der Kopfschüttelfred...

das Thema hat mehr echten Zündstoff, als das was hier sonst so diskutiert wird :D
Scheint so. Und ich gebe ja zu, wenn ich während der Diskussion da gewesen wäre, hätte ich auch mitgemischt.
Trotzdem: ein nicht geringer Anteil ist halt, wie immer, beharren und wiederholen der schon geäußerten Ansichten. So am Stück nachgelesen ist das schon irgendwie merkwürdig. ;)
 
  • 27. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Zündstoff ist aber hier wirklich bestenfalls theoretischer Natur. Oder rankt sich darum, dass anscheinend mal wieder Radfahrer und Hundebesitzer aneinandergeraten sind.

1) Es ist letztlich gar nichts passiert.
2) Es gab im Rl keinen Streit, nur viel Geschrei.
3) Der Umstand, dass sich im Idealfall normalerweise gar nicht erst eine Leine quer über den Weg spannen sollte, war unstrittig, und damit auch, dass wir das Problem verursacht hatten.
(4) - Wäre die Frau abgesprungen und hätte gemeckert, hätte ich das nicht toll gefunden, aber auch keinen Fall für den Kopfschüttel-Thread.

Das einzige, worüber ich wirklich massiv irritiert war, war diese absolute Panikreaktion, die mir völlig unverhältnismäßig vorkam. Als passiere da gerade wer weiß was, während das allernaheliegendste zum Eigenschutz (wenn ich Angst vor einem Sturz habe, trete ich auf die Bremse) nicht passierte.

Ich kriegte ja noch im Wegfahren ne ganze Liste zugebrüllt, was ich alles hätte tun sollen, und warum das nicht sofort passiert wäre? :crazy:

(Da konnte ich mir nicht verkneifen, hinterherzubrüllen, dass das für einen Fünfjährigen wohl etwas viel verlangt wäre. Auch wenn es mir sehr leid täte. Aber da sie eh nicht angehalten hat, kam das vermutlich nicht mehr an. )

Vielleicht ist sie einfach schonmal genau so gestürzt und hatte ein Trauma. Man weiß es nicht.
 
Der Jagdund von den Nachbarn gegenüber jagt den ganzen Tag über Stunden seinen Schwanz.

Als ich die Nachbarn drauf ansprach, meinten sie "Ja lustig, nicht?"

Aber das ist doch nicht normal.....
 
Der Jagdund von den Nachbarn gegenüber jagt den ganzen Tag über Stunden seinen Schwanz.

Als ich die Nachbarn drauf ansprach, meinten sie "Ja lustig, nicht?"

Aber das ist doch nicht normal.....

Wie alt ist er? Das sie das als ganz junger hund mal machen finde ich normal, aber nicht stundenlang.
 
Da war ich tatsächlich so sauer, das ich dem Auto ein leckerchen hintergeworfen habe.
Sorry, aber das... ist....süß
nt1.gif
:lol:
 
Scheint so. Und ich gebe ja zu, wenn ich während der Diskussion da gewesen wäre, hätte ich auch mitgemischt.
Trotzdem: ein nicht geringer Anteil ist halt, wie immer, beharren und wiederholen der schon geäußerten Ansichten. So am Stück nachgelesen ist das schon irgendwie merkwürdig. ;)

Deshalb ist es gut, wenn man nur 3x 15 Minuten ins Forum rein schaut.:D

Allerdings denke ich schon, dahinter steckt ein Thema, was für Hundehalter immer mehr zum Problem wird.
Es wird ja ohne Hund kaum noch gelaufen und die Radfahrer nehmen freie Fahrt als Selbstverständlichkeit wirklich überall in Anspruch.
Hier auch auf den Fußwegen und an den Uferwegen an Seen, selbst wenn parallel dazu ein Radweg läuft.

Mittlerweile sehe ich es auch auf den kombinierten Rad- und Wanderwegen nicht ein, dass ich auf 500m bis zu 10x wartend stehen bleiben muss, um die Radfahrer ungestört weiterradeln zu lassen, während wir gar nicht in unseren Spaziergang kommen.
Selbst die freundlich, die rechtzeitig klingeln und sich bedanken kommen nicht ansatzweise auf den Gedanken, dass es genauso angebracht sein könnte, mal vom Rad zu steigen, zumal das Verhältnis Spaziergängen extrem günstig für Radfahrer ist. auf 30-50 Radfahrer kommen 1x Fußgänger.
 
Scheint so. Und ich gebe ja zu, wenn ich während der Diskussion da gewesen wäre, hätte ich auch mitgemischt.
Trotzdem: ein nicht geringer Anteil ist halt, wie immer, beharren und wiederholen der schon geäußerten Ansichten. So am Stück nachgelesen ist das schon irgendwie merkwürdig. ;)

Ich radle ja relativ viel und gebe offen zu,dass ich beim Thema Radfahren wirklich recht stur sein kann. Da kann ich einzelne Punkte im Zweifelsfall auch 30 Mal wiederholen - was mich betrifft, seid ihr bei der Diskussion also alle eigentlich noch recht gut weggekommen.;)
 
Ich bin ja kein Radfahrer und seh das aus Sicht des Hundehalters.
Und ich hab einen Hund, der ein Problem mit Radfahrern hat(te).
Aber das ist mein Problem und mein Hund, für den ich verantwortlich bin.
Das muss ich handeln und dafür sorgen, dass der Radfahrer unbehelligt bleibt.
Es liegt halt in der Natur der Sache, dass der Radfahrer schneller ist als ich
Ich erwarte nicht, dass er aus Rücksicht auf mich sein Rad an mir vorbei schiebt
 
Nein er muss das Rad nicht schieben, aber auch ein Radfahrer muss bremsen.

Da gab es letztens erst ein Urteil darüber das der Radfahrer genau so schuldig ist wie der Hundehalter.
 
Ich erwarte nicht, dass er aus Rücksicht auf mich sein Rad an mir vorbei schiebt
Ich auch nicht, aber ich erwarte, dass er das Seine dazu tut, um in einer unvorhergesehenen Konfliktsituation einen Unfall zu vermeiden.
Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin und eine Leine spannt quer über den Weg, bremse ich schon aus reinem Selbstschutz, ganz davon abgesehen, dass ich auch keinen (in dem Fall noch dazu kleinen) Hund und kein Kind zu Schaden bringen will. Und zwar ganz unabhängig von Vorfahrt, Vorrecht oder was auch immer.
Wenn mir einer beim Auto fahren die Vorfahrt nimmt, halte ich doch auch nicht hupend drauf....
 
Ich auch nicht, aber ich erwarte, dass er das Seine dazu tut, um in einer unvorhergesehenen Konfliktsituation einen Unfall zu vermeiden.
Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin und eine Leine spannt quer über den Weg, bremse ich schon aus reinem Selbstschutz, ganz davon abgesehen, dass ich auch keinen (in dem Fall noch dazu kleinen) Hund und kein Kind zu Schaden bringen will. Und zwar ganz unabhängig von Vorfahrt, Vorrecht oder was auch immer.
Wenn mir einer beim Auto fahren die Vorfahrt nimmt, halte ich doch auch nicht hupend drauf....
Ja... aber man weiß ja nicht, was die Frau in dem Moment geritten hatte...
 
@matty warum sollten sie vom Rad steigen? :verwirrt:

Warum soll ich stehen bleiben?
Meine Hunde haben kein Problem mit den Radfahrern. Ich muß sie einfach neben mich nehmen und dann könnte der Radfahrer langsam vorbei radeln.
Ich denke, mit den selben Recht, mit dem von mir erwatet wird, dass ich ggf. alle 100m stehen bleiben, damit Radfahrer in ihren Tempo, oft nebeneinander weiterfahren können, kann auch der Radfahrer mal warten, bis wir uns sortiert haben. So sehe ich die Gleichberechtigung auf einem Wanderweg und erst recht dort, wo der Radfahrer gar nicht fahren darf.
Wenn ich 10x kurz hintereinander stehen geblieben bin, ohne dass einer wenigstens mal danke sagt, habe ich das auch schon ganz freundlich praktiziert. Und ich bedanke mich dafür mit Sicherheit.
 
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