zitat aus deinem link:"Allerdings gibt es auch bei vorgeschriebenen Radwegen Ausnahmen: Ist der Weg in einem schlechten Zustand und weist beispielsweise zu viele Schlaglöcher auf? Oder ist der Radweg durch geparkte Fahrzeuge oder Fußgänger blockiert? Ist ein Radweg unbenutzbar, gilt nach Ansicht des das Oberlandesgerichts (OLG) Naumburg im Verkehr nicht die Radwegebenutzungspflicht, wie Az. 1 U 74/11 vom 8.12.2011 besagt."
es gibt auf allen seiten echte idioten....Ich laufe mittlerweile extra mitten im Weg, auch wenn Hund angeleint ist. Ich hab schlichtweg keine Augen hinten und dreh mich auch nicht alle 10sec um. Wenn jemand klingelt, oder ruft, oder hustet, oder sich sonst wie bemerkbar macht, geh ich selbstverständlich subito aus dem Weg. Natürlich auch wenn ich sie selber sehe. Aber nachdem öfters mal Radfahrer (ja die Hobbyradler) mitten durch geprescht sind (bei meist 3 Leuten mit 3 angeleinten Hunden), mach ich das lieber, bevor einer einen Hund erwischt. Obs den dann hinlegen würde, wäre mir ehrlichgesagt egal. Ich will nicht, dass einer der Hunde verletzt wird. Die kommen auf uns zu, sehen uns logischerweise und können auch früh genug auf sich aufmerksam machen.
Wie letztens der Jogger, der es sinnvoll fand, von hinten ohne sich bemerkbar zu machen an Aika vorbei zu düsen, den hat sie dann halt angehüpft. Der hat nichts gesagt und ist einfach weiter.
Von Ausnahmen hattest Du aber nichts geschrieben.zitat aus deinem link:"Allerdings gibt es auch bei vorgeschriebenen Radwegen Ausnahmen: Ist der Weg in einem schlechten Zustand und weist beispielsweise zu viele Schlaglöcher auf? Oder ist der Radweg durch geparkte Fahrzeuge oder Fußgänger blockiert? Ist ein Radweg unbenutzbar, gilt nach Ansicht des das Oberlandesgerichts (OLG) Naumburg im Verkehr nicht die Radwegebenutzungspflicht, wie Az. 1 U 74/11 vom 8.12.2011 besagt."
Mich ärgert immer, dass es eigentlich so einfach wäre, dass sich keiner aufregen müsste...es gibt auf allen seiten echte idioten....
Und wenn dieser sonntags von hunderten Schönwetter-Ausflugs-Rentnern voll ist,
mir ist wichtig rüberzubringen, dass ein radfahrer immer das schwächere glied auf der straße ist und man als autofahrer aufpassen sollte..
Mich ärgert immer, dass es eigentlich so einfach wäre, dass sich keiner aufregen müsste...
Jeder nimmt auf jeden ein bisschen Rücksicht und schon passts für alle.
Die die uns "kennen", also uns öfters beim Spazieren treffen, die klingeln immer frühzeitig oder rufen, so ist ja beiden geholfen. Sie können ohne bremsen durch und wir ohne Schaden oder Hektik an die Seite
Ich gehe zum Beispiel bei uns im Sommer nicht mehr mit Kind und Hund an der Promenade (nicht mal mit nur einem von ihnen) wegen der Radler mit welchen Geschwindigkeiten die hier lang knallen unvorstellbar und dann noch rummotzen wenn sie tatsächlich mal bremsen müssen
du hast natürlich recht. ich bezog mich auf die konstellation auto-fahrrad. das kann tödlich enden. für den radfahrer.Falsch als Fußgänger und so sieht es die Rechtsprechung eben auch
Und ganz überspitzt im ursprünglichen Beitrag ging es um ein 5 jährigem kind und nen Jack Russel also deutlich schwächer geht’s wohl kaum
Ich gehe zum Beispiel bei uns im Sommer nicht mehr mit Kind und Hund an der Promenade (nicht mal mit nur einem von ihnen) wegen der Radler mit welchen Geschwindigkeiten die hier lang knallen unvorstellbar und dann noch rummotzen wenn sie tatsächlich mal bremsen müssen
ich bin tatsächlich von unseren radwegen im saarland ausgegangen. es gibt nur sehr wenige, die neben landstraßen verlaufen und gut in schuss sind. einige werden jetzt neu gemacht, das ist natürlich für alle beteiligte optimal.Von Ausnahmen hattest Du aber nichts geschrieben.
Und wenn dieser sonntags von hunderten Schönwetter-Ausflugs-Rentnern voll ist, wegen mir.
Aber man muss nicht auf der Straße fahren, wenn meilenweit nix los ist aufm Radweg....
Von Ausnahmen hattest Du aber nichts geschrieben.
Aha, die Rennradler sind demnach also Alle beruflich unterwegs? Sorry, aber ...wie gesagt, ich rede von rennradlern, nicht von freizeitradlern,
Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg, drehe ich mich gefühlt jede Minute um. Hier gibt es nämlich die Sorte die Ruft, die die auch bremsen können, die Rennräder wo im Affentempo an dir vorbei rasen und die wo sich freundlich bedanken.
Ich denke, allen - sowohl Fußgängern als auch Radfahrern - wäre vermutlich eher geholfen, wenn man sich darauf einigen könnten, dass eine Verkehrsführung, bei denen Fußgänger und Radler so eng zusammengepackt werden, einfach zu Problemen führen muss. Dann müsste man nicht ständig aufeinander rumhacken, sondern könnte sich ggf. gemeinsam für andere Führungen solcher Wege einsetzen.
Die Problematik wird auch nicht dadurch kleiner, dass es dankenswerterweise immer mehr Menschen gibt, die das Fahrrad eben auch als Verkehrsmittel (anstelle eines Autos) und nicht nur zu Freizeitzwecken nutzen. Wenn ich nur zur nächsten Eisdiele radele oder 'nen netten Ausflug mache, ist es mir egal, ob ich permanent langsam fahre und viel bremse, wenn ich aber tatsächlich 'ne längere Strecke fahre und zu 'nem Termin mus oder einkaufen oder was auch immer, ist es eben sowohl nervig als auch anstrengend, immer wieder komplett den Schwung rausnehmen zu müssen und vom Zeitaufwand die Strecke fast schon direkt zu Fuß gehen zu können. Fahre ich auf der Straße, gibt es wiederum Stress mit den Autofahrern.
Wo hat sie das denn geschrieben?Genau Schreiß auf Rücksichtnahme lass und lieber noch mehr vom Gesetzgeber regeln, sorry aber
Aber erst ab einer gewisse Gruppengröße, wenn sonst nämlich die Kolonne zu lang würde.
Genau Schreiß auf Rücksichtnahme lass und lieber noch mehr vom Gesetzgeber regeln, sorry aber
Wo sie das geschrieben hatIch denke, allen - sowohl Fußgängern als auch Radfahrern - wäre vermutlich eher geholfen, wenn man sich darauf einigen könnten, dass eine Verkehrsführung, bei denen Fußgänger und Radler so eng zusammengepackt werden, einfach zu Problemen führen muss. Dann müsste man nicht ständig aufeinander rumhacken, sondern könnte sich ggf. gemeinsam für andere Führungen solcher Wege einsetzen.
.