Demos für eine Natur ohne Jagd

also ich mein das jetzt echt nicht böse, aber ihr beide könntet gemeinsam auftreten. lustig ist das allemal und ihr könntet echt kohle damit machen. :D
 
  • 1. Juni 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jagd auf Waschbär und Marderhund ist sinnlos

Wildtierschutz Deutschland begrüßt die geplanten Einschränkungen der Landesregierung des Saarlands hinsichtlich des Haustierabschusses. Sowohl mit der Regelung Katzen nicht mehr und wildernde Hu
nde nur in genehmigten Ausnahmefällen zu töten als auch mit der bundesweit längsten Schonzeit für Füchse vom 15. Januar bis 15. August hat das Saarland in Deutschland Pilot-Charakter...




 

Kommentar zur ZDF Sendung "Jäger in der Falle"


Am 19.01.2014 strahlte die Deutsche Fernsehanstalt eine Dokumentation über einen Teil des Jagdunwesens aus, was grosse Wellen schlug.


Die Jägerschaft hat schon im Vorfeld flegelhaften Druck
auf den Sender ausgeübt, wohl in der Hoffnung, dass die Wahrheit nicht gezeigt werden darf. Den Film kann man sich hier online anschauen: Link. Das gewohnt flegelhafte macht die Jägerschaft übrigens momentan auch beim Sender MDR, der am 26.2.2014 die Reportage "Gejagte Jäger - zwischen Naturliebe und Blutsport" zur besten Sendezeit in das warme Wohnzimmer liefert...




 
Jäger erschießen rund 11.000 Katzen in NRW pro Jahr

Hagen. Sind Katzen mehr als 200 Meter von Wohnhäusern entfernt alleine unterwegs, gelten sie als wildernd - und dürfen in NRW abgeschossen werden. Rund 11.000 Mal im Jahr geschieht das. T
ierschützer werfen Jägern vor, "Haustiere grundlos abzuknallen". Sie fordern eine Novellierung des Bundesjagdgesetzes...



 

Liebe Freunde der Tiere,


die Jagdlobby, im Fernsehen in letzter Zeit arg gebeutelt, mobilisiert alle Reserven ihres politischen Einflusses, um ihr Freiland-Schiessvergnügen aufrecht zu erhalten. In allen Argumentationen ist auffällig, das
s die Existenz von Wildtieren grundsätzlich nur unter dem Aspekt "Schäden in der Land- und Forstwirtschaft" von der Jägerkaste beurteilt wird. Die Frage nach der ethisch-moralischen Rechtfertigung, stolze Tierleben zum Freizeitspaß millionenfach auszulöschen, wird grundsätzlich, auch in der öffentlichen Diskussion, nicht gestellt. Dies kann aber nur zweierlei bedeuten. Man hat erkannt, dass man in dieser Frage sofort argumentativ auf der Verliererstraße wäre oder man ist unfähig, in derartigen Dimensionen zu denken, ist doch der Wahn von der "Krone der Schöpfung" zutiefst in den Jägerhirnen in den vergangenen Jahrzehnten verankert worden. Die Hybris, die Natur mit dem Gewehr auf menschliche Belange und Nutzenbetrachtungen zurecht schießen zu können und es auch zu wollen, scheint in manchen Köpfen – vor allem bei Jägern, Landwirten, Politikern und neuerdings auch beim NABU und BUND – zu einem Gen mutiert zu sein, das emphatisches Denken für andere Lebensformen nicht mehr zulässt. Lassen Sie uns zum besseren Verständnis konkrete Beispiele anführen und beginnen mit dem sinnlosen Mord an einem Rehkitz, dessen sich der Killer im Internet rühmt...




 

Anti Jagd Allianz – Pressemitteilung vom 31.01.2014


Medien müssen kritischer und tiefergehender über die Jagd berichten

Nicht nur der Tierschutzaspekt, sondern auch Aspekte der öffentlichen Sicherheit müssen im Zentrum der Berichterstattu
ng stehen.

Die Anti-Jagd-Allianz fordert eine kritische Berichterstattung in den Medien zum Thema Jagd. „Bei der Kritik an der Jagd müssen neben Tierschutz auch gesellschaftliche Aspekte in den Vordergrund gerückt werden“, fordert Kristine Conrad, die erste Vorsitzende der Anti-Jagd-Allianz e.V. „Die Bevölkerung muss dazu angeregt werden, sich mit Tatsachen, Fakten und Hintergründe der Jagd auseinanderzusetzen. Denn Jagd geht alle an!“, bemerkt Conrad weiter. Die Jäger verkaufen den Bürgerinnen und Bürgern immer noch eine „heile und bisweilen romantische Jagd-Welt“, die es in unseren Wäldern schon lange nicht mehr gibt...





 
13,5 Prozent Zuwachs -->> Zahl der Jäger steigt

Berlin/Münsterland - 361.557 Menschen haben 2013 einen Jagdschein gelöst. Das sind knapp 4.500 oder 1,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Seit der Wiedervereinigung steigt die Zahl der Jäger
in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es 13,5 Prozent mehr Waidfrauen und -männer als 1991. Dies geht aus einer Statistik hervor, die der Deutsche Jagdverband (DJV) anlässlich der Messe Jagd und Hund vorstellte...




 
Nach Tierquälerei: Geldstrafe und Fahrverbot für Jäger

Burladingen/Hechingen - Waffenschein und Jagdpacht ist er schon los, jetzt hat die Staatsanwaltschaft Hechingen einen saftigen Strafbefehl gegen den Burladinger Jäger beantragt, der An
fang Dezember am Mettenberg einen Golden Retriever an sein Auto gebunden und fast zu Tode geschleift hatte...




 
Tausende Katzen und Hunde erschossen -->> Tierschützer und Jäger im Streit über Umgang mit streunenden Haustieren

-->> "Paderborner Modell als Vorbild"

Bielefeld (nw). 77 Hunde und 10 047 Katzen haben Jäger in NRW voriges Jahr erschossen. Das
geht aus dem Jagdstreckenbericht des Landes hervor. Während der Tierschutzbund den Jägern vorwirft, Haustiere grundlos abzuknallen, meint der Deutsche Jagdverband, dass sich die Tierschützer aus der Verantwortung stehlen - weil sie die Zusammenarbeit verweigern...




 

Zebra für 1000 Euro, Springbock für 500 - wie mit Jagdreisen Geschäfte gemacht werden


Dortmund. Ob Elch oder Braunbär, Elefant oder Löwe - für jedes imposante Tier werden Jagdreisen angeboten. Mit 10.000 Euro und zwei Wochen Zeit kann man
sich den eigenen Grizzly-Bettvorleger abschießen. Die Dortmunder Messe Jagd und Hund widmet sich diesem Hobby für solvente Herren...

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Jäger lässt Tier liegen: Angeschossener Hirsch verendet jämmerlich


Rottach-Egern - Fünf Tage lag ein angeschossener Hirsch im Wald, bis er von seinem Leiden erlösen wurde. Das Verfahren gegen den unbekannten Schützen wurde eingestellt – nun legt der Tierschutzverein nach...

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Jäger warnen vor Invasion von Waschbär und Marderhund

Die deutschen Jäger sind besorgt über die steigende Zahl eingewanderter Waschbären und Marderhunde. Diese verdrängten einheimische Tierarten, erklären die Jäger. Tierschützer sind allerdings ganz anderer Meinung...





 

TV-Tipp: " Schlagabtausch - Streit um neues Jagdgesetz" & "Hoffnungsträger - Saarland erhält Tierschutzbeauftragten"
Donnerstag, 13.02.2014, ab 20:15 Uhr im SR-Fernsehen (mag's)


Tierschützer und Jäger waren sich noch nie wirklich grün. Nun
aber verschärft sich der Ton zwischen den beiden Lagern. Auslöser ist ein Gesetzentwurf der Regierungskoalition, der die Jagd im Saarland neu regeln soll. „Man will die Jagd einschränken!“, schimpfen die Jäger. „Der Tierschutz wird mit Füßen getreten!“, wettern die Jagdgegner. Der Meinungsstreit wird von beiden Seiten erbittert geführt...



 

Stoppt den Haustierabschuss! -->> Kampagne des Österreichischen Tierschutzvereins für ein gesetzliches Abschussverbot


Wien (OTS) - Anlässlich der Messe "Hohe Jagd und Fischerei" im
Messezentrum Salzburg von 20.-.23. Februar macht der Öster
reichische
Tierschutzverein auf einen großen Missstand in der Jagd aufmerksam.
Haustiere werden wegen "Wilderns" erschossen.

Alljährlich werden geschätzte dreißigtausend (!) Hunde und Katzen
von JägerInnen erschossen. Dies ist unter bestimmten Voraussetzungen
legal und fällt in den Jagdgesetzen unter den Begriff "Jagdschutz".
Die Jägerschaft wird in diesem Kontext nicht müde, Hunde als Bestien
hinzustellen, die das wehrlose Wild grausam töten würden...




 

Albanien beschliesst einen totalen Jagdbann über das gesamte Land für zwei Jahre


Bereits vor zwei Wochen hatte der albanische Umweltminister Lefter Koka diese Initiative angekündigt. Wie kürzlich bekannt wurde, hat das Parlament das Jagdmo
ratorium nun beschlossen. In Kraft treten wird es mit der Veröffentlichung des Gesetzes, voraussichtlich Mitte Februar 2014. „EuroNatur gratuliert der albanischen Regierung und dem albanischen Parlament zu dieser Entscheidung“, sagt Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer der international tätigen Naturschutzstiftung EuroNatur. Ausschlaggebend für den längst überfälligen Schritt war der massive Rückgang von Wildtieren in Albanien. „Das Jagdmoratorium ist wegweisend, denn tatsächlich befinden sich die Wildtierbestände Albaniens auf einem katastrophal niedrigen Niveau. Unter anderem werden die Feuchtgebiete an der albanischen Adriaküste und im Hinterland jedes Jahr zur Todesfalle für Hunderttausende Zugvögel. Jetzt ist entscheidend, dass der Jagdbann auch in die Praxis umgesetzt wird“, betont Gabriel Schwaderer...




 
Munitionsrückstände in Aas vergiften Steinadler

Rückstände von Bleimunition in erlegten Wildtieren können Aasfresser wie den Steinadler vergiften und töten. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Schweizerischen Vogelwarte und des Kantons Graubünden. Sie fordern unter anderem die Verwendung bleifreier Munition...





 

Jagd - „Ich werde Dresche kriegen, aber das macht nichts“


Wolfgang Köpp war jahrzehntelang Jäger. Jetzt legt er sich mit seinesgleichen an. Bluttourismus und Öko-Gemetzel: Es steht schlecht um Wald und Wild, sagt der pensionierte Tierarzt.


Die gute Stube zeugt von Leidenschaft. Über den Sesseln hängen Pelze, gemalte Jagdszenen an der Wand, selbst das Kaffee-Service trägt Wildmotive. 45 Jahre lang ging Wolfgang Köpp zur Jagd, bis er im hohen Alter die Flinte ins Korn warf. Jahrzehntelang leitete er eine Jagdgesellschaft im Penzliner Land. Doch Köpp will nicht mehr zusehen. Seinen Ärger über die Hüter des Waldes hat er jetzt niedergeschrieben. Auf knapp 300 Seiten. „Jäger, seid ihr noch zu retten?“, fragt er schon mit dem Titel. Und ist sich mit der Antwort eben nicht sicher...





 
Politiker legt Hochsitze still -->> Braunschweiger Oberbürgermeisterkandidat Hennig Brandes fordert Umdenken bei Natur- und Tierschutz

Der CDU-Ratsherr Hennig Brandes, der für den Posten des Oberbürgermeisters der Stadt Braunschweig kandid
iert, fordert ein Umdenken im kommunalen Natur- und Tierschutz. Als Forstwirt mit Jagderfahrung kenne er sich bestens aus mit den Anforderungen, die die Ökologie an einen verantwortungsvollen Umgang mit Wäldern und dort lebender Tiere stelle. „Die Jagd ist in unserer schönen Stadt nicht weiter tragbar. Sie verschandelt mit ihrer Infrastruktur die Landschaft sowie die Wälder, ist nicht notwendig und bedeutet oftmals einen qualvollen Tod für angeschossene Tiere.“, stellt Brandes klar...




 
TV-Tipp: "Gejagte Jäger - Zwischen Naturliebe und Blutsport"
Mittwoch, 26.02.2014, ab 20:45 Uhr im MDR (Exakt - Die Story)


Jagd ist angewandter Naturschutz, sagen die einen. Jagd ist nichts als Spaß am Töten, sagen die anderen. Die Fronten sind
verhärtet, Kompromisse scheint es kaum zu geben. Seit Jahren herrscht Krieg zwischen Jägern und Jagdgegnern. Zu sehr rührt die Thematik an ethische Grundsatzfragen. Denn von einer Notwendigkeit, sich Nahrung auf dem Wege der Jagd zu beschaffen, kann zumindest in Deutschland keine Rede mehr sein. Ist die Jagd tatsächlich noch zeitgemäß oder gehört sie ganz und gar abgeschafft?...




 
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