der Kopfschüttelfred...

Ausser der Herr Vater zieht ans andere Ende von Deutschland und hat maximal 2x im Jahr Zeit das Kind für wenigstens einen Nachmittag zu besuchen (genau... Geb. und Weihnachten). dann bist du nämlich 24/7 und das ganze Jahr am rotieren und hast nie auch nur mal einen halben Tag für dich. Auf die lustige Vorstellung würde ich mich nicht mehr einlassen.
Man darf doch wohl noch träumen...
 
  • 26. Mai 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meistens laesst man sich nicht von der ideale gatte scheiden, aber von eine der sich nicht engagiert, und du kannst eine drauf lassen, das er nicht engagierter wird nach eine trennung, dann nimmts erst recht formen an.
 
Ich muss hier mal eine Lanze für die Väter brechen.
Mein Bruder war auch noch nach der Scheidung ein super engagierter Vater und seine Kinder, heute alle erwachsen, sehen das ebenso.
 
Sie sind sehr religiös. So sehr, dass Masturbieren in der Partnerschaft als "lüstern" gilt und daher in gegenseitiger Absprache nicht erlaubt ist.
Sie haben halt einen gewaltigen Schuss.
Die Atmosphäre bei ihnen ist sehr freudlos, die Jugendlichen müssen täglich meditieren (um sich weiterzuentwickeln), Fastfood ist ein absolutes No-Go.
Die Kinderzimmer sind klein, aber im Wohnzimmer darf nicht gespielt werden.
Und so weiter, und so fort.

Das klingt wirklich nicht schön. :( Dass solche Leute überhaupt Erziehungsstellenarbeit machen können.

Aber gut, unter meinem alten Träger hat ein 64 und 61jähriges Ehepaar einen Säugling bekommen.
 
Nein, ich glaube nicht, dass die Männer "dann so werden"
Sowohl mein Exmann als auch mein Mann zahlen freiwillig mehr Unterhalt, als sie müssten.
Einfach, um da keinen Streit aufkommen zu lassen. Und, wie mein Exmann meinte: "Wenn ich mehr Unterhalt zahle, ist die Mutter entspannter, weil sie keine finanziellen Sorgen hat und das dem Kind zugute kommt"

Ich glaube aber auch, dass ein Kind eine Beziehung sehr stark auf die Probe stellen kann und es Männer gibt, die mit der Verantwortung nicht klar kommen und sich lieber entziehen.

Dann bräuchte man vorher einen Testlauf, mit Probekindern. :D
 
Das klingt wirklich nicht schön. :( Dass solche Leute überhaupt Erziehungsstellenarbeit machen können.

Aber gut, unter meinem alten Träger hat ein 64 und 61jähriges Ehepaar einen Säugling bekommen.

Nun ja, beide sind Sozialpädagogen. Das muss als Quali reichen :)
Beim Umbau ihres Hauses haben sie illegal Arbeiter aus Polen beschäftigt. Die bekamen 8 DM/Stunde und durften immerhin in ihrem nicht beheizten Wohnwagen schlafen.
Ich fand das etwas mager, aber sie meinten, immerhin bekämen sie noch eine warme Mahlzeit am Tag :(
 
Oder frau guckt sich den Mann genau vorher an :)

Wenn man das sagt, gibt es von manchen Frauen böse auf die Omme. Die schwören sie hätten erst nach der Hochzeit gemerkt, dass ihr Mann ein Schläger/Trinker/Nichtsnutz ist.

Da ich bisher nur einen Mann geheiratet habe und er der richtige ist - es also nicht zu weiteren Hochzeiten kommt, so hoffe ich zumindest - kann ich dazu nicht viel sagen.
 
Nun ja, beide sind Sozialpädagogen. Das muss als Quali reichen :)
Beim Umbau ihres Hauses haben sie illegal Arbeiter aus Polen beschäftigt. Die bekamen 8 DM/Stunde und durften immerhin in ihrem nicht beheizten Wohnwagen schlafen.
Ich fand das etwas mager, aber sie meinten, immerhin bekämen sie noch eine warme Mahlzeit am Tag :(

Und es läßt sich damit halt auch als Träger relativ viel Geld verdienen.
Mein Träger bekommt für eine 1 zu 1 Betreuung (was für mich ein volles Gehalt bedeutet) beispielsweise 7.200€ pro Monat. Und ich verdiene natürlich bei weitem keine 7.2 brutto ;) Selbst wenn man großzüßig Kosten für weiteres Personal, Versicherungen und und und abzieht, rechnet es sich ab einer gewissen Trägergröße ganz enorm.
Erziehungsstellen sind tatsächlich der einzige Bereich, in dem die Arbeitgeber um die Angestellten werben und nicht umgekehrt.
Zu Anfang dachte ich noch, es sei wie in allen anderen Bereichen und habe zwei oder drei leidenschaftliche Bewerbungen an 2-3 Träger geschrieben. Danach wurde ich relativ lange mit Anrufen genervt und man versuchte mich abzuwerden. Einmal rief mich sogar jemand an, der vorher bei Träger XY gearbeitet hat, nun seine eigene Jugendhilfeeinrichtung gegründet hat und mich ebenfalls abwerden wollte (der hatte offenbar Kontaktdaten von Interessenten/Angestellten des Trägers XY mitgehen lassen bei seiner Kündigung).
 
Oder frau guckt sich den Mann genau vorher an :)

Ach, das nutzt auch nicht immer was.
Meine kannte ich, als ich schwanger wurde, schon fast 17 Jahre und war 15 davon mit ihm zusammen.

Von daher war ich nicht in dem Sinne überrascht, dass er vor einem derartigen Ereignis einen Totalausfall hatte - der zwei Tage vor der Hochzeit war auch nicht ohne... :sarkasmus: Trotzdem war ich ja relativ sicher, dass das der Mann sei, von dem ich Kinder haben wollte.

Aber ganz so - und vor allem ganz so ausgedehnt - hatte ich mir das dann doch nicht vorgestellt.

Aber - ich muss dazu sagen, es ist nicht dabei geblieben. Sonst hätte es wohl kein Ü2 gegeben.

Zu dem Zeitpunkt war ein Jobwechsel gerade wirklich nicht ohne Weiteres möglich, also hat er dem damaligen Arbeitgeber tatsächlich aus dem Kreuz geleiert, statt Elternzeit ab sofort 2 Tage die Woche Homeoffice zu haben. Er war also meistens von Donenrstag Abend bis Montag Abend zuhause und nur Di, Mi, Do weg.

(Und merkte dann leicht angenervt, dass das große Ü eigentlich fand, dass er störte... das war zwar seit Jahren mein Reden gewesen... bzw. schon vor Jahren, irgendwann hab ich es aufgegeben - aber auf einmal merkte er, dass es stimmte. Und dass ich nicht etwa für ihn Partei ergriffen habe, der sich von einem Vierjährigen gemobbt fühlte, sondern für das Kind, dass es nicht besser wissen konnte. Ich glaube, das gab ihm arg zu denken, und er ist nach dem Jahr Elternzeit auch erstmal beim Homeoffice geblieben, weil die Firma keine Einwände hatte.

Naja, und letztes Jahr um diese Zeit hat er sich recht spontan hier herum beworben und ist seit Mai wieder ganz hier.

Und das war dann glaube ich für mich eine größere Umstellung als für die Kinder oder ihn. :p
 
Hausbau oder Renovieren ist nur dann eine Herausforderung, wenn wir zusammen etwas machen müssen.
Wenn jeder die Chance hat, an einer anderen Ecke zu werkeln, und man sich gegenseitig nicht dabei zusehen muss, ist das kein Problem. :lol:

Aber nee, ich denke, beim GG spielt ganz stark die Familiengeschichte mir rein.

Aber da kenn ich durchaus auch Mütter, die Manschetten hatten, die Fehler ihrer Eltern zu wiederholen.

(Ich komischerweise nie, aber ich sehe jetzt, dass es mir nicht gelungen ist, das völlig zu vermeiden.)

Und dann ist seine ganze Sippe zerstritten bis auf's Blut, teils aus Gründen, die keiner mehr so richtig kennt. Gut die Hälfte seiner Verwandten kenn ich nur vom Erzählen, obwohl sie in derselben Kleinstadt leben wie die Schwiegermutter - man redet halt nicht miteinander (bis auf einige ausgewählte Unterhändler), nur teils hässlich übereinander.

(Als seine mittlerweile verstorbene Oma, die ich auch nie gekannt habe, mitkriegte, dass er wohl seit Kurzem ne Freundin hätte (mich), hängte sie sich ans Telefon und rief die Verwandtschaft an und erzälte allen, er habe sich verlobt und das groß gefeiert und absichtlich niemanden von der Seite eingeladen. - :wtf: :hö: . was dann über 5 Ecken wieder bei der SchwiMu ankam... :rolleyes: )

Ich glaube, er hat darum ne ausgewachsene (und sehr tiefsitzende) Panik vor Konflikten und emotionalen Auseinandersetzungen,weswegen man extrem schlecht mit ihm streiten kann. Was ja leider manchmal nötig ist.

Er sagt auch heute noch (auch wenn es schon besser geworden ist) lieber zehnmal nix und nickt und lächelt und hofft, dass sich alles von selbst löst, wenn ihm etwas richtig gegen den Strich geht, und wenn dann mal was von ihm kommt, ist es total überzogen und unfair und man kann nicht wirklich etwas damit anfangen, weil er nicht an einer Lösung interessiert ist. Oder eher, die Möglichkeit einer solchen nicht auf dem Schirm hat.

Und das kann phasenweise extrem anstrengend sein, selbst wenn man weiß, woher es kommt.

(Und seit ich mich nicht mehr drauf einlasse, ist das auch für mich besser auszuhalten.)

Dazwischen - und damit meine ich, so etwa an 360 Tagen im Jahr - ist es eigentlich auch nach 19 Jahren Ehe noch recht nett mit ihm. ;) :)
 
Ein "Elternthema" hat ja eigentlich jeder von uns. Ich kenne zumindest niemanden der auch ungute Anteile seiner Eltern hat und ein Leben lang damit zu tun hat - ob nun bewusst oder unterbewusst.
Es klingt aber, als habe deiner da ein ganz großes Päckchen an Familienmüll zu tragen.
Habt ihr Kontakt zu seiner Familie?
Manchmal ist es besser, den Kontakt völlig abzubrechen. So hat mein Vater das gemacht, als er meine Mutter kennenlernte. Seine Familie war eine sehr unangenehme Sippe und er hatte einige Jahre auf der schiefen Bahn hinter sich. Dann verliebte er sich in meine Mutter, seine Familie fing an gegen sie zu wettern und er brach alles ab. Bis heute hat er keinerlei Kontakt. Ich habe von der Familienseite auch nie irgendwen kennengelernt. Vor einiger Zeit starb sein Vater, wie wir erfahren haben. Er hat nichtmal gezuckt.

Bei meinem Mann würde ich mir manchmal wünschen, dass er es genauso macht. Nicht weil seine Eltern böse wären, aber.... schwieriges Thema. Die sind mir absolut zuwider. Und das obwohl sie oberflächlich eigentlich total nett sind. Aber sie sind... so schrecklich oberflächlich. Und man braucht von denen keine Hilfe erwarten. Und überhaupt benehmen die sich unmöglich und ach, grrr.. ^^ So Kleinigkeiten halt, die mich total aufregen. Sie tun z.B. eine kleine Nettigkeit für dich, wo man ausnahmsweise mal denkt "Och, die können ja doch nett sein" und dann? Denkste. Wenn man sich dafür bedankt, kommt im gleichen Atemzug eine Liste mit Dingen die sie sich als Dankeschön dafür wünschen.
Ungelogen. Als Beispiel: Man würde fragen ob sie beim Tapezieren helfen können, sie helfen, man bedankt sich und dann sagen sie: "Dafür hätte ich jetzt gerne Kinokarten für den Film XY und eine Schachtel Pralinen der Marke Blablubb". Und du denkst so: WTF?

Achja und sie finden mich suspekt, weil ich studiert habe. Wer studiert hat ist ja ein bessergestellter von und zu und total abgehoben, man braucht nicht studieren, das machen nur Leute die sich was einbilden wollen, etc...
Und das leben sie auch ihren Kindern vor. Die haben einen Haufen durchaus kluger Kinder gezeugt, aber weiter als bis zur Realschule sollten die nicht machen.
 
Ich kenne zumindest niemanden der auch ungute Anteile seiner Eltern hat und ein Leben lang damit zu tun hat - ob nun bewusst oder unterbewusst.

Da fehlt ein "nicht", oder?

Es klingt aber, als habe deiner da ein ganz großes Päckchen an Familienmüll zu tragen.

Ach ja - zumindest einiges von der Sorte, was den Aufbau einer eigenen Familie etwas schwierig macht.

Weils eben diesbezüglich kaum ein gutes Vorbild dort gibt. Mit sinnvollen Verhaltensstrategien, meine ich.

Habt ihr Kontakt zu seiner Familie?

Zu den unmittelbaren Verwandten: Zu seiner Mutter, seiner Halbschwester, Früher zu seiner Stief-Oma und mittlerweile auch wieder einigermaßen zivilisiert zum zweiten Mann seiner Mutter.

Seine Mutter ist nicht so verkehrt. Etwas anstrengend halt. Laut, etwas chaotisch, schon immer sehr einfach gestrickt, aber an sich wirklich nett. Sie hatte vor Jahren einen zunächst nicht erkannten leichten Schlaganfall, und seitdem geht's definitiv ein wenig in Richutng GB. Ich mag sie ganz gern, ihm ist sie meistens peinlich.

Und meine Schwägerin... naja, die kenne ich, seit sie 10 war. Die war für dortige Verhältnisse ziemlich verzogen (werden meine Neffen von der Oma jetzt auch noch), und wir sind extrem verschieden. Viel verschiedener geht es eigentlich nicht. Wir haben keinen Streit, aber Freunde werden wir in diesem Leben sicher auch keine mehr. Müssen wir aber ja auch nicht. :hallo:

(Ihr Vater ist übrigens auch nicht verkehrt. Nur als "Vaterersatz" für den GG taugte er wohl nicht, und das, obwohl die sich schon lange vor der Hochzeit meiner SchwiMu kannten und eigentlich auch mochten, weil der "Stiefvater" des GG vor der Hochzeit im weiteren Sinne zur angeheirateten Verwandtschaft gehörte. Hat alles nix genutzt. Am Ende lebten sie mehrere Jahre in derselben Wonnung, und wenn der eine einen Raum betrat, stand der andere auf und ging raus.)

Also, den Kontakt abbrechen braucht man nicht - aber so richtig hilfreich ist das, was ihm da fürs Leben vermittelt wurde, auch nicht.

Zu deinen Schwiegereltern und der Pralinenschachtel:

Weia :lol: - Sowas bringt sonst nur die Frau von meinem Bruder. Wobei die super lieb und hilfsbereit ist, aber eben auch in jeder Beziehung recht speziell (leider nicht alles freiwillig - diverse fiese Allergien machen das Aussuchen von verzehrbaren Geschenken aus ganz handfesten Gründen etwas schwierig.) Und super organisiert. - Also, wenn du sie fragst, womit du ihr was Gutes tun könntest - mach dich auf eine ausführliche Antwort gefasst. Im Zweifel eine ausgedruckte Liste - mit Bezugsquellen und Bestellnummern. :lol:

Aber sie verrechnet nicht. Sie hilft einfach und erwartet dafür nichts.

Und das...

Die haben einen Haufen durchaus kluger Kinder gezeugt, aber weiter als bis zur Realschule sollten die nicht machen.

... habe ich ja schon Jahre nicht mehr gehört. Kommen die auch von da oben bei euch aus der Ecke?

Edit: Die letzten, die sich so äußerten, waren Verwandte eines Arbeitskollegen aus einem von der Welt verlassenen Nest irgendwo im Umkreis von Papenburg. Als deren Tochter für eine Ausbildung oder zum Studium (gibt es da eine FH evtl.) nach Emden zog, hatten sie Angst, das Mädchen fäkllt unter die Räuber und kriegt nachher wegen seiner Qualifikationen "hier keinen Mann mehr ab!"

Das war - hmmh - so um 2000 herum?

- Oder ist es, weil sie Zeugen sind? - Da studieren die Kinder ja auch oftmals nicht, aber aus anderen Gründen.
 
Stimmt, oben fehlt ein "nicht".

Ein bisschen stimmt es wohl, dass man die Familie seines Auserwählten mitheiratet. ^^
Ich frage mich manchmal, ob man auf andere genauso schräg wirkt.

Wie alt sind deine Üs eigentlich mittlerweile? Ich kriege hier ja so vieles gar nicht mit :D

Die Eltern meines Mannes sind keine Zeugen.
Die kommen aus Süddeutschland, Ludwigsburg die Ecke und sind auf die Insel gezogen. Die haben meinen Mann allen Ernstes Bäcker lernen lassen. Einen wirklich interessierten, intelligenten Jungen, der heimlich Computer auseinander baute und wieder zusammen setzte, sich für Technik begeisterte, der musste Bäcker lernen. Er hat ja zum Glück danach noch die Ausbildung zum Fachinformatiker machen können und sich jetzt in eine große Firma zum Storage Admin hochgearbeitet - dabei geholfen haben ihm übrigens Zeugen. Seinen Eltern war das egal. Die haben ihn mit 18 vor die Tür gesetzt (weil er nach der Lehre zum Bäcker, die er sogar erfolgreich abschloss) erst mal ein paar Monate frei haben wollte. Er kam dann bei Bekannten unter die Zeugen sind. Diese Leute haben mehr für ihn getan als seine Eltern in den ganzen 18 Jahren. Das ist ein Grund warum er nicht mit den Zeugen gebrochen hat, obwohl er kein Zeuge mehr ist und wir immernoch einige Zeugen als Freunde haben. Er ist denen sehr dankbar und besonders zwei haben sehr zeugenuntypisch alles daran gesetzt, dass er es beruflich weiter bringt.
 
Wenn man das sagt, gibt es von manchen Frauen böse auf die Omme. Die schwören sie hätten erst nach der Hochzeit gemerkt, dass ihr Mann ein Schläger/Trinker/Nichtsnutz ist.

Ja, das kenne ich auch.
Ich glaube aber nicht, dass ein Schläger/Trinker/Nichtsnutz sich so lange verstellen kann, bis er verheiratet ist, um dann erst seinen miesen Charakter zu zeigen.
Eher glaube ich, dass die betreffende Frau viele Signale übersehen oder ausgeblendet hat.

Wobei es ja eigentlich nicht um Schläger/Nichtsnutze und Trinker geht, sondern um Männer, die sich in der Beziehung, vor allem wenn ein Kind da ist, als Totalausfall erweisen.
Ich habe in meiner Umgebung einige Paare mitbekommen, wo die Frau schwanger wurde und ich insgeheim dachte:
"Wie kannst Du mit diesem Typen ein Kind in die Welt setzen? Zumindest mit der Erwartung, dass er sich als Vater völlig verändert und auf einmal das wird, was er vorher auch nicht war?"
Es dauerte in allen Fällen übrigens nicht lange, bis die Frau alleinerziehend war, der Erzeuger keinen Unterhalt zahlen wollte und alles sehr schnell in Trümmern lag.
 
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