Zitat aus der Aussage von Fr.J.:
Auf dem Herzen liegt mir noch eine Erwähnung: der Umgang mit diesem schwer verdaulichem Fall in diversen Foren ist einfach nur erbärmlich! Viele sind nicht in der Lage, die sachliche Ebene einzuhalten. Wer diese Ebene einhält oder gar versuchte, den Hunden Hilfe zukommen zu lassen, wird als Mittäter beschimpft und auf´s Übelste attackiert. Worte werden einem im Munde umgedreht, unglaubliche Lügen verbreitet, schlimmste Beleidigungen und Verleumdungen öffentlich gemacht. Ich hatte mich lange Zeit nicht negativ öffentlich über G. geäußert, um ihr Vertrauen zu erhalten. Ich wollte von Anfang an die Freigabe der Hunde – dafür hätte ich das Vertrauen von G. benötigt. Die Anschuldigungen in den Foren ließen mir dann aber keine andere Wahl, als mich auch öffentlich gegen G. zu stellen. Innerlich und Behörden gegenüber hatte ich diesen Schritt nachweislich schon lange vorher getätigt.
Alle diese Leute, die sich wie die Aasgeier auf diese fürchterlichen Vorkommnisse stürzen und außer online Unterschriften zu setzen nicht dafür tun, dass es den Hunden in Zukunft besser geht, sind meines Erachtens mit daran schuld, dass die Hunde nicht frei gegeben werden. Je mehr die persönliche Ebene angegriffen und ein persönlicher Krieg geführt wird (statt sachlich zu bleiben und Kritik und Emotionen – die natürlich hoch kochen – angemessen zu formulieren), desto mehr wird sich G. zurückziehen und desto unwahrscheinlicher wird es, dass sie die Hunde frei gibt. Zitat Ende
Das unterstreicht erneut, wie wichtig es ist sachlich zu bleiben. Und leider auch, das in einigen Foren anscheinend eben nicht sachlich diskutiert wird, zum Schaden von Personen wie Fr. J. und auch zum Schaden der Sache an sich.
Auf dem Herzen liegt mir noch eine Erwähnung: der Umgang mit diesem schwer verdaulichem Fall in diversen Foren ist einfach nur erbärmlich! Viele sind nicht in der Lage, die sachliche Ebene einzuhalten. Wer diese Ebene einhält oder gar versuchte, den Hunden Hilfe zukommen zu lassen, wird als Mittäter beschimpft und auf´s Übelste attackiert. Worte werden einem im Munde umgedreht, unglaubliche Lügen verbreitet, schlimmste Beleidigungen und Verleumdungen öffentlich gemacht. Ich hatte mich lange Zeit nicht negativ öffentlich über G. geäußert, um ihr Vertrauen zu erhalten. Ich wollte von Anfang an die Freigabe der Hunde – dafür hätte ich das Vertrauen von G. benötigt. Die Anschuldigungen in den Foren ließen mir dann aber keine andere Wahl, als mich auch öffentlich gegen G. zu stellen. Innerlich und Behörden gegenüber hatte ich diesen Schritt nachweislich schon lange vorher getätigt.
Alle diese Leute, die sich wie die Aasgeier auf diese fürchterlichen Vorkommnisse stürzen und außer online Unterschriften zu setzen nicht dafür tun, dass es den Hunden in Zukunft besser geht, sind meines Erachtens mit daran schuld, dass die Hunde nicht frei gegeben werden. Je mehr die persönliche Ebene angegriffen und ein persönlicher Krieg geführt wird (statt sachlich zu bleiben und Kritik und Emotionen – die natürlich hoch kochen – angemessen zu formulieren), desto mehr wird sich G. zurückziehen und desto unwahrscheinlicher wird es, dass sie die Hunde frei gibt. Zitat Ende
Das unterstreicht erneut, wie wichtig es ist sachlich zu bleiben. Und leider auch, das in einigen Foren anscheinend eben nicht sachlich diskutiert wird, zum Schaden von Personen wie Fr. J. und auch zum Schaden der Sache an sich.