DDR - Thread

  • 2. Juni 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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na langsam treffen sich die Fans, kennste das Buch? :elvis:

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... zur Nostalgik, klar - vielleicht findest Du Dich auf den Fotos wieder. Ich kannte jedenfalls einige "Kunden". :D
 
Matty,

bevor ihr euch heute weiterhin auf meine Kosten ein gutes Leben macht:

PS: Die 5000 Mark mußten wirklich nicht zurückgezahlt werden, wenn Kinder geboren wurden, was die Normalität war.. In meiner Erinnerung lief das so ab: Hast Du sehr jung geheiratet und wenig verdient, konntest Du diesen Kredit beantragen (die Abzahlung war sehr gering und (richtig bemerkt) zinslos). Aber, nach der Geburt des ersten Kindes wurde der Kredit um 1.500 Mark "verringert" (sprich, diese Summe war quasi getilgt). Hattest Du das dritte Kind, brauchtest Du nichts mehr zurückzahlen. Richtig?

zufrieden???:sauer:

watson

So, nochmal ordnen :D:

Jedes junge Ehepaar hatte Anspruch auch einen zinslosen Kredit von 5000 Mark, unabhängig von Einkommen, Kindern usw. Dies war als Starthilfe zur Haushaltsgründung vorgesehen, wir kauften davon eine Küchenzeile, einen Kühlschrank und einen Gefrierwürfel, damit war das Geld alle.
Ein paar Jahre später wurde dieser Kredit auf 7000 Mark aufgestockt, diejenigen, die die 5000 bereits hatten, konnten 2000 nachordern. Wieder zinslos und zu kleinen Raten.

Nun kommen die Kinder in's Spiel. Man bekam für ein Kind 1000 Mark "Beihilfe". Diese wurden dann natürlich logischerweise mit den 7000 verrechnet, blieben also 6000. Beim 2. Kind wurden noch einmal 1500 abgezogen, blieben 4500. Hatte das Paar das dritte Kind, was eher seltener war, denn zwei Kinder waren auch in der DDR die Regel, wurde der ganze verbleibende Rest gestrichen.
 
Ich glaub, ich hab mich schon bei der Fotoreihe im youtube gesehen. :D Um Leute zu erkennen, müsste ich mir die aber genauer anschaun, vor allem langsamer. Kann nicht mehr so schnell gucken. :lol: Nostalgiker bin ich allerdings überhaupt nicht, hab damals ein paar Federn gelassen, es sind sehr unschöne Dinge passiert, aber ich muss da auch nichts mehr aufarbeiten, denn mit der Wende hat sich für mich alles zum Guten gewendet.

Was ich dann noch komisch fand, dass der Palast abgerissen worden war. War das nicht ein Kulterdenkmal der Ostler? Auch wenn es hässlich war und ich bestimmt nur einmal als Kind drin war, aber das fand ich nicht in Ordnung, dass er abgerissen wurde. Wurde da symbolisch die DDR auf den Müll geworfen? Also alles war ja nun wirklich nicht schlecht.

Was Musik betrifft, hat es mich damals wahnsinnig geärgert, dass nur parteianwärternde Blauhemden beim Udo Lindenberg Auftritt dabei waren. :eg:
 
Matty,

bevor ihr euch heute weiterhin auf meine Kosten ein gutes Leben macht:

PS: Die 5000 Mark mußten wirklich nicht zurückgezahlt werden, wenn Kinder geboren wurden, was die Normalität war.. In meiner Erinnerung lief das so ab: Hast Du sehr jung geheiratet und wenig verdient, konntest Du diesen Kredit beantragen (die Abzahlung war sehr gering und (richtig bemerkt) zinslos). Aber, nach der Geburt des ersten Kindes wurde der Kredit um 1.500 Mark "verringert" (sprich, diese Summe war quasi getilgt). Hattest Du das dritte Kind, brauchtest Du nichts mehr zurückzahlen. Richtig?

zufrieden???:sauer:

watson

So, nochmal ordnen :D:

Jedes junge Ehepaar hatte Anspruch auch einen zinslosen Kredit von 5000 Mark, unabhängig von Einkommen, Kindern usw. Dies war als Starthilfe zur Haushaltsgründung vorgesehen, wir kauften davon eine Küchenzeile, einen Kühlschrank und einen Gefrierwürfel, damit war das Geld alle.
Ein paar Jahre später wurde dieser Kredit auf 7000 Mark aufgestockt, diejenigen, die die 5000 bereits hatten, konnten 2000 nachordern. Wieder zinslos und zu kleinen Raten.

Nun kommen die Kinder in's Spiel. Man bekam für ein Kind 1000 Mark "Beihilfe". Diese wurden dann natürlich logischerweise mit den 7000 verrechnet, blieben also 6000. Beim 2. Kind wurden noch einmal 1500 abgezogen, blieben 4500. Hatte das Paar das dritte Kind, was eher seltener war, denn zwei Kinder waren auch in der DDR die Regel, wurde der ganze verbleibende Rest gestrichen.

Das wusste ich nicht. Wenn ich das richtig verstehe, musste von dem "Kredit" weniger oder nichts zurückgezahlt werden, wenn man Kinder bekam? Das ist ja cool. Hatte die DDR zu wenig Kinder? Das mit den Kinderheimen wusste ich auch nicht, schon, dass es welche gab, aber nicht, dass da event. viele Kinder landeten. Ich kannte EIN Kind aus dem Kinderheim. Das sah nicht deutsch aus.
 
Palast war asbestverseucht und außerdem sah er beschissen aus, also kein Verlust. :D

Na Musik war schon ein ernstes Problem, gerade für uns junge Leute. Den offiziellen Kack hörten nur ein paar Gleichgeschaltete, so mußte man dann eher über die Dörfer ziehen, dort spielten die kleinen und größeren Bands der Szene. Bekannt war auch das jährliche Blues - Festival in Bad Berka.
Schallplatten konnte man für 100 Mark das Stück auf dem Schwarzmarkt kaufen oder man hatte eben das Glück, daß Amiga etwas Gescheites auflegte, dann waren's 16 Mark und ein paar Pfennige. Setzte aber voraus, daß man wußte, wo und wann die Scheibe verkauft wurde, denn dann war innerhalb einer Stunde alles vorbei. Ich hatte Glück, da ich schon immer ein schmuckes Kerlchen war und einer der Plattenverkäufer im RFT offenbar auf diese stand. Er legte mir immer 'ne Scheibe unter dem Ladentisch zurück. Und bevor jemand fragt, es gab keine Gegenleistung. :lol:
 
Das wusste ich nicht. Wenn ich das richtig verstehe, musste von dem "Kredit" weniger oder nichts zurückgezahlt werden, wenn man Kinder bekam? Das ist ja cool. Hatte die DDR zu wenig Kinder? Das mit den Kinderheimen wusste ich auch nicht, schon, dass es welche gab, aber nicht, dass da event. viele Kinder landeten. Ich kannte EIN Kind aus dem Kinderheim. Das sah nicht deutsch aus.
Wir hatten nur ein Kind, mußten also 5500 zurückzahlen. Zur Wende, mit der damit verbundenen Währungsunion, wurden alle Guthaben ab 4000 Ostmark pro Erwachsener halbiert. Bei Kindern waren es 2000, bei Rentnern 6000. Halbiert wurden auch alle laufenden Kredite, die sich in der DDR aber ohnehin nur auf die Ehekredite und Hausbauer beschränkten - Konsumentenkredite oder Autokredite gab es faktisch nicht. Wir hatten dann noch um die 2000 DM Nasse.

Zu wenig Kinder gab's auch - "Pillenknick".
Pille und andere Verhütungsmittel gab's für Mädchen ab 16 übrigens kostenlos.
 
Palast war asbestverseucht und außerdem sah er beschissen aus, also kein Verlust. :D

Asbest - ja das war die Ausrede. Aber solange man den Asbest nicht ansägt oder dergl. ist er auch nicht gefährlich. Es gibt hässlichere Gebäude.

Ich weiss gar nicht mehr, wo ich überall war auf Konzerten. Fast jedes Sommerwochenende - Jesuslatschen an, Schlafsack untern Arm und mit den Langhaarigen losgezogen. Zum Leid der Eltern. Da war ich noch so sehr jung. :D Forst war auch ne interessante Gegend.

Ich hab sogar die DDR Ausgabe der Udo Lindenberg Platte. :D

Hast Du eigentlich jemals kapiert, warum Ton Scheibe Scherben verboten war? Im Westen waren das doch die Linken?! Wir haben sie gehört bis zum Abwinken!
 
Hast Du eigentlich jemals kapiert, warum Ton Scheibe Scherben verboten war? Im Westen waren das doch die Linken?! Wir haben sie gehört bis zum Abwinken!
Wahrscheinlich zu aufmüpfig, man hatte sicher Angst vor Ansteckungsgefahr. "Rauch Haus Song" und so :lol:.
Gab ja auch in der DDR schon erste Hausbesetzungen und wenn man dann noch hört, wie man den "Bullen die Birne einhaut", könnte das eventuell zu noch mehr Aufmüpfigkeit der Jugend führen, die den Staat ohnehin nicht mehr ernstgenommen hat. :D
 
"Rauch Haus Song"

Ja, das war der Beste! Der wurde unerlaubterweise auf nem Konzert gespielt. Ein Systemtreuer zog den Stecker. Und die Masse sang den Song bis zum Schluss weiter und wurde dabei immer lauter! :lol: Na, da werd ich ja doch ein wenig nostalgisch. :lol:

... wenn man dann noch hört, wie man den "Bullen die Birne einhaut", könnte das eventuell zu noch mehr Aufmüpfigkeit der Jugend führen, die den Staat ohnehin nicht mehr ernstgenommen hat. :D

Ja, so wirds gewesen sein. Jedenfalls haben die Songetexte ja irgendwie auch oft auf die Zustände in der DDR gepasst.
 
Na machen wir uns nichts vor, "echte" Kommunisten waren denen am Ende ebenso suspekt wie die "Gegner der Republik". ;)
Eigentlich hat die Parteiführung dem ganzen Volk misstraut. Und das zu Recht. :D
 
Viertel zwölf und dreiviertel zwölf sagt man hier in B-W auch, seit jeher. Seit geraumer Zeit wird im SWR die Zeit zweisprachig angesagt, was ich ehrlich gesagt etwas affig finde.

DDR-Erinnerungen?

Mit einer Freundin habe ich mal einen Fahrradurlaub in Brandenburg gemacht. Am Grenzbahnhof, langer Aufenthalt, sahen wir plötzlich unsere Räder auf dem Bahnsteig stehen. Einer der Grenzer hatte sie ausladen lassen, weil die Einfuhr von Fahrrädern in die DDR verboten war. Er ließ nicht mit sich reden, voll der Betonkopf. Beinahe wäre unser Urlaub da schon zu Ende gewesen. Als wir dann schließlich mit Sack und Pack auf dem Bahnsteig rumstanden, kam zum Glück ein anderer, der anscheinend mehr zu sagen hatte, erkundigte sich, was los war, und ließ uns mit unseren Rädern einreisen.

Die Kirschen waren reif, die Landstraße war eine Kirschbaumallee, aber die Leute standen im Dorfladen Schlange nach den Kirschen, ein gutes Stück die Straße lang.

Zwei Mal täglich gingen wir essen, und dennoch gelang es uns nicht, den Zwangsumtausch unter die Leute zu bringen. Vor der Heimreise hatten wir noch reichlich Geld, um Bücher zu kaufen.

Unsere Anlaufadresse (wir brauchten ja eine Einladung) war eine Nenntante meiner Freundin. Einmal gingen wir mit deren Sohn und seiner Clique abends in die Kneipe. Die haben uns so was von gnadenlos unter den Tisch gesoffen ...
Meine Freundin passte nach dem ersten Bier (mit Schnaps, Wodka meine ich zu erinnern). Ich hielt mich für trinkfest und versuchte mitzuhalten. Aber den Schnaps zu jedem Bier war ich nicht gewöhnt, das haute mich auf Dauer doch um. Die Eingeborenen, einschließlich der Mädels, waren darauf geeicht und steckten das weg wie nichts.

Das Brot, das wir dort im Dorf zu kaufen kriegten, war erstklassig. Gutes, ehrliches Graubrot, wie ich es im Westen lange nicht mehr gegessen hatte.

Ein Mal wollten wir abends ausgehen und fuhren mit dem Zug nach Berlin (Hauptstadt der DDR) rein. Wir liefen "stundenlang" durch die Straßen, aber wir waren wohl im falschen Quartier. Kein "Nachtleben", keine Kneipen, nichts. Ein einziges Restaurant, in das wir aber nicht einfach so rein konnten, sondern wir hätten Schlange stehen müssen, bis wir platziert wurden. Das wollten wir nicht. Irgendwann fuhren wir zurück, ohne etwas anderes gemacht zu haben, als durch die Straßen zu laufen. :unsicher:
Zum Glück bekamen wir im Bahnhofsrestaurant wenigstens noch was zu essen.
 
Ja, kann ich gut nachvollziehen.

Hättet ihr im Restaurant mit 5 DM gewunken, wäre die Platzfrage erledigt gewesen, dessen bin ich mir sicher, da selbst oft genug erlebt.

Wir hatten mal Gäste aus Köln, die wollten sich die DDR ansehen, 3 Leute mittleren Alters, Lehrer. Mit denen gingen wir abends in Erfurt essen, bzw. wollten es. Wie damals üblich, bekam man in den Restaurants kaum Platz, obwohl sie halb leer waren. Die Kellner hatten einfach keinen Bock oder warteten auf "günstigere" Gelegenheiten.
Als "Gastgeber" bin ich also in jedes Restaurant, wollte 5 Plätze zum Abendessen.
"Haben Sie reserviert?"
"Nein"
"Tut mir leid."
Die Läden waren halb leer. Irgendwann ging dann einer meiner meiner Gäste 'rein, kam 'ne Minute später wieder 'raus und hatte einen Tisch. 5 DM machten's möglich. Man kann sich vorstellen, wie man sich da fühlt ...
 
Das haben wir damals auch erlebt. Weil wir unbedingt unsere Kohle loswerden mußten und nichts fanden, wofür wir sie hätten ausgeben können, beschloßen wir, feudal essen zu gehen. "Palasthotel" klang feudal genug, also hin. Restaurant bis auf einen Tisch komplett leer - und ich glaube, an dem besetzten Tisch saßen bloß die Kellner rum, die nix zu tun hatten. :D Keine Ahnung, wie lange wir in der Kälte rumgestanden haben, bis wir hineingeleitet wurden, und dann war das Essen auch noch unterirdisch.
Aber so billig, daß unser Geld immer noch nicht weg war...

Wir haben's schließlich auf dem Alexanderplatz an die Leute verschenkt, die dieses Wessi-Problem ganz offensichtlich schon kannten und uns auch gezielt drauf ansprachen.
 
Na machen wir uns nichts vor, "echte" Kommunisten waren denen am Ende ebenso suspekt wie die "Gegner der Republik". ;)
Eigentlich hat die Parteiführung dem ganzen Volk misstraut. Und das zu Recht. :D


na die haben die ja schon in den 50ern richtig platt gemacht.
na was will man auch von einen land verlangen das den text seiner eigenen nationalhymmne verbietet.


das aber die musik von ton steine scherben verboten war ist mir neu,die haben ja fast alle diversen bands in ihren programm gehabt.
grade fraygang haben die immer gespielt.
 
Ja, kann ich gut nachvollziehen.

Hättet ihr im Restaurant mit 5 DM gewunken, wäre die Platzfrage erledigt gewesen, dessen bin ich mir sicher, da selbst oft genug erlebt.

Wir hatten mal Gäste aus Köln, die wollten sich die DDR ansehen, 3 Leute mittleren Alters, Lehrer. Mit denen gingen wir abends in Erfurt essen, bzw. wollten es. Wie damals üblich, bekam man in den Restaurants kaum Platz, obwohl sie halb leer waren. Die Kellner hatten einfach keinen Bock oder warteten auf "günstigere" Gelegenheiten.
Als "Gastgeber" bin ich also in jedes Restaurant, wollte 5 Plätze zum Abendessen.
"Haben Sie reserviert?"
"Nein"
"Tut mir leid."
Die Läden waren halb leer. Irgendwann ging dann einer meiner meiner Gäste 'rein, kam 'ne Minute später wieder 'raus und hatte einen Tisch. 5 DM machten's möglich. Man kann sich vorstellen, wie man sich da fühlt ...



ja die reserviertschilder ein markenzeichen der ddr,genauso wie das schild wegen inventur geschlossen:lol:
 
Das haben wir damals auch erlebt. Weil wir unbedingt unsere Kohle loswerden mußten und nichts fanden, wofür wir sie hätten ausgeben können, beschloßen wir, feudal essen zu gehen. "Palasthotel" klang feudal genug, also hin. Restaurant bis auf einen Tisch komplett leer - und ich glaube, an dem besetzten Tisch saßen bloß die Kellner rum, die nix zu tun hatten. :D Keine Ahnung, wie lange wir in der Kälte rumgestanden haben, bis wir hineingeleitet wurden, und dann war das Essen auch noch unterirdisch.
Aber so billig, daß unser Geld immer noch nicht weg war...

Wir haben's schließlich auf dem Alexanderplatz an die Leute verschenkt, die dieses Wessi-Problem ganz offensichtlich schon kannten und uns auch gezielt drauf ansprachen.


tja das war das gute für 20 ostmark warste besoffen, hast dir den bauch vollgehauen. ne schachtel kippen gabs auch noch dafür:lol::hallo:
 
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