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ich könnt heulen wenn ich sehe das in manchen Kreisen eine gewisse Bekanntheit - Freundschaften - Geknüngel - irgendwelche Kontrollen ersetzen...die beim Otto-Normalo zeitweise extrem auf die Spitze getrieben werden....
 
Zu dem chip entfernen, ich zitiere jetzt mal

Für mich hatte diese engagierte Tierschützerin sich lange einen eigenen Hund verdient. Meiner Meinung nach durfte auch sie sich endlich ihren Hund aussuchen! Und ich habe ihn ihr gegeben.


Am 23. September 2010 erreichte mich auf einigen Umwegen die zunächst für ein Gerücht gehaltene Info, dass G eine Anzeige beim Amtstierarzt hat und dass sie ihre Hunde abgeben muss. Am 24. September hatten wir Liora im Auto und fort vom Zarenhof.


Was dann an Informationen über uns hereinbrach, war kaum auszuhalten.

Liora, bei G Püppi genannt, war tragend. Nach tierärztlichen Untersuchungen, die Hündin befand sich im Anfangsstadium und vielen Überlegungen und Gesprächen haben wir uns dazu entschlossen, einen Schwangerschaftsabbruch mit anschliessender Kastration durchführen zu lassen. Nach weiteren gründlichen Untersuchungen ist aufgefallen, dass die Hündin ihren Chip nicht mehr hat. Beide Vorkommnisse, wie man hört, auf dem Zarenhof leider kein Einzelfall.


Quelle: unter aktuelles


wieso entferne, oder mache ich einen chip unleserlich (das geht auch) wenn ich den hund behalten möchte???
 
Ich gucke die Sendung nie – es würde mich aber wundern, wenn dort mal ein Hund vorgestellt wurde, von dem man gesagt hat: „Achtung, der beißt richtig zu, wenn er stark unter Streß steht“.

Nett ausgedrückt.
Ich glaube nicht wirklich, daß G.K. Hunde im Fernsehen vorgestellt hat, die sonst leicht zu vermitteln gewesen wären.

Es wäre mal interessant zu erfahren, wieviele Hunde nach der Vermittlung über den WDR später Auffälligkeiten bei den neuen Besitzern gezeigt haben.
 
Der Thanos von der Sonja Zietlows Seìte `??????????????



Genau der...

interessant aber auch ein eintrag von ihr auf der schwarzen liste vom 18.05.09
Begründung: züchtet wild mit eigenen Hunden und verkauft die welpen...

Herrlich diese Schauspielerei und Doppelmoral noch dazu
 

Havelchen, das schlimme ist.....dieses Schicksal des kleinen Tropfes ist das beste Beispiel für dieses Geknüngel.....hätte es ne VK gegeben ode ne NK wäre er garantiert noch am Leben.......und wie Du schon sagst bei Privatpersonen wird bei Übernahme immer akribisch hingeschaut ist ja auch alles richtig ABER wieso da nicht????? Was ist das bitte schön für eine TSO die nicht da kontrolliert...aber das hatten wir schon mal es wird mit zweierlei Maß gemessen....pfui, das ist kein TS....wenn deshalb arme Socken, die eh schon in ihrem Leben gebeutelt waren, dann noch in solch eine Hölle kommen. Und die Farce ist....die Aussage von G.K.....ein Hohn, ein Schlag ins Gesicht für jeden Tierliebhaber. Ich gehe hier langsam die Wände hoch....
 
@Gray

also der Dreck usw. kann alles innerhalb von 14 Tagen so geschehen - der Gestank mit Sicherheit auch..
aber nach der Beschreibung war sie ja vor Ort, weil sie ja die Hunde verteilten/abholten oder wie auch immer
und somit fällt Krankenhaus und Ähnliches weg - Unfall - komatös - keiner weiß wer sie ist usw. - Hunde allein zuhause - würde alles für 14 Tage erklären - aber sie war ja vor Ort und hat die Hunde den Abholern gegeben.....

und vor allem, damit wären nicht die Zeugenaussagen über all die Jahre und die Lügerei über all die Jahre erklärt - selbst bei Unterstellung, dass vielleicht einige Zeugenaussagen übertrieben wären, übrig bliebe trotzalledem genügend

WDR - ja, es ist hektisch und laut, die Menschen und Hunde sind aufgeregt, es geht zwar nicht drunter und drüber, aber trotzdem ist es echt anstrengend und beginnt um 11.00 Uhr und endet irgendwann nachmittags und der Pavillion ist echt eng und jeder geht mit seinen Hunden da hinein und setzt sich und isst usw. Ich war mal vor vielen Jahren mit einer Pflegehündin dort und die Tiere sind echt fertig mit der Welt hinterher und wenn er schon im Auto wegen Enge usw. einen Maulkorb trug, dann war es für ihn mehr als nur Stress. Die Fr. Ludwig beschäftigt sich aber mit jedem Hund draußen bevor er ins Studio geht und der Mensch vom Hund ist immer auch im Studio für den Hund sichtbar, wenn der Mensch es denn möchte.

Wichtig fände ich nach wie vor nach Feststellung des Verbleibs der aktuellen Hunde, wenn dann erforscht würde, wo die anderen von G.K. auf der HP unter "Diese Hunde haben ein neues Zuhause gefunden" tatsächlich abgeblieben sind - je nach Ausgang der Sache mit den aktuellen Hunden und ob eine G.K. in absehbarer Zeit einmal die Wahrheit spricht. Denn auf dieser Seite standen doch sehr sehr viele Hunde.

Und im Zusammenhang mit Püppi usw. die meisten erzählen bei den Zeugenaussagen etwas über den Zustand der Hunde, Püppi wurde genauestens untersucht usw. Jeder, der je einen Hund aus solch einer Haltung übernommen hat sagt eigentlich aus, und der hatte Flöhe ohne Ende. Aber das kommt bei den Zeugenaussagen bei keiner einzigen und das verwundert mich weiterhin und nicht zu vergessen, waren sie in einem gut genährten Zustand und alle erst einmal optisch gesund - laut Begehung.
Und eigentlich, bei so totaler Verwahrlosung und der Inaugenscheinnahme des Amts-Vet, wo die Hunde draußen waren, hätten sie Zecken ohne Ende haben müssen.

LG Idefix40
 


Bisschen was davon hat es schon.

Und als sie nachher (möglicherweise...) die Autos hatte, und den Freund in Koblenz - da kam halt der gesamte Hof quasi "in den Kennel" bzw. in den Schrank.
Weil sie etwas gefunden hatte, was gerade "mehr Spaß" machte.


Wenn es letzteres war, dann passt es in mein Bild, dass G., die das tatsächlich lustig fand, weil sie gar nicht in der Lage war, sich auszumalen, wie es ihren Hunden geht, wirklich sehr überzeugend auch die Vorbesitzer beruhigen konnte.

Auch das wäre eine sehr gute Erklärung für einiges, was in den Zeugenaussagen beschrieben wurde.

Wenn an diesen Spekulationen was dran ist, bedeutet das aber auch für mich, dass G. wirklich gar keine Tiere mehr halten sollte.

Allerdings.
 

Falls du mich meinst (unter anderem ich habe ganz bestimmt keine "Diagnose" gestellt.

(Und selbst wenn ich es hätte, wäre es völlig belanglos, weil meine Kompetenzen gleich Null sind, und die dieses Forums in dieser Sache desgleichen).

Ich habe beschrieben, wie es nach meiner Erfahrung passieren kann, dass jemand (und damit war nicht Gesa gemeint, aber auf sie kann das genauso zutreffen) seine Umwelt so lange Zeit so sehr täuschen kann.

Ich maße mir nicht an, frei zu entscheiden, welches dieser Beispiele auf Gesa zutrifft, ob überhaupt eines zutrifft, oder alle, oder Teile davon - weil ich sie selbst nie gesehen oder gesprochen habe!

Ich dachte, das hätte ich deutlich gemacht. habe ich wohl anscheinend nicht (ansonsten kann ich dich nur bitten, "genauer hinzuschauen").

Zeigen wollte ich damit, dass so etwas durchaus vorkommen kann, also gar nicht soo selten ist, und auch Leuten passiert, die sich einbilden, über gute Menschenkenntnis zu verfügen.

Ich finde es keineswegs "vermessen", das zu tun.

Vermessen würde ich es finden, wenn du mir absprichst, eigene Beobachtungen gemacht zu haben, bzw. deren Wert per se in Frage stellst. Meinst du, nur weil ich kein Psychiater oder zur Not noch Neurologe bin, kann ich eigentlich gar nicht merken, wenn mich jemand nach Strich und Faden belügt und versucht, zu manipulieren, und bin im Grunde auch nicht in der Lage, übermäßig ausgeprägtes Geltungsbedürfnis wirklich zu erkennen (Anmerkung: Ich rede jetzt von meinem Ex, der ja auch als Beispiel in dieser Sache herhalten musste... )

Wenn das so wäre, wären nach deiner Deutung außer besagten studierten Leuten wohl alle anderen nicht überlebensfähig, weil sie nie aus ihren eigenen Fehlern lernen könnten.

Und dann dürfte sich ja auch niemand äußern, der auf diesem Hof bei der Besichtigung gewesen ist, denn wohl die wenigsten sind Reinigungsexperten und in der Lage, den Grad der Verschmutzung oder den Sanierungsbedarf eines Hauses wirklich zu erkennen, oder?

Irgendwie verstehe ich gerade nicht, was du meinst, fürchte ich...
 

Ich deute das so:

GK hatte schon vorher immer wechselnde, oberflächliche Beziehungen (stand so auch im Blog, meine ich, im Bericht von einer, die sehr viel Zeit mit ihr verbracht hat).

In Nollenbach hat sie sich erst hpts. auf Countrydogs konzentriert, und dann kamen (wieder?) "Männergeschichten" dazwischen.

Und zwar nicht nur "öfters wechselnde" Männerbekanntschaften, sondern auch Verhältnisse mit mehreren auf einmal.

In gewisser Weise passt das für mich durchaus ins Muster, aber ich tue mich schwer damit, das zu präzisieren.

Sie scheint allerdings in allem eine gewisse Sprunghaftigkeit und Maßlosigkeit gezeigt zu haben, ob es nun Hunde waren, oder was weiß ich auch immer.

Ich fand übrigens auch den Bericht darüber, dass sie Hunde (und da besonders "Kuriositäten") förmlich "gesammelt" hat, recht interessant.
 

Für ihre Helfer dann eine Menge, wenn sie zB (Spekulation!) sich im Zustand des frisch Verliebtseins erstmal um gar nichts gekümmert hat, und, wenn die Beziehung in die Brüche ging, erstmal einige Zeit wegen "Zu Tode betrübt" oder "Kochend vor Wut" halt auch nicht.

Wenn diese Beziehungen dann immer schneller aufeinander folgen, könnte es für die, die ihr in der Zwischenzeit ihre Arbeit abnehmen und ihre Ausfälle ertragen müssen, recht anstrengend werden, und sie könnten nicht bloß aus reiner Menschenfreundlichketi darauf hoffen, dass endlich mal wer kommt, der es länger mit ihr aushält.

Vielleicht hat sie sich auch das schöngeredet, und ein nettes Gespräch beim Kaffee war für sie dann schon... naja "ganz klar mehr, hat doch jeder gesehen, wie der mit schöne Augen gemacht hat"... oder so.

Aber auch das maße ich mir nicht an, abschließend zu beurteilen.
 

Also, bei meinen Ratten war's mal so, dass die eine solche "Krusten" hatte. Der TA tippte auf eine Pilzinfektion.

Als ich sie allerdings im Anti-Pilzmittel gebadet hatte, und sie nass war, sah ich, dass die beiden sich wohl heftig in der Wolle gehabt hatten.

Hat man aber dank eben dieser Unterwolle vorher wirklich nicht gesehen.

An sowas hab ich bei der Beschreibung irgendwie auch gleich gedacht.
 

Die haben tatsächlich den Titel geändert, ich hatte auch hingeschrieben und weiß es auch noch von anderen.
 

Das bezog sich auf meinen Beitrag direkt davor. Ich hab ja schon gesagt, das man manchmal keine Alternative hat. Aber meine Phantasie reicht bei weitem nicht aus um mir vorzustellen, dass Gesa alles versucht haben soll.... dazu gehört von der Beurteilung warum der Hund beißt, über die Schaffung eines geeigneten Umfeldes über mühsehlige, manchmal langwiedrige Therapiemassnahmen meiner Meinung nach auch dazu, dass man Menschen einschaltet, die damit Erfahrung haben, anstatt sich selber für den Könner zu halten. Selbst wenn man die Kompetenz eines Menschen/Trainers/Tierschützers nicht in Frage stellt, kann eben nicht jeder alles.
Davon ganz abgesehen stellt sich hier die Frage, ob Hunde unter solchen Lebensbedingungen nicht erst gefährlich geworden sind und ...und und....

Auch müssen bestimmte Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit gefährlichen Hunden selbstverständlich beachtet werden und wenn ich als Halter auch nur den leisesten Verdacht habe, dass ein Hund "nach vorne" reagieren könnte, bin ich verpflichtet dafür zu sorgen, das die Helfer sich demendsprchend verhalten können.

Was jedenfalls nicht geht, ist das Prinzip möglichst viele Hunde zu "retten" und die sich nicht Nahtlos einreihen werden dann eben entsorgt. und wenn einer schon nicht "sauber" ist, wenn er abgegeben werden soll, ist man doch verpflichtet vorher zu überlegen, ob /die Situation/die Haltungsbedingungen etc. dem Problem gewachsen ist.

Ich finde "Tierschutz" bei dem es nur um Masse geht und nicht um dem Individuum zu helfen, ist kein Tierschutz. Fällt meiner Meinung nach eher in die Kategorie Selbstprofilierung und darum gehts hier doch.

Und nein, ich habe keine Lösung, wie man das Problem lösen kann, dass es einfach zu viele Hunde gibt, die Hilfe brauchen.....außer selber zu lernen und Aufklären wo immer es geht, damit die Kinder gar nicht erst in den Brunnen fallen.

Und an dieser Stelle allen Tierheimen/Pflegestellen etc., die diese Gradwanderung schaffen, meine allergrößte Hochachtung.

Lg, Martina
 
Davon ganz abgesehen stellt sich hier die Frage, ob Hunde unter solchen Lebensbedingungen nicht erst gefährlich geworden sind


bei den bitburgern war das auf jeden fall so. als die gekommen sind, hatten sie keinerlei zeichen von beissattacken untereinander, sie waren ohne verletzungen, weder verheilte und schon gar keine sichtbaren.

und sie waren zwar scheu, aber durchaus zugänglich, und wenn sie aufgetaut waren, wohl auch ziemlich anhänglich.

es ist in bitburg, wo sie herkamen, NIEMALS auch nur ein hund totgebissen worden. desweiteren standen dort immer wasser und futter für die hunde im auslauf, auch wenn ansonsten die haltung nicht unbedingt optimal war.

und was ist in nollenbach aus ihnen geworden? über die hälfte ist jetzt tot was mit sicherheit nicht passiert wäre, wenn sie da geblieben wären, wo sie waren.


das finde ich das schreckliche an der ganzen sache, das diese ganzen hunde noch leben könnten, wenn sie nicht das pech gehabt hätten, gesa in die hände zu fallen.
 

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