Ich hatte ja schon am Anfang geschrieben, dass man die 40 Hunde, die zuletzt den Hof verließen, nicht in einen Topf mit denen werfen kann, die bereits vorher raus kamen- ebensowenig wie die angeblichen Untertstützer mit allen Pflegestellen.
@lektoratte- ja irgendwie schon. Man hat es bis zu einem bestimmten Zeitpunkt immer (aus welchen Gründen auch immer, oft allein) geschafft. Plötzlich oder über einen längeren Zeitraum verursacht durch äussere Anlässe (plötzlich zu viele Hunde, Termindruck, Finanznot) kommt es zu Defiziten in der Versorgung. Dies aber nicht nur bei den Tieren, sondern auch sich selbst gegenüber. das löst wiederum eine Spirale aus, die in der totalen Isolierung der Person, bzw. der katastrophalen Unterversorgung der Tiere enden kann, ohne das das vom AH wahrgenommen wird. Fehlende Kontaktfähigkeit oder Vertrauen anderen Menschen gegenüber bewirkt dann, dass die Zustände sich zuspitzen bis sie nicht mehr zu verheimlichen sind. Ich weiss nicht, was AH psychisch noch wahrnehmen aber es muss furchtbar sein, wenn man aus diesem Alptraum wieder aufwacht und feststellt, es war kein Alptraum sondern Realität.
Gruß
Doggle
@lektoratte- ja irgendwie schon. Man hat es bis zu einem bestimmten Zeitpunkt immer (aus welchen Gründen auch immer, oft allein) geschafft. Plötzlich oder über einen längeren Zeitraum verursacht durch äussere Anlässe (plötzlich zu viele Hunde, Termindruck, Finanznot) kommt es zu Defiziten in der Versorgung. Dies aber nicht nur bei den Tieren, sondern auch sich selbst gegenüber. das löst wiederum eine Spirale aus, die in der totalen Isolierung der Person, bzw. der katastrophalen Unterversorgung der Tiere enden kann, ohne das das vom AH wahrgenommen wird. Fehlende Kontaktfähigkeit oder Vertrauen anderen Menschen gegenüber bewirkt dann, dass die Zustände sich zuspitzen bis sie nicht mehr zu verheimlichen sind. Ich weiss nicht, was AH psychisch noch wahrnehmen aber es muss furchtbar sein, wenn man aus diesem Alptraum wieder aufwacht und feststellt, es war kein Alptraum sondern Realität.
Gruß
Doggle
ich bezweifle ob das auf diesen fall zutrifft, wenn man sich selber immerhin noch in normalen verhältnissen bewegt hat, zumindest nachts über und auch teilweise tagsüber, das LEBEN wurde in deisem fall NICHT mit den tieren geteilt, wies meiner info nach bei AH der fall ist.
Ich glaube nicht, dass man da einen Katalog von Kriterien einfach abhaken kann, und dann sagen, nun ist es "typisches AH", und nun ist es "überhaupt kein AH mehr".
Sondern ich denke, dass die Übergänge fließend sind.
Ich kann mir übrigens schwer vorstellen, dass sie am Ende noch Hunde vermittelt hat, einfach, weil sie auch vieles andere nicht mehr geschafft hat. Aber da mag ich mich auch irren.
Was passiert nun mit Herrn T? Darf er weiter solche Zustände "nicht sehen"? Sie in Ordnung finden? Es gab hier nichts zu beanstanden?
Hm Aldo, aber dann doch eher, um Trainingsgeld usw. zu verdienen, oder? Ich kenne die Anzeigen nicht. Wobei... adäquates Training ist m. M. nach auch ab 5 Hunden von einer Einzelperson kaum mehr machbar doch da kann ich nur von mir selbst ausgehen wie üblich.