und ich habe nicht geschrieben, dass jeder zweite Hund, den ich kenne, so tickt wie beispielsweise Abby.Ich kenne jedenfalls mehr Hunde die (in meinen Augen) normal ticken als andere.
wie gesagt, normal ist relativEdit: Das du es normal findest das ein Hund sich gegen dich richtet finde ich auch nicht normal
Für mich ist ein normal, dass ein Hund kommuniziert und nicht im Bruchteil einer Sekunde ernst macht.
und ich habe nicht geschrieben, dass jeder zweite Hund, den ich kenne, so tickt wie beispielsweise Abby.
Auch das habe ich nie behauptet, es war eine mögliche Erklärung von mir.dass ich da gleich eine Krankheit dahinter vermute (und ja, auch das gibt es - nur ist das eben bei weitem nicht immer so).
Das stelle ich mir auch anstrengend vor, aber wenn du das Tier liebst, nimmst du es eben hin. Ab und zu schreibt sich Meizu eben ihren Kummer darüber hier von der Seele, gibt aber Abby trotzdem nicht auf.Aber so Totalausraster bei denen man nicht sieht warum sie kommen könnte ich nicht händeln.
Ihr ist das Kommunizieren aber auch gründlich abgewöhnt worden, die hat Prügel bezogen, wenn sie geknurrt hat
Ja, ich habe da wirklich höchsten Respekt davor.Das stelle ich mir auch anstrengend vor, aber wenn du das Tier liebst, nimmst du es eben hin. Ab und zu schreibt sich Meizu eben ihren Kummer darüber hier von der Seele, gibt aber Abby trotzdem nicht auf.
Mit einer nicht eigenen Katze?Für mich ist es normal, dass ein Hund kommuniziert und nicht im Bruchteil einer Sekunde ernst macht.
Es ging nicht nur darumMit einer nicht eigenen Katze?
Bei Beuteverhalten wird nicht kommuniziert. Mit wem auch? Mit dem Kaninchen?
Und davon abgesehen..sie hat sie viele Tage zuvor geduldet und ist dann ohne (für Meizu) ersichtlichen Grund brüllend auf sie los.
Mit einer nicht eigenen Katze?
Bei Beuteverhalten wird nicht kommuniziert. Mit wem auch? Mit dem Kaninchen?
Ich war mit Abby bei mehreren Hundetrainern, auch bei einem sehr guten (@HSH-Halter kennt den persönlich).
So ein Rassetest bringt überhaupt nichts. Den meistert Abby entweder mit Bravour oder sie verzackstückelt alle. Heute so, morgen so.
Und das passt nicht zu Beutefangverhalten.
Was natürlich nicht ausschließt, dass die Katze aus einem der von Crabat genannten Gründe plötzlich zum Gegner mutiert ist, aber eher nicht zur Beute, bei einem brüllenden Angriff.
Soweit ich weiß, ist das aber auch normal, dass Beutegreifern gegenüber ein anderes Verhalten gezeigt wird als Beutetieren gegenüber. Andere Beutegreifer sind potenzielle Gegner und lösen andere Emotionen aus als Beutetiere. Das meinte ich damit, als ich sagte, die Katze wurde womöglich in dem Moment zum Gegner, aber nicht zur Beute.Das geht (vor allem bei Raubzeug) schon recht schnell in gezeigte Aggression über. Bei Füchsen sieht man zum Beispiel nur Aggression