ist bei Ihnen in der Praxis Patient und hat Zahnschmerzen."
Dort: Schweigen. Schweigen. Schließlich, fragend: "Ja?"
Hier: "Ich wollte fragen, ob sich das bei Ihnen in der Praxis heute noch jemand ansehen kann."
Dort: Schweigen. Schweigen, - Schließlich, im Tonfall irgendwo zwischen irritiert und patzig (Klingen sollte es wohl kompetent und entschlossen ) : "Da muss ich aber jetzt erstmal nachfragen, ob das geht."
Wenn wir in der Praxis nicht schon seit Jahren wären, und ich genau wüsste, dass das normalerweise kein Problem darstellt ( - Tat es dann im Endeffekt auch nicht) - hätte ich wohl das letzte Mal da angerufen.
[Anmerkung: Ja, mir ist schon klar, dass eine Azubine im ersten oder zweiten Lehrjahr nicht einfach so Termine vergeben kann und erstmal fragen muss... - Aber der Gesprächsverlauf war schon etwas - unglücklich. - Und wenn ich da nicht schon seit Jahren wäre, hätte ich ja auch gar nicht gewusst, dass ich eben den Azubi an der Strippe habe. ]
hatte ich auch schon und dann kam er nicht wieder Stattdessen eine Karte im Briefkasten "Wir haben sie nicht angetroffen"Ich warte auf ne Futterlieferung. Dank Livetracker sah ich vorhin, dass das Zustellfahrzeug schon in der Querstraße war, fast an der Einmündung zu unserer Straße. Hab jetzt nochmal nachgesehen, wo er bleibt, und jetzt ist er im Nachbarort.
ok dann kann dir das zumindest mal nicht passieren...außer er kommt während du Pipipause machstIch sitze hier mit Blick auf die Straße. Wenn er an meinen Briefkasten käme, würde ich ihn sehen.