Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

Ich hatte das Urteil vom OLG bereits eingestellt, dass in letzter Instanz festgestellt hat, dass es sich bei der Unterbringung von Tieren in häuslichem Umfeld eben nicht um ein Tierheim oder eine tierheimähnliche Einrichtung handelt. War den Klägern seinerzeit doch extrem wichtig, genau das bewiesen zu bekommen.


Wenn eine Redaktion von einem Verein spricht, hat sie wohl schlecht recherchiert. Ich finds ja eher bitter, wenn sie mit jemandem zusammenarbeiten, von dem sie das nicht einmal das wissen.
"Tierschützerin" ist kein anerkannter Beruf, so kann sich jeder nennen. ( Man kann sich auch Zauberer nennen und in dem Fall gehen die meisten wohl nicht einmal davon aus, dass man tatsächlich zaubern kann.) Gleiches gilt für Hundetrainer, kann sich auch jeder nennen. Das ändert nichts daran, dass sie rein rechtlich als Privatperson anzusehen ist, da es keinen Verein (gesetzlich definierter Begriff) gegeben hat.
Aber, und da sind wir wieder beim Ausgangspunkt, genau das wird dann ein Gericht im Einzelnen aufbröseln müssen, Anklagepunkt für Anklagepunkt. Nur weil du keine Zweifel hast, heisst das noch lange nicht, dass es keinen Grund zum zweifeln gäbe.
 

Och, was meinste was mir nich schon alles unterstellt wurde...
Zig Hunde - anfangs unkastriert - ich will bestimmt vermehren, da ich ja auch Oma schneider verstehen kann wenn sie sich beim Nachbarn nen Welpen zulegt ( Muss nicht zwingend ne Oma sein war ein Beispiel).
Ich bin dann unter allen Umständen ein Pro-Vemehrer
Und was weiß ich nicht alles. Hatten wir alles schon durch.
Und ich sitztr dann hier und denk mir: na ? Ich möchte ja nicht wissen welche Leichen ihr so im Keller habt
und wie man sieht.............. bei so manchen was sich in der letzten Zeit herausgestellt hat stimmen meine Gedanken... und ich möchte nicht wissen was noch so die nächste zeit, die nächsten jahre zum Vorschein kommt.

Die ganzen Argumentionen die sich zum grpossen Teil dann auch widersprechen, kann ich bei aller liebe nicht mehr ernst nehmen. Es wird zur Lachnummer.
 
Kannst du das auch präzise ? Da sind irgendwie so viele Andeutungen, dass ich völlig den Faden verloren habe, von wem und über was Du jetzt sprichst (vorletzter Post von Dir)
 

Entschuldige wenn mir diese Haarspalterei etwas mühsam und sinnfrei erscheint,
eventuell zieht sich dies jetzt auch ein wenig durch meine Antwort.

Also da Du selbst das Urteil eingestellt hast,
bitte ich nicht nur das Ergebnis zu sehen,
sondern eben genau auf die Gründe zu achten:

Urteilsgründe I schrieb:
Die Zahl der in den einzelnen Pflegestellen untergebrachten Hunde oder Katzen bewegt sich um Rahmen eines gängigen privaten Umgangs mit Haustieren.

Das Urteil hebt eben genau auf die Anzahl der Tiere ab, um zu definieren was § 11
Pflichtig ist und was nicht.
Bei allem Verständnis, Auslegungsspielraum, Theoretischen Erwägungen,
aber eine Anzahl Hunde von 37, oder 43 oder gar 69 plus 3 Würfe,
plus 5 Schafe und weitere Tiere,
sind eben nicht im Rahmen eines gängigen privaten Umgangs mit Haustieren!

Natürlich kann kein Gesetz jede Möglichkeit, jede theoretisch denkbare Version beinhalten,
und diese gesondert anführen. Dafür gibt es die Durchführungsbestimmungen (siehe Tierschutzgesetz
und Hundehaltungsverordnung) die präzisieren und ins Detail gehen,
aber auch zur Not Urteile die dann definieren müssen.

Eindeutig ist eine Haltung von über 30 Hunden plus weitere Tiere keine private Haltung
im üblichen Haustuersinne. Siehe eben das von Dir verlinkte Urteil!

Wenn eine Redaktion von einem Verein spricht, hat er wohl schlecht recherchiert. Ich finds ja eher bitter, wenn sie mit jemandem zusammenarbeiten, von dem sie das nicht einmal das wissen.

Jepp, aber diese Annahme kommt ja von einer gewissen Darstellung der Person mit und
über die man den Artikel verfasst. Siehe Frau Rohn und ihr Kunststudium, keiner ausser mir
hat sich die Mühe gemacht mal die Unis anzuschreiben und nachzufragen.
Aufwand: 2 Stunden Recherche, 5 mails, fertig!


Jepp, aber siehe Firmen und ihre Bezeichnungen,
man kann sich nicht einfach "Countrydogs" oder gar Border Rescue" nennen und damit
öffentlich tätig werden, wenn da nichts als eine Person dahinter steht.
Dies ist dann im Sinne des Gesetzes eine unwahre Darstellung der Verhältnisse.
Wenn ich eine Einzelfirma führe, bin ich verpflichtet meinen Betrieb mit meinem Namen zu bezeichnen,
mit meinem Namen öffentlich tätig zu werden.
Erst ab einer GmbH oder eine Eintragung des Betreibers ins Handelsregister kann ein Zusatz
oder ein Wunschname gewählt werden. Alles andere ist nicht zulässig.
 
Langsam habe ich für mich etwas den Faden verloren.
Sind wir noch beim Thema oder geht es hier darum dem einen oder anderen keine Reaktionen, Überreaktionen, die falschen Reaktionen u.s.w. zu unterstellen?
Und bitte verlange jetzt keiner die entsprechenden Zitate um meine Frage zu belegen.
Für mich entwickelt sich dieser Thread so und das verstehe ich nicht unter einer Diskussion zum Thema G.K.
 
Einige wollen hier erst die Aufklärung oder Verhandlung, resp Urteil eines Richters abwarten bevor sie sich eine Meinung bilden oder diese auch kundtun...

Richter "ticken" ja immer ein wenig anders und oft genug nervt man sich dann hier auch drüber das die Richter zu milde urteilen...

Was wenn dann zB ein Richter diese Dame (natürlich mal übertrieben dargestellt) diese Dame freispricht? War dann alles ja gar nicht so schlimm und alle die hier zum Teil sehr emotional (was ich auch verständlich finde) reagiert haben sind irgendwelchen Hirngespinsten zum Opfer gefallen?
 

Ich habe es an anderer Stelle bereits geschrieben: "Meine" Meinung zur Hundehaltung auf dem Hof in der Eifel durch G.K. habe ich mir gebildet.
Aber es bleibt ab zu warten, wie ein Richter das sieht. Für diesen zählen nur gerichtsverwertbare Beweise.
 

Das habe ich mich auch schon gefragt.
Gerade die "nicht ganz artgerechte Haltung von Tieren" wird wohl nicht die höchste Priorität vor den Ermittlungsbehörden/Gerichten haben.
Ich erinnere auch an einen anderen Fall, wo festgestellt wurde, dass "einzelne Tiere erheblich gelitten haben" und was passierte von Rechtswegen? - Verfahrenseinstellung nach Zahlung einer Geldbuße.
Es wäre schon gut, wenn es eine lückenlose Aufklärung gäbe. Und vielleicht kommt es gerade auch wegen des "in die Öffentlichkeit zerrens" dazu. Aber so ganz darauf verlassen, würde ich mich nicht.
 
da hoffe ich jetzt mal auf den Zugriff, den Frau Zietlow auf die Medien hat und natürlich Frau Zietlows Engagement in diese Richtung
Ich erinnere auch an einen anderen Fall, wo festgestellt wurde, dass "einzelne Tiere erheblich gelitten haben" und was passierte von Rechtswegen? - Verfahrenseinstellung nach Zahlung einer Geldbuße.
das Gute ist: es konnte in dem Fall eindeutig Schuld festgestellt und zugewiesen werden - das würde ich mir hier in diesem Fall zu einem Zeitpunkt X auch wünschen, also ein Ergebnis darüber, was die Schuldfrage hinsichtlich der Tierhaltung betrifft

vor dem Hintergrund zahlloser Urteile der "laxen" Art in ähnlichen Fällen, rechne ich persönlich allerdings damit, dass mir - sofern Schuld nachgewiesen wird - bei der Bemessung der Strafe einmal mehr die kalte Wut hochkocht ....
 
Hi

Ich erinnere auch an einen anderen Fall, wo festgestellt wurde, dass "einzelne Tiere erheblich gelitten haben" und was passierte von Rechtswegen? - Verfahrenseinstellung nach Zahlung einer Geldbuße.

Oder andere Fälle, in denen auch ein Urteil gesprochen wurde, welches aber ähnlich leicht umgangen wurde.

Ich befürchte dass es, sollte es zu einem Verfahren kommen, eher um die Schäden an der Immobilie gehen wird, als um die Schäden, die die Tiere erlitten haben.

Aber was ich immer noch nicht verstehe ist die Haltung mancher user zu diesen Themenkomplex.

Wer die Bilder und die Berichte gesehen hat, der braucht doch nun wirklich kein Gerichtsurteil um sagen zu können, dass es sich hier um Tierquälerei handelt.

Leute, Bitte.

Wenn ich da an Themen wie "Arbeit und Hund, geht das?" oder "Wie lange Hund allein lassen" denke.

Da wurden schon Leute als "Tierquäler" bezeichnet, die ihre Hunde in den Zwinger sperren, wenn sie fur 2 Stunden das Haus verlassen.

Wer Verantwortung für Tiere übernimmt, aus welchen Gründen auch immer, der hat diese Verantwortung auch zu tragen, mit allen Konsequenzen. Wenn das nicht mehr geht, dann muss man die Reissleine ziehen.

Wer das nicht tut, und Tiere so behandelt (abstellt) wie hier geschehen, der ist ein Tierquäler. Man darf bei Tierquälern nicht immer nur an Leute denken, die Hunde verstümmeln, verbrennen oder in Schluchten werfen.

Respekt an Perro de presa, ich hätte schon längst gesagt "..dann lasst mir doch die Ruhe.."

Gruss
Matt
 
Respekt an die Leute, die mit Besonnenheit dieses Thema angehen und sich nicht dem Druck beugen - da nehme ich mich auch gerne von aus, nicht dass es heisst, das Eigenlob stinkt und da ich ohnehin noch an meiner Besonnenheit arbeite.
 
matti schrieb:
Wer die Bilder und die Berichte gesehen hat, der braucht doch nun wirklich kein Gerichtsurteil um sagen zu können, dass es sich hier um Tierquälerei handelt.

Das will ich (die ich mich ob deiner Ansprache angesprochen gefühlt habe gar nicht abstreiten. Dennoch würde ich z.B. gerne mehr darüber erfahren, WIE es dazu gekommen ist. Und da wäre es schön, wenn man z.B. mal die Frage stellen könnte, ob die Hunde tatsächlich immer sich selbst überlassen waren oder vielleicht tagsüber jemand da war o.Ä. ohne als jemand hingestellt zu werden, der alles deckeln will o.Ä.

Darum geht es mir z.B. überhaupt gar nicht. Ich möchte es einfach zumindest ansatzweise nachvollziehen können - vielleicht auch, um mir einfach klarzumachen, worauf ich in Zukunft besser achten muss.

Mich würden einfach Hintergründe interessieren - aus denen man ja vielleicht lernen kann. Und da wäre mir persönlich mit einer ganz sachlichen Herangehensweise ohne persönliche Vorwürfe in Richtung der User, die sich gerne austauschen würden, ohne in einem fort "Tierschmutz" o.Ä. zu tippen, mehr geholfen. Das heißt aber eben nicht, dass ich irgendwas schönreden will. Ich hätte mich einfach nur gerne ausgetauscht, was passiert sein könnte, ob es gewisse Muster geben könnte, die in solchen Fällen immer wieder beobachtet werden können, ob man auch weitere Personen oder Automatismen in Sachen Schuldfrage zu berücksichtigen hat (was ja für weitere Fälle von Interesse sein könnte) etc.pp.

Keiner hier hat gesagt, dass er/sie dje Geschehnisse auch nur in irgendeiner Form gutheißt, dennoch muss man sich hier im Fred ständig rechtfertigen. Ich wollte es eigentlich Angel gleichtun und mich raushalten, aber weil du es bist, habe ich mich noch mal zu einem Beitrag hinreißen lassen

Wenn sich jetzt alle Tierschützer laut Tierschmutz schreiend von GK distanzieren, mag das so manch einem als der richtige Weg erscheinen. Ich persönlich fände halt eine sachliche und besonnene Aufklärung vor allem unter Einbeziehung der Rolle der Veterinärämter - aber natürlich auch der Tierschützer die selbst nicht ausreichend kontrolliert haben, wohin sie Tiere gegeben haben - irgendwie produktiver. So wie Frau Zietlow das macht, finde ich das schon absolut beeindruckend und richtig.

Würde sie aber nur echauffiert rumschimpfen (wie es, so mein Eindruck, hier von anständigen Tierschützern erwartet wird), würde sie vermutlich sehr viel weniger Menschen erreichen, weniger aufklären können.

Hier im Fred kommt es mir bisweilen vor wie in der Szene bei Monty Pythons Das Leben des Brian wo es heißt "Ist hier etwa Mannsvolk anwesend?" Vielleicht ist das angebracht, so auf diesen Fall zu reagieren und ich habe einen nebenherlaufen, weil ich mich eben gerne auf anderer Basis zu diesem Thema ausgetauscht hätte. Mag ja sein... Aber deswegen heiße ich das doch noch lange nicht gut und betrachte das durchaus auch als Tierquälerei. Wie kommt ihr eigentlich alle drauf, dass der eine oder andere User das nicht so sieht?
 
. Aber deswegen heiße ich das doch noch lange nicht gut und betrachte das durchaus auch als Tierquälerei. Wie kommt ihr eigentlich alle drauf, dass der eine oder andere User das nicht so sieht?

Eventuell weil Du mit diesem Beitrag die erste auf der Seite der (ich nenne es mal wertfrei)
"zurückhaltenden" (laut Pommel einzig Besonnenen) bist, die das Wort Tierquälerei in diesem
Fall in den Mund (die Tastatur) nimmt?


Das ist doch das was viele andere so fassungslos macht,
das manche anhand der Bilder und Videos von "inakzeptabel" und "NoGo" sowie weiteren
schwammigen Erklärungen agieren. Erst Stellungnahmen der Frau K., Urteile oder sonst
was wollen bevor sie bereit sind zu diesen Dokumenten in Bild und Film eine deutliche
Wertung zu geben.

Das die ständigen völlig Argumentfreien Pommelsschen Nebelkerzen, der selbst keine Spekulationen
zulassen will und praktisch alle Angaben anderer zu einer solchen herabwürdigt,
sich selbst in unzählige Annahmen und Spekulationen ergeht um das ganze zu verwässern,
nerven und das Thema immer wieder Sinnfrei verlängern und die Schwerpunkte verschieben,
sollte nicht wundern.


Aber zu Deinem Interesse, Deinen formulierten Wünschen:

Ehrlich gesagt, in meinen Augen haben erstmal die Hunde Vorrang.
Das bedeutet für mich im Moment,
es gibt konkrete Belege für eine Gefahr das die Haltung wieder entgleist,
da keinerlei Schuldgefühl und Einsicht zu erkennen ist (siehe Stimme Frau K. bei der Begehung
mit Video Mitschnitt).

Also ist mein Vorrangiges Ziel die Behörden, aber auch die Unterstützer daazu zu bewegen
zu Handeln, und zwar im Sinner der Hunde und nicht der Person G.K.!

Danach kann die Aufklärung der Detailfragen, das wie und warum gschehen.
Aber nach eigenen Angaben in Foren, bei Spenden bemühungen waren bereits 2008 über
50 Hunde und zusätzliche andere Tiere in G.K. "Obhut", es ist also kein schneller Wandel
durch ein bestimmtes Ereignis, es hat eine deutliche Tendenz und Geschichte.

Ich gehe fest davon aus das eine tägliche Versorgung gewährleistet war.
Es hat die Hunde einer irgendwann Vormittags rausgelassen,
und Abends wieder im Haus untergebracht. Ich denke das ist täglich geschehen.
macht aber das ganze um keinen Deut besser oder erträglicher.

helki schrieb:
Darum geht es mir z.B. überhaupt gar nicht. Ich möchte es einfach zumindest ansatzweise nachvollziehen können - vielleicht auch, um mir einfach klarzumachen, worauf ich in Zukunft besser achten muss.

Ja das ist ein wichtiger Punkt,
aber leider ein unbequemer für den Tierschutz und seine Anhänger (zu denen ich mich zähle).
Wenn wir damit anfangen geht es ab hier - und das zerstört dieses Thema.

Ich verweise als Beispiel auf die von mir gebrachten Zitate der Frau Noss zum Auslandstierschutz,
die eigentlich Anlass für eine Diskussion über Verbesserungen geben könnte.
In Wirklichkeit aber für sofortigen Krieg stehen und diesen auslösen.

Aber gut in diesem Fall habe ich ja bereits einmal auf die Parallelen zu Frau Rohn hingewiesen.

Konkret zu beachten aus meiner Sicht:
1. Ausbildung und Nachweise der Akteure
2. Lebensgrundlage der Akteure
3. Transparenz der Akteure, Offenlegung der wichtigsten Fakten
4. Vereinsspielerein - hier bei G.K. das vortäuschen/ oder fehlen einer Korektur der Darstellung eines solchen. Auf der ganzen "Countrydog" Seite ist immer nur von wir die Rede.
Alle Anzeigen bei "Tiere suchen ein Zuhause" und alle Auftritte dort sind als Verein.
5. Zugang zu den Gebäuden, und zwar umfassend, siehe Transparenz
6. Tieranzahl, wie bei jedem Hundehalter der hier neider gemacht wird weil er arbeitet,
sollten Lebensumstände und Haltungsbedingungen auch im Tierschutz eine Rolle spielen.
7. Auftritt und Darstellung der Akteure hinterfragen
 
Würde sie aber nur echauffiert rumschimpfen (wie es, so mein Eindruck, hier von anständigen Tierschützern erwartet wird), würde sie vermutlich sehr viel weniger Menschen erreichen, weniger aufklären können.


Zitat Frau Zietlow vom 29.09.2010:


Quelle:

Damit drückt sie doch so ziemlich das aus, was viele sinngemäß auch hier geschrieben haben und ganz ehrlich; sie spricht mir aus dem Herzen.

LG
Sabine
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N
Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
Antworten
10
Aufrufe
5K
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…