Unter den Umständen gibt es auch in Deutschland keinen Mangel an bezahltem Wohnraum.
“In Ballungsgebieten” ist so nicht richtig.
Es gibt welche, wie Mü, da ist es problematisch - und war es vor 20, 30 Jahren schon - und es gibt welche, wie HH, Hannover, aber auch den Ruhrpott, da ist es mit dieser Maßgabe gar kein Problem. Und wäre es auch mit einer Stunde Anfahrt nicht.
Wie menschenwürdig, sinnig und umweltfreundlich das ist, sei mal dahingestellt.
Von was für Enteignungen redest du da jetzt? Diese Enteignungsdiskussion fing doch damit an, dass Bauunwillige letzten Endes enteignet werden können, wenn sie trotz Baupflicht nicht bauen. Wenn das geschieht und dann gebaut wird, entsteht Wohnraum. Darum geht es dabei ja.Was ist denn eigentlich das Argument für Zwangsenteignungen? Wo soll da der Vorteil sein? Mehr Wohnraum entsteht dadurch ja nicht.
Was ist denn eigentlich das Argument für Zwangsenteignungen? Wo soll da der Vorteil sein? Mehr Wohnraum entsteht dadurch ja nicht.
Dann hält man aber Investoren komplett ab und dann vermietet bald gar keiner mehrmMn dürfte mit Wohnraum ebensowenig zu reinen Gewinnmaximierungszwecken spekuliert werden wie z.B. mit Lebensmitteln.
Ist das so? Früher gab es Wohnungsbaugesellschaften, die bauten und vermieteten Wohnhäuser, ohne Investoren im Heuschrecken-Sinn zu sein. Willst du sagen, solche gibt es nicht mehr?Dann hält man aber Investoren komplett ab und dann vermietet bald gar keiner mehr
Dann hält man aber Investoren komplett ab und dann vermietet bald gar keiner mehr
Ich denke aber, auch früher waren die nur ein kleiner Teil... nur solche Gesellschaften reichen nicht ausIst das so? Früher gab es Wohnungsbaugesellschaften, die bauten und vermieteten Wohnhäuser, ohne Investoren im Heuschrecken-Sinn zu sein. Willst du sagen, solche gibt es nicht mehr?
Ich war Pendler in den 70er und 80er Jahren. Mit Bahn und Straßenbahn 1 Stunde (zzgl. die Wartezeiten bis Abfahrt des Zuges), mit Pkw in Fahrgemeinschaft 45 Minuten, bei gutem Wetter mit dem Rad eine gute Stunde - jeweils eine Strecke. Das war so normal für uns, das fand keiner "menschenunwürdig". Wir aus dem Großraum Hannover hatten es sogar noch gut im Verhältnis zu denen, die aus Richtung Bremen täglich gependelt sind. Umweltschädlich ist das dann, wenn 1 Person allein im Pkw hockt.es gibt welche, wie HH, Hannover, aber auch den Ruhrpott, da ist es mit dieser Maßgabe gar kein Problem. Und wäre es auch mit einer Stunde Anfahrt nicht.
Wie menschenwürdig, sinnig und umweltfreundlich das ist, sei mal dahingestellt.