Vielleicht kann hier jemand meine "Nerven beruhigen"
Hatte bisher immer Zugstopp-Halsbänder gänzlich OHNE Plastik - damit meine ich die Verschlüsse.
Kann also in der Regel während des Spazierganges nüscht kaputt gehen.
Bei den beiden Retrievern war das so was von egal, weil die auch ohne gesittet bis nach Hause gingen.
Beim aktuellen Rudel ist das aber anders ... noch jedenfalls ... und bereitet mir Kopfzerbrechen.
Die Angsthündin rennt schon mal volle Motte ins Leinenende und die taube Sury hat ihren Jagdtrieb entdeckt
(deshalb die Geschirre).
Jetzt also ...
- wie belastbar sind die Klick-Verschlüsse,
- kann man Materialermüdung rechtzeitig erkennen,
- nimmt Jemand vorsichtshalber ein Ersatzhalsband mit (oder baumelt es dem Hund um)?
Mir ist zwar klar das der Hauptzug auf den Brustgurt geht, aber ... mein Kopfkino ...
Eigentlich ist das jetzt nicht so wirklich etwas für den "Blaire-Thread" ..., sondern eine generelle Frage des Verschlusses.
Dachte mir, dass es hier Langzeiterfahrungen gibt, unter Umständen auch mit "Leinenchaoten", wodurch mein Kopfkino wieder ausgeschaltet werden kann.
Muss mich irgendwie über die Zeit retten bis die Erziehung fruchtet, was sicher noch etwas dauert, wegen zusätzlichem Kampf gegen Altersstarrsinn.