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Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Dackeline, im Moment etwas unser Sorgenkind, hatte am Wochenende eine Serie von epileptischen Anfällen.
Was bedeutet, dass wir ihre Medikamente, die an der untersten Grenze dosiert waren, hochdosieren mussten.

Wie beim ersten Einschleichen der Medis ist sie nun etwas verwirrt und wackelig - das dauert halt ein paar Tage, bis sich der Körper an die höhere Dosierung gewöhnt hat.

Dadurch ist sie im Moment nicht ganz stubenrein.
Ab und zu geht ein Bach ins Zimmer, z.B. heute nacht.
Was ich strange finde:
Sie schlabbert dann ihren eigenen Urin bzw. versucht es.
Ich habe das jetzt zweimal beobachtet und frage mich, ob es mit ihrer Verwirrung zu tun hat oder ob was anderes dahinter steckt?
 
  • 14. Juni 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
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Wie alt ist sie denn?
Wenn sie kotzt, frisst sie das dann auch auf??
 
Sie ist 12 und kastriert.

Sie selbst kübelt nicht, aber wenn die Miezen ihr Futter rauswürgen, würde sie schon gerne
Ausserdem würde sie gerne an die Haufen im Katzenklo, aber das ist nichts neues.

Das mit dem Urin allerdings schon...
 
Hm, kommt sicherlich auf den Hund an.

Meine Große ging immer angewidert weg, wenn sie gekotzt hat.
Meine Lütte hat es immer säubern wollen.

Eventuell wollte sie das sauber machen.

Solange sie draußen nicht auch anfängt, dies aufzuschlabbern, würde ich mir erstmal keinen Kopf machen, denke ich
 
es gibt für den Menschen eine Therapie mit Eigenurin??? angeblich scheidet man Stoffe aus, die der Körper dann braucht...??
 
Britt, ich würde mir da nun nicht zuviel Gedanken über das warum und wieso machen ...

es ist wie es ist und wenn Dackeline den Urin aufleckt, dann ist es ebenso, schädlich ist es für Hund jedenfalls nicht, die tatsächlich existente Eigen-Urin-Behandlung wurde ja schon angesprochen

wer es auch macht ist der Herr von und zu Gutenberg von der Gabi, bevorzugt pischert der wohl in Fressnapf (das Geschäft) und leckt dann auf
 
Leckt sie nur ihren eigenen Urin oder auch mal den von Paco und Paule

Nina hat anfangs auch Urin aufgeleckt, nicht ihren eigenen sondern nur den von Butch.
Das macht sie derzeit nicht mehr. Man sagte mir dazu auch, ich solle mir keine Sorgen machen, das hätte was mit Rudelverhalten zu tun (hab die genaue Erklärung leider vergessen ).
 
muß gerad heftig lachen....stell mir den Hund von Gabi im Fressnapf vor....
 


Naja, beim Fressnapf ist es nicht geblieben. Umlaufende Balkone von 5-Sterne-Hotels werden auch gerne genommen. Oder der Eingangsbereich seiner Luxuspension. Bereiche vor hochvornehmen Blumenkübel, in aller Regel höherpreisige. Kommt jedenfalls immer wieder mal vor.

Felis hat's mal gefilmt. Oder fotografiert?

Tüddelig ist der mal gar net. Von daher glaub ich auch net, dass es irgendwas damit zu tun hat.

Als er sein seltsames Hobby auch auf dem Wohnzimmerteppich ausleben wollte, hab ich massiven Einspruch erhoben und ihn kurzerhand nach draussen auf die Terrasse gesperrt. Seit dem lässt er es. Auf dem Wohnzimmerteppich.

Erst dachte ich, es hängt vielleicht mit seiner Niereninsuffizienz zusammen. Er ist ja noch im Stadium des Vielpieselns. Kann aber eigentlich nicht sein, weil es ja auch draussen vorkommt und er es dann trotzdem aufleckt.

Keine Ahnung, warum er das macht. Aber ich tu mich auch schwer zu verstehen, was an Pansen oder Büffelhautknochen so lecker ist. Ist auch egal, es ist tatsächlich alles andere als ungesund. Absichtlich wüsste ich gar nicht, wie ich einen Hund dazu bringen sollte, bei einer Eigenurintherapie die nötige Motivation an den Tag zu legen
 

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