den unterstand, den du ansprichtst, das ist kein unterstand, sondern der futter- und geräteschuppen, an den die kennels angrenzen, wo die türen zum innenbereich der kennels auch sind. tiere waren da nie drin untergebracht.
das video, was du meinst, ist kurz nach gesas einzug im zarenhof entstanden, da war ja wohl weitgehendst alles in ordnung (wenn man das überhaupt so nennen darf).
hmhm, nein, ich meine nicht das dunkelbraune Holzgebäude sondern bei dem Weitblick auf die Wiese ist ein rotbrauner Unterstand (rechts im Bild am Busch-/Baumrand) zu sehen, auf einem anderen Video, wo sehr viel mit der schwarz-weißen Dogge gespielt wird mit einigen spielerischen Schnauzengriffen ist dieser Unterstand auch zu sehen und das ist definitiv nicht der "Schuppen" an dem die "Zwinger" angrenzen, jedoch kommt genau unter diesem Unterstand ein brauner Hund (wirkt zumindest auf dem Video wie ein brauner Hund) zum Vorschein - sprich, der Hund hat dort im Schatten gelegen, wobei ich mich jedoch erinnere, dass vorab angemoppert wurde, dass es keinerlei Überdachungen, Ruhezonen oder sonst was für Hunde auf dem Gelände gegeben habe.
Nun, für die Anzahl der User hier die sich zu dem Thema äußern, klar ist das Forum bundesweit - sind aber eher wenige User vor Ort gewesen (zumindest die sich hier geoutet haben) und ich denke mal, nicht alle musste arbeiten und nicht alle wohnen 500km vom Ort des Dargestellten weg.
Irgendwer hat hier geschrieben, die Gesetzesmühlen mahlen langsam.....
ABER
im Sommer soll es bereits eine Anzeige wegen Tierquälerei auf dem Zarenhof gegeben haben und gegen das Urteil sei Widerspruch eingelegt worden
also im Vergleich zu vielen anderen Fällen von Tierquälerei - mal abgesehen von letztens dem kleinen Yorki in Bergheim - dauert es meist 2-6 Monate, bis dass ein Urteil gesprochen ist. Als Sommer erachte ich nicht März oder April, sondern doch eher Juli/August. Und das würde heißen, bei dem zähflüssigen agieren der Behörden jetzt aktuell - wie ja mehrfach dargestellt wurde - hätten sie damals ausgesprochen schnell reagiert, und das dann noch zusätzlich zu der Tatsache, dass im Juli/August Sommerferien sind und die Gerichte alle etwas langsamer sind.
Auch die Tatsache, dass Border einen eigenen "Kreis" haben, und hier eher andere User als Borderfans vertreten sind, finde ich es doch weiterhin erstaunlich, dass kein anderer aus dem bordereigenen Kreis eine positive Darstellung von Gesa gibt. Selbst wenn sie sonst eine eingeschworene Gemeinschaft wären - kann ich nicht beurteilen, bewege mich nicht in Borderkreisen - so würden sie aber doch dann ganz schnell *Scherz an:
bordergerecht Scherz aus* zur Stelle sein und ihr "
Schäflein behüten".
Was ich auch verwunderlich finde ist die Tatsache, dass es manche User gibt - aber vielleicht fehlt mir da das Hintergrundwissen zur fachspezifischen Ausbildung der einzelnen User - die sich an psychiatrischen Diagnosen auslassen. Ansonsten, sollte es sich also nicht um einen Psychiater/Psychologen, ggfs. im Notfall auch noch Neurologen handeln, wäre es unter dem Gesichtspunkt "fehlende fachliche Qualifikation" genauso vermessen eine diesbezügliche Diagnose über Gesa zu stellen (die sich im Rahmen einer Diagnosenfindung auf jeden Fall äußern sollte/müsste -es sei denn sie stünde einem Vormund unter und selbst dann noch würde sie angehört, falls sie sich zur Sache äußern könnte), wie es von Gesa vermessen wäre "angeblich fehlende fachliche Qualifikation wurde ja schon mehrfach angesprochen" einen Border/Dogge/Hunde zu beurteilen und artgerecht zu beschäftigen.
Zu den "Steinen im Bauch" - das hat schier gar nichts mit Steinen im Bauch zu tun, sondern mit einer kritischen Auseinandersetzung des Für und Widers - frei nach dem Motto: "schaut genau hin".
LG Idefix40