Am Abend vor Sylvester 2003 kam Rex schwerverletzt ins Koblenzer Tierheim. Er hatte einen unbehandelten Trümmerbruch am linken Vorderlauf und kreiselte unentwegt in seinem Zwinger um sich selbst. Natürlich wurde er direkt unserem Tierarzt vorgestellt und sein Bruch konnte glücklicherweise noch operiert werden. Zwar bleibt sein Bein steif, doch ist er trotzdem noch gut zu Fuß.
Wie durch ein Wunder hat sich innerhalb weniger Tage eine Pflegestelle für Rex finden lassen. Von januar bis März war er dort sehr gut aufgehoben und sein Pflegefrauchen schaffte es sogar mit viel, viel Geduld und Zeit sein stereotypes Kreiseln für einige Stnden zu unterbrechen. Leider kam ihr Mann mit diesem Vollzeitjob nicht so gut zurecht und wollte Rex nicht mehr behalten. Jetzt ist er seit zwei Monaten zurück im Tierheim und durch die mangelnde Nähe zum Menschen leidet er wieder sehr. Er kreiselt unentwegt und schreit dabei fürchterlich. Wie sich später durch Recherchen herausgestellt hat, muss Rex sein bisheriges Leben zum Großteil auf 2x2 Metern verbracht haben.
Wenn sich in den nächsten zwei Wochen niemand findet, der Rex zu sich nehmen möchte, um ihm wenigstens noch 2-3 schöne Jahre zu schenken, werden wir dem Rat mehrerer Tierärzte folgen müssen und ihn von seinem Leiden erlösen müssen. Wir geben jedoch die Hoffnung noch nicht auf, dass irgendjemand der diese Geschichte liest, diesen menschenfreundlichen achtjährigen Rüden retten möchte.
Kontakt:
Tierheim Koblenz
In der Höll 1 (ehemals In der Hohl 26)
56073 Koblenz
Tel.: 02 61 / 406 380
Fax: 02 61 / 406 3838
Email: office@tierheim-koblenz.de
Wie durch ein Wunder hat sich innerhalb weniger Tage eine Pflegestelle für Rex finden lassen. Von januar bis März war er dort sehr gut aufgehoben und sein Pflegefrauchen schaffte es sogar mit viel, viel Geduld und Zeit sein stereotypes Kreiseln für einige Stnden zu unterbrechen. Leider kam ihr Mann mit diesem Vollzeitjob nicht so gut zurecht und wollte Rex nicht mehr behalten. Jetzt ist er seit zwei Monaten zurück im Tierheim und durch die mangelnde Nähe zum Menschen leidet er wieder sehr. Er kreiselt unentwegt und schreit dabei fürchterlich. Wie sich später durch Recherchen herausgestellt hat, muss Rex sein bisheriges Leben zum Großteil auf 2x2 Metern verbracht haben.
Wenn sich in den nächsten zwei Wochen niemand findet, der Rex zu sich nehmen möchte, um ihm wenigstens noch 2-3 schöne Jahre zu schenken, werden wir dem Rat mehrerer Tierärzte folgen müssen und ihn von seinem Leiden erlösen müssen. Wir geben jedoch die Hoffnung noch nicht auf, dass irgendjemand der diese Geschichte liest, diesen menschenfreundlichen achtjährigen Rüden retten möchte.
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In der Höll 1 (ehemals In der Hohl 26)
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