Mein Gefühl ist übrigens nicht, daß Du kritisch bist - sondern, daß Du eine Strategie verfolgst.Aber: Ich habe trotzdem das Gefühl, dass diejenigen, die früher schon kritisch waren, es jetzt auch noch sind - und diejenigen, die es früher nicht waren, es auch jetzt nicht sind.
Die obersten Bedenkenträger (und das ist nicht negativ wertend an sich gemeint, wenn es denn reale Bedenken wären)
die uns hier alle paar Seiten mit dem neusten Aufguss, des immer gleichen Teebeutels mit dem Aroma
von "Zweifel sähen, Halbwahrheiten unterstützt von weglassen von Fakten zum aufbauen einer Arguementation,
"ich will ja nichts behaupten aber ich denke", Irritationen, behandeln längst geklärter Punkte" erfreuen,
haben alle das selbe Schema.
Sie wollen für alles was gegen Frau K. spricht Behördlich/Richterlich abgeseegnete Beweise,
aber ergehen sich in wildesten (und unverschämten) Spekulationen zu Frau Zietlows Motivation
(obgleich diese das mehrfach erklärt und plausibel dargelegt hat, und mit einigen Hinweisen wie auf
die Produktionsfirma sich sicher ihren Beruf nicht leichter macht),
und bewerten Blog Einträge nach persönlichem Empfinden, und eben dieses Emotionale Empfinden
läßt sie diese als zu Emotional bewerten - natürlich rein analytisch
Es reichen keine Zeugenasusagen die an Eides statt bestätigt sind und deren Autoren sich auch als
Zeugen vor Gericht gemeldet haben.
Es reichen keine Bilder und Videos, keine Aussagen auf dem Video der Täterin selbst.
Es reichen keine Bestätigungen des amtsveterinärs das er die Hunde einziehen wollte.
Es reichen keine Toten Hunde, keine Flucht, kein Aufräumtrupp.
Es reichen auch keine ständig erfolgenden Bestätigungen der Aussagen wie jetzt durch den Vermieter in Brokeloh.
All das ist nicht ausreichend - es gibt Zweifel.
Dann werden wir wohl nie mehr einen Tierschmutzfall in Deutschland für Foris als geklärt abhandeln können.
Da wird nun erklärt das verschissene Häuder ja kein Tierschutzvergehen sein,
esist nur eine andere Vorstellung der Hundehaltung - ich fass es nicht!
Dann hat wohl keiner die Hundehaltungsverordnung gelesen,
und der Amtsvet. überreagiert.
Man kann sich jetzt schon freuen,
wenn die Angekündigte Stellungnahme der Frau Kuhn kommt,
die Unterstützer wieder ihren Heiland hören und zur Andacht strömen.
Manchmal wunder ich mich nicht mehr, ich schäme mich einfach nur,
und bewundere das die Blog Kommentare nicht noch deutlicher sind!
Das schlimmste dabei ist nicht direkt dieser Fall,
es ist das wegwerfen der Einmaligen Chance für den Schutz der Tiere über diesen Fall hinaus.
[
Ich denke mal PdP ist es ziemlich egal *mir übrigens auch* ob ausgerechnet du da echte Bedenken hast
@lektoratte
Auf die anderen langen Passagen Deines letzten Posts möchte ich nicht einzeln eingehen, nur soviel :
Dein Vergleich von GK mit Deinem Bekannten, der die Wahrheit, um anzugeben, ein wenig "zurechtgerückt" hat von wegen Asthma (es defakto ja hatte, jedoch so tat, als wenn er es nach Laune spielen könne), hinkt für mich mehr als stark.
Denn GK hat nicht die Wahrheit ein bisschen zurechtgebogen,
sie hat gelogen, daß sich die Balken biegen. Stichworte Vermittlungspraxis, in Wirklichkeit schäbigster Handel ohne Fürsorge / Schutz für die Hunde, da ohne Vertrag usw. - nur der Rubel zählte.
Das ist nicht "etwas anders", das ist "Tag und schwärzeste Nacht".
Oder : Bitte spendet für Physiotherapie, der arme Hund braucht das und was hat der Hund erhalten ? Laut der Therapeutin nichts. Das ist ganz klar BETRUG.
Soviel dazu, das ist für mich "Äpfel nicht mit Birnen, sondern mit einer faulen Wassermelone" verglichen.
Worum es mir eigentlich ging, ist diese Passage von Dir :
lektoratte schrieb:Ich sehe das ähnlich wie bei den Medikamenten: Ich kenne einige Leute, die einen großen Tierbestand haben, die - in Absprache mit dem TA oder nach dessen Anleitung - sehr vieles selbst machen (auch wenn das nicht immer ganz legal ist, wie zB beim Impfen).
Und Dein Argument mit den Kosten ist für mich nicht nachvollziehbar. Denn wenn der Tierarzt nicht gerade 100 km weiter weg ist und ich habe einen größeren Bestand (egal, welche Tierart), ob als Tierheim oder Privathalter und es soll eine größere Anzahl Tiere behandelt oder geimpft werden, dann ist es nach meinen Erfahrungen absolut gängig für den Tierarzt, dann OHNE EXTRAKOSTEN dorthin zu kommen.
ja wäre sicherlich interessant zu wissen.....Gibt es hier jemanden (oder gab es), der tatsächlich - außer den "Hüteseminaren" - Training, vielleicht sogar eine "Problemhundetherapie" bei GK gemacht hat?
Ja natürlich, aber wo sind sie alle?? – bis jetzt sind doch nur Hunde aufgetaucht, die nach der Vermittlungsseite oder des Begehungsvideos bekannt waren. Und selbst da fehlt noch bei einigen die Info.Idefix, dir ist aber schon klar, dass GK etwa die Hälfte ihrer Hunde weggeschafft hat, bevor der Begehungstermin war -so viele, wie sie irgendwo konnte.
Ich gehe nicht davon aus, dass SZ Gesa diese Baugenehmigung für Hundehäuser verwehrt hätte. Ich geh allerdings auch nicht davon aus, dass sie wusste, wie viele Hunde es tatsächlich waren.
Bei Rudelhaltung sollte auch entsprechender Platz vorhanden sein, selbst wenn sie es nicht wusste und aufgrund eines Bauchgefühles die beiden Hunde von Beschützerinstinkte nicht dort ließ, ist es ihr nicht anzulasten. Die Mieterin hätte diese baulichen Veränderungen mit der Vermieterin und dem Bauamt sowie dem Veterinäramt abklären müssen; wobei vom Vet-Amt ja schon der Tierschutzhof als solcher, so wie er genehmigt war (08.10. Landesschau SWR)Andererseits schrieb mal jemand hier, GK hätte nach außen hin immer behauptet, bei ihr im Rudel "gäbe es keinen Stress", und "die würden alle superharmonisch zusammenleben".
Vorwerfen kann man den Lesern dabei allerdings, dass sie das - ohne es zu hinterfragen - geglaubt haben.
(Wobei man sich schon fragen muss, ob auch da jeder gewusst hat, wie viele Tiere es insgesamt gewesen sind!)
Stimmt – Zeugenaussage: Bei Weihnachtsfeiern betraten wir auch nicht das Haus, sondern gingen in eine „Gaststätte“......Naja, da hätte man auch einen anmieten können, etwa im Dorfgasthof oder sonstwo.
Hier wird gesagt, dass alle Vorrichtungen dafür da waren: http://www.youtube.com/watch?v=F1bpQZcCFgw&feature=mfu_in_order&playnext=1&videos=eVgZho2o8L0 bei ungefähr 3:17 MinZitat: es wird jedoch hier im Forum festgestellt, dass dies und jenes nicht dort war aber zeitgleich wird gesagt, alle Vorrichtungen waren vorhanden und es sollte eine Begegnungsstätte für Hunde sein (was immer darunter auch verstanden werden kann)
Aber wer sagt das?
Die aus dem Forum, die dort waren (und zumindest Angel halte ich schon von daher für überzeugend, weil die vorher eher Pro-GK gewesen ist), haben derartige Einrichtungen (was immer du meinst) zumindest nicht mehr gesehen oder nicht als solche erkannt.
Es äußert sich ja keiner dazu, welche positiven Erfahrungen er mit G.K. hatte, also müsste man auch bei den jetzigen Anhängern, die da so still vor sich hin schweigen, von Profitgier ausgehen.MEine Vermutung ist das GK Anhänger noch nicht alle die augen aufmachen und versuchen wieder einen schutz für GK aufzubauen
Das wird jetzt wohl einen Sturm der Entrüstung auslösen, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass hier gerade die nächste Ikone aufgebaut wird. Ich unterstelle Sonja Zietlow definitiv nicht, dass sie Tiere quälen würde. Aber wenn sie es tun würde - dann glaube ich mitunter, dass sie jetzt schon soviele Fans hat, die es genauso übersehen würden, wie sie es bei G.K getan haben.
So, aber weil ich sicher bin, dass mein letzter Absatz hier von den Meisten falsch verstanden wird, noch ein Satz: Ich halte Sonja Zietlow definitiv nicht für eine zweite G.K - das war jetzt rein hypothetisch gedacht.
Gray
Aber: Ich habe trotzdem das Gefühl, dass diejenigen, die früher schon kritisch waren, es jetzt auch noch sind - und diejenigen, die es früher nicht waren, es auch jetzt nicht sind.
[/quote]Mein Gefühl ist übrigens nicht, daß Du kritisch bist - sondern, daß Du eine Strategie verfolgst.
Kritisches Hinterfragen beinhaltet eigentlich die Tatsache, dass beide Seiten durchleuchtet werden und abschließend erst eine Wertung vorgenommen wird.
Total verdrecktes Haus, Kratzspuren an Fenster, Türen, Wänden, Duschen - wodurch entstanden?
Kot, Urin - wodurch entstanden? usw.pp.
Es wird doch gar nicht in Frage gestellt, dass die Bilder und Filme ein total verdrecktes und sanierungsbedürftiges Haus darstellen.
Die tote Dogge - eventuell verscharrt - zeitgleich kommt eine Decke zum Vorschein - es wird unterstellt, die Decke wurde benutzt um die Dogge zu ziehen (mal ganz davon abgesehen, wie blöd sie nicht in eine Schubkarre zu legen sondern den ganzen Weg über diese Wiese zu ziehen), so könnte die Decke aber auch um die Dogge gelegt worden sein und durch die Baggerschaufel mit hochgezogen und daran anschließend die tote Dogge herausgeholt worden sein.
und was hatte es nun tatsächlich mit der von Anke erwähnten Sendung bei VOX mit Gesa auf sich, auch das ist noch nicht geklärt.
Und die Hunde, die von dem Beauftragten abgelichtet wurden, diese Bilder sind auch noch nirgends zu sehen. Die Bilder von den Hunden, die gesucht wurden/werden sind allesamt Bilder, die vorher oder auch nachher im Netz zu finden waren.
Und dann fällt mir wieder diese Hundebegegnungsstätte ein.....
hier sagt die Moderatorin am Anfang „Hundebegegnungsstätte:
http://www.youtube.com/watch?v=F1bpQZcCFgw&feature=mfu_in_order&playnext=1&videos=eVgZho2o8L0 (09.10. Hallo Deutschland)
und der Moderator des Films bei 2.21 Min. ebenfalls.
Bei 3.01 sagt dann der Moderator: Passanten gaben schon frühzeitig Hinweise auf das Haus, wobei dabei auch keine Wertung vorgenommen werden kann, das es nur Hinweise sind ohne auf nähere Details der Hinweise einzugehen.
Auf jeden Fall hat die Petition weite Kreise gezogen und ist auch auf Nicht-Hundeseiten und Nicht-Hundeforen zu finden und das finde ich klasse, weil die Ämter eventuell hinterher nicht mehr so oft "vorbeischauen" können sondern ggfs. gezwungen sind, eher "hinzuschauen".
Aber egal wie es auch immer gewesen sein mag (nein, es ist nicht wirklich egal, ganz bestimmt nicht), es gibt nachdrückliche Einblicke dafür, was man NICHT tun sollte oder wie TIERE nicht zu halten sind und um jedes Tier, was unnötig hat sterben müssen tut es mir leid und um jedes Tier, bei dem die Halter zu blauäugig in der Anschaffung sind und nicht lernen wollen, wie ein Hund tickt und der Hund deswegen sein Zuhause verliert tut es mir leid; weil der Hund kann nur ticken wie ein Hund, deswegen ist er ein Hund und kein Mensch, auch wenn viele Menschen ihre Hunde vermenschlichen. Ein Hund ist ein Rudeltier und fühlt sich eigentlich in einem vernünftig geführten "Hunderudel/Hundeinteressensgemeinschaft" wohl und gut aufgehoben. Er hat nämlich dann jede Menge Artgenossen, die genau seine ureigene Sprache sprechen und die beherrscht eigentlich jeder Hund, es sei denn, seine Menschen haben es ihm abtrainiert. Und je nach Hunderasse gehört da eine ureigene artspezifische Beschäftigung dazu. Und ein guter Hundeführer kann durchaus auch eine Hundegruppe von 20 Hunden führen und zu zweit gehen auch mehr Hunde. Das beweist eigentlich jede Hundepension jeden Tag, die ihren Hunden Freilauf mit zahlreichen Artgenossen in einem großen Auslauf gewährt.
Und wenn durch diesen Fall nur 3 weitere Fälle wo Tiere durch die Haltung misshandelt werden aufgedeckt werden, so hat sich alles gelohnt, man schaut genauer hin, man bricht ein Schweigen und unnötiges Tierelend wird verhindert.
LG Idefix40
Total verdrecktes Haus, Kratzspuren an Fenster, Türen, Wänden, Duschen - wodurch entstanden?
Kot, Urin - wodurch entstanden? usw.pp.
Kritisches Hinterfragen beinhaltet eigentlich die Tatsache, dass beide Seiten durchleuchtet werden und abschließend erst eine Wertung vorgenommen wird.
Die Hunde hattest Du aber nicht als zu "durchleuchtende" Seiten in die Gegenüberstellung eingeschlossen. Deswegen sind sie natürlich in diesem Zusammenhang als Opfer nicht genannt...und die Opfer sind wohl die Hunde und S.Z.
Die Hunde hattest Du aber nicht als zu "durchleuchtende" Seiten in die Gegenüberstellung eingeschlossen. Deswegen sind sie natürlich in diesem Zusammenhang als Opfer nicht genannt...und die Opfer sind wohl die Hunde und S.Z.
Aber egal wie es auch immer gewesen sein mag (nein, es ist nicht wirklich egal, ganz bestimmt nicht), es gibt nachdrückliche Einblicke dafür, was man NICHT tun sollte oder wie TIERE nicht zu halten sind und um jedes Tier, was unnötig hat sterben müssen tut es mir leid und um jedes Tier, bei dem die Halter zu blauäugig in der Anschaffung sind und nicht lernen wollen, wie ein Hund tickt und der Hund deswegen sein Zuhause verliert tut es mir leid; weil der Hund kann nur ticken wie ein Hund, deswegen ist er ein Hund und kein Mensch, auch wenn viele Menschen ihre Hunde vermenschlichen. Ein Hund ist ein Rudeltier und fühlt sich eigentlich in einem vernünftig geführten "Hunderudel/Hundeinteressensgemeinschaft" wohl und gut aufgehoben. Er hat nämlich dann jede Menge Artgenossen, die genau seine ureigene Sprache sprechen und die beherrscht eigentlich jeder Hund, es sei denn, seine Menschen haben es ihm abtrainiert. Und je nach Hunderasse gehört da eine ureigene artspezifische Beschäftigung dazu. Und ein guter Hundeführer kann durchaus auch eine Hundegruppe von 20 Hunden führen und zu zweit gehen auch mehr Hunde. Das beweist eigentlich jede Hundepension jeden Tag, die ihren Hunden Freilauf mit zahlreichen Artgenossen in einem großen Auslauf gewährt.
Und wenn durch diesen Fall nur 3 weitere Fälle wo Tiere durch die Haltung misshandelt werden aufgedeckt werden, so hat sich alles gelohnt, man schaut genauer hin, man bricht ein Schweigen und unnötiges Tierelend wird verhindert.
LG Idefix40
Also noch n Versuch.... kennt ihr das nicht, das ihr "kleine" Missverhältnisse mitbekommt, und nicht sofort wisst wie ihr am Sinnvollsten reagieren sollt?
LG
ich sehe in Gray`s Rangehen an die Sache keine Strategie, sondern finde dort teilweise Gedanken wieder, die sich auch mir schon aufdrängten.
Sehe ich genauso. Und nein, es ging in diesem Satz auch nicht um SZ selbst, die aktiv etwas tut - sondern darum, dass diese möglicherweise (hier ohne eigenes Zutun! - im Gegensatz zu GK!) von ihren "Fans" gerade genauso auf den Sockel gestellt wird, wie vorher Gesa von anderen Fans auf den Sockel gestellt wurde.insofern kann ich auch matty`s Überreaktion auf den Absatz mit dem bösen Wort "Ikone" nicht verstehen - nirgendwo fiel ein böses Wort gegen S.Z., sondern es ging um ein Vorgehen, einen Ablauf innerhalb eines Sozialgefüges, der bestimmte Auswirkungen hat, vor allem auf Menschen, die Dinge wenig hinterfragen und erstmal als gegeben nehmen
und genau an dem Punkt sind wir einmal mehr am Grundproblem seit Seite 1: entweder es wird mit der Herde geblökt oder man kommt minimum mindestens in die Traufe, eher noch in den Regen
Nö da kann man anders ran gehen wenn man so etwas nahe legen möchte , sorry und das geht ganz ohne das man Namen in den Raum werfen muss. So hat es nur einen bitteren Nachgeschmack ..mehr aber auch nicht und ist am Ziel vorbei.
Habe mir eben noch einige Bilder von der Dogge Feli angesehen. Ich würde die Hündin ja sofort adoptieren, aber ich habe hier schon eine zickige Hündin sitzen und denke mal nicht, das sie sich mit Feli verstehen würde. Mir hats die Hündin damals schon angetan, als ich mit Gesa einige Mails und Fotos austauschte. Ich hoffe sehr, das sie einen wunderschönen Platz bekommt, wo sie durch ihre Behinderung endlich zur Ruhe kommt. Vorallem scheint sie ja auch schon oft gebissen worden zu sein. Dieser Hund sieht und hört nichts und konnte deswegen mit grosser Sicherheit nicht mit den anderen Hunden kommunizieren. Ich kann es nicht erklären und ich weis auch nicht warum?, aber Feli habe ich total ins Herz geschlossen. Geht euch das bei bestimmten Hunden auch so?
Hmm... mich ärgert dieses Statement ein wenig, denn A. und S. sind für mich echt keine lobenden Beispiele für Zivilcourage.
Jetzt am Ende haben sie zum Glück beschlossen, was zu unternehmen, aber wer sich vorher so lange Zeit in die eigene Tasche lügt, hat nicht viel Zivilcourage.
Gray
Komischer Beitrag. Melanie zerfließt in Selbstmitleid. Kann ich nichts mit anfangen.
Moin, ich hab da mal ne Frage.
Bei der Zahrenhof Begehung mit S.Z.
War ein Herr Martin Rütter (TV)doch auch dabei !
Er äußerte sich bestürzt über den Vorfall .
Ich kann leider keinen M. Rütter Eintrag auf der Petition`s Seite
unter „Bonn“ finden?
Falls er sich nicht eingetragen ist das natürlich seine Sache,
dennoch schade.
LG Magnum
Moin, ich hab da mal ne Frage.
Bei der Zahrenhof Begehung mit S.Z.
War ein Herr Martin Rütter (TV)doch auch dabei !
Er äußerte sich bestürzt über den Vorfall .
Ich kann leider keinen M. Rütter Eintrag auf der Petition`s Seite
unter „Bonn“ finden?
Falls er sich nicht eingetragen ist das natürlich seine Sache,
dennoch schade.
LG Magnum
ich schrieb bereits was ich meinte, in Form eigener Beispiele....jetzt find ich gerade meinen eigenen Beitrag nicht mehr.... egal, ich meine nicht die Beispiele, mit denen ich mich hinterher beweihräuchern kann, in dene die Situation so klar war, dass man wusste was zu tun ist, sondern genau die anderen, in denen man verzweifeln kann, weil man aus welchen Gründen auch immer nicht genau weiss was richtig und was falsch ist.
Und niemand kann mir weißmachen, dass er IMMER sicher ist, das richtige zu tun, außer die ganz kurzsichtigen, die vielleicht....
Habe mir eben noch einige Bilder von der Dogge Feli angesehen. Ich würde die Hündin ja sofort adoptieren, aber ich habe hier schon eine zickige Hündin sitzen und denke mal nicht, das sie sich mit Feli verstehen würde. Mir hats die Hündin damals schon angetan, als ich mit Gesa einige Mails und Fotos austauschte. Ich hoffe sehr, das sie einen wunderschönen Platz bekommt, wo sie durch ihre Behinderung endlich zur Ruhe kommt. Vorallem scheint sie ja auch schon oft gebissen worden zu sein. Dieser Hund sieht und hört nichts und konnte deswegen mit grosser Sicherheit nicht mit den anderen Hunden kommunizieren. Ich kann es nicht erklären und ich weis auch nicht warum?, aber Feli habe ich total ins Herz geschlossen. Geht euch das bei bestimmten Hunden auch so?