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Vollkommen vom eigenen Instinkt und Grundwissen über die eigene Umwelt entrückt.
Auf der anderen Seite ist es wohl grade „IN“ Gardening und Pilze etc…Hühner. Hunde. Da kommen auch manchmal Ideen und Fragen von den Leuten…ohne Worte.
 
In der schweiz gibts kontrolleure, die sortieren die giftigen raus.

Ich habe als kind in holland pilze gesammelt, von meine mutter gelernt und die wieder von ihren vater, ich kannte alle stellen, wusste was unter welchen baum zu finden war.

In der schweiz kannte ich mich nicht aus, und habe nichts gesammelt ( niemals ein pfifferling gesehen, nur in tessin gabs steinpilze, die haben wir gesammelt wenn wir dort waren).
 
naja es ist halt nicht so einfach..wer Pilze sammelt läuft immer Gefahr das da mal was schiefgehen kann mMn. Ich würde niemals selber Pilze sammeln..ich kauf die lieber.

Geht mir genauso. Hab meine schlesischen / polnischen Kolleginnen immer beneidet, weil die das von klein auf gelernt hatten (trotz Kindheit im Plattenbau!) und immer sammeln gegangen sind.
Man kann sich mW so "vorgeimpfte" Pilzkulturen kaufen und dann auf einem Strohballen ansetzen und sich so selbst Pilze züchten. Ist doch eine Alternative für diejenigen, die gern das Erlebnis "selbst gepflückt an der frischen Luft" haben möchten.
 
naja es ist halt nicht so einfach..wer Pilze sammelt läuft immer Gefahr das da mal was schiefgehen kann mMn. Ich würde niemals selber Pilze sammeln..ich kauf die lieber.
Hm, das sehe ich anders.
1. Wenn Du Dich anfängst mit Pilzen zu beschäftigen, wird Dir himmelangst bei dem was es zu kaufen gibt. Ernsthaft. Kann Die da mal Bilder raussuchen, allerdings isst Du dann vermutlich gar keine mehr.
2. Pilze sind seit Jahrhunderten/ Jahrtausenden eine natürliche Nahrungsquelle. Es ist Wissen was uns verloren geht. Man sammelt nicht einfach los, sondern erweitert sein Wissen stetig beim Sammeln. Aber gegessen wird nur was man kennt.
 
Wenn Du Dich anfängst mit Pilzen zu beschäftigen, wird Dir himmelangst bei dem was es zu kaufen gibt. Ernsthaft. Kann Die da mal Bilder raussuchen, allerdings isst Du dann vermutlich gar keine mehr.
Mir ist da noch nie was passiert..ich esse die aus dem Glas. Das mag für manche frevelhaft oder eklig sein, ich fühle mich damit aber wohler und gebraten und gewürzt schmecken auch Pfifferlinge aus dem Glas. Gestern noch gegessen. Also nein ich denke nicht das ich Gefahr laufe mich mit gekauften Pilzen aus dem Supermarkt zu vergiften.
Ich habe keinerlei Interesse daran im Wald nach Pilzen zu suchen und zu lernen mich nicht zu vergiften, so gerne und oft esse ich nun auch wieder keine Pilze.
 
Die wenigen Pilze die ich erkenne habe ich auch beim Pilze sammeln mit meinem Vater kennen gelernt. Und ich war schon ewig nicht mehr Pilze sammeln.
Aber wenn ich da wieder Interesse entwickeln würde gibt es ja nun genug Möglichkeiten sich Wissen anzueignen, sei es nun mittels eines Kurses oder eben jemanden zu suchen der einem erstmal mitnimmt (FB, Kleinanzeigen usw)
Aber try&error? Das ist bei Pilzen und Beeren ja nun wirklich nicht angesagt.
 
Man sammelt nicht einfach los, sondern erweitert sein Wissen stetig beim Sammeln. Aber gegessen wird nur was man kennt.
Hattest du nicht letztens berichtet das einer aus deiner Pilzgruppe sich vergiftet hatte? Ich würde doch annehmen das sie weiß was sie sammelt so wie du auch? Wie gesagt, ein Restrisiko besteht immer mMn. dafür gibt es zuviele ungenießbare die ungiftigen ähnlich sehen.
Klar siehst du das anders, du sammelst ja selber, wenn du dir da nicht vertrauen würdest wäre übel
 
Nein sie wusste es anscheinend nicht, denn einen Parasol mit einen Knollenblätterpilz zu verwechseln, ist eigtl ein Ding der Unmöglichkeit. Es ist aber ja nur eine FB- Gruppe, ein Sammelsurium an Menschen.
Ich vertraue mir nur bei wenigen Pilzen. Ich erkenne deutlich mehr als ich sammel. Aber essen würde ich nur sichere. Heute zB Hallimasch gefunden. Richtig bestimmt. Nicht gesammelt.
 
Man muss sich ja nicht gleich an Lamellenpilze wagen.

Ich vertraue mir nur bei wenigen Pilzen. Ich erkenne deutlich mehr als ich sammel. Aber essen würde ich nur sichere.
Ich war als Kind mit den Eltern oft im Wald zum Beeren und Pilze sammeln.
Es wurden nur Röhren und nie Lamellen Pilze genommen - Ausnahme Pfifferlinge.
So mache ich das auch heute noch. Ich nehme nur Pilze mit die ich von damals kenne.
Wenn ich irgendwie unsicher wäre, würde ich sie nicht essen.
GsD sammelt in meinem Umfeld keiner Pilze, denn ich würde da ungern mitessen wenn ICH die Pilze nicht kenne
 
Witzig, da bin ich z. B. ziemlich vertrauensseelig. Also bei meinen Freunden, von denen ich weiß, dass sie wissen, was sie tun.
 
Ja so in die Richtung. Champignons gibt zB soooo viele Arten…ist mir zu unsicher.
Wie oft bin ich an weiden voller „wahrscheinlich“ weidechampignons gelaufen, mit blütendem herz, habe sie aber stehen lassen weil man da voll drein laufen kann.

Amaniten? immer die finger davon gelassen.
 
Wobei es auch echt krass ist wieviele Röhrlinge es gibt. Ich dachte immer so…joar, Maronen, Steinpilze, Hexenröhrling…essbar. Aber es gibt echt richtig viele Arten. Manche sind geschützt. Manche sind auch nicht essbar.
 
Ich habe ein altes pilzbuch ( von mein grossvater) dort steht entweder: giftig, essbar, oder essbar und lecker. Nur die letzten solle man sammeln.
 
Hier werden regelmäßig Pilzexkursionen angeboten, da geht es um alle Arten von Pilzen.
Und jetzt um diese Jahreszeit gibt es auch Veranstaltungen, auf denen man sich seinen Fund vom Sachverständigen begutachten lassen kann.
 

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