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Dieses Phänomen trifft auch eher auf Frauen zu.
Trotzdem hat die Gesellschaft sicher eher ein Recht und auch die Pflicht, ihre Kinder zu schützen als ihre Hunde.
 
hsh2:

Noch einmal ganz langsam und in einfachen Wörtern! Nur für dich!

Ich reagiere auf die Angst meiner Nachbarn, indem ich Rücksicht nehme! Ich respektiere ihre Angst, und kann sie prinzipiell auch verstehen!
Aber, wenn jemand sagt das er dann protestieren würde, hört der Spaß für mich auf! Zumal ich es so verstanden habe, das sie das schon tun würde, wenn der Hund da ist, ohne das es etwas an der Haltung zu bemängeln gab... Wenn der HH ordentlich mit der Verantwortung umgeht, hat auch Mutti nicht das Recht einen anzuzeigen oder anzuschwärzen (das verstehe ich dem Fall unter Protest)!
Denn wenn sowas gerechtfertigt wird, wo kommen wir dann hin??
 
Na verstehst Du es nun oder ist es Dir wurst?
Entscheiden muß man sich schon.
Davon abgesehen, hat Dein Hund kein Kind getötet, sondern "nur" gebissen.
Das ist schon ein Unterschied.

Im übrigen spricht die "massenhafte Bereitschaft, den Husky zu übernehmen" Bände über diese Gesellschaft.
Es sitzen massenhaft Hunde in Tierheimen, für die sich keine Sau interessiert, beim medienwirksamen Todesfall ist plötzlich Interesse da. Find ich schon etwas pervers.
 
Ich will nur nochmal wegen meinen Ossi-Wessi-Vorurteilen.....

Erstmal bin ich selber eine "Halbe"......
Zweitens ist mein GG ein "Ganzer" und arbeitet noch für eine "drüben" ansässige Firma...
Ihr seht, ich pflege meine Vorurteile ganz gewissenhaft.....

Daraus folgt zweifellos, das ich jede Menge Verwandschaft und Bekanntschaft "da drüben" - und nicht nur im "sehr ländlichen" Bereich - habe und mich auch sehr viel Zeit "da drüben" rumtreibe.

Die Menschen "da drüben" kenne ich - zumindest die, die ich kenne - wirklich nur als "wirklich nette", mit denen ich sehr gerne zusammen bin.
Aber vielleicht sind's trotzdem die Falschen, denn durch die Bank darf ich mich nicht über Tiere und deren Haltung mit ihnen unterhalten, weil ich sonst nach kurzer Zeit die Krallen ausfahre.

Wie gesagt, Hunde dürfen nicht ins Haus, Katzen werden nicht kastriert und dürfen meist auch nicht rein, Gassi gehen, wieso, der Hund hat doch 'nen großen Garten, Futter, Pflege, HuSchu, TA-Vorsorge wie Impfen und WK's, ...........
Wir machen's doch genauso, wie schon unser Opa das auch gemacht hat.....
Und wo die Tiere zumeist herkommen, möchte ich schon garnicht wissen.....

Wie gesagt, alles wirklich nette, intelligente, im Leben stehende Menschen, die ich sehr mag und mit denen ich sehr gerne zusammen bin.
Nur in diesem Punkt prallen irgendwie immernoch "Welten" aufeinander.....

Und zu "tierisch-tierisch" - der Name passt für mich, weil ich mich meist tierisch aufrege...
Schön, die fahren hin ins TH, das macht die Präsentation der Tiere aber keinen Deut besser.
Wenn ich sowas gucke, weil ich mich eventuell für ein Tier aus dem TS interessiere, dann hätte ich gerne Infos über das Tier, verträglich, Jagdtrieb, .... und nicht U. Bresan's Gesäusele, das der doch soooo liiieb guckt.......

Da bevorzuge ich C. Ludwigs "Tiere suchen ein Zuhause", die doch auch schon mal deutlich nachfragt und auch auf "Problematiken" hinweist, auch wenn die Tiere bei ihr "ins Studio gekarrt" werden müssen.
 
hsh2,

zum einen hat mein Hund noch nie ein Kind gebissen (liest sich bei dir ein bissl anderst).

Außerdem ist es auch immer eine Frage wie das Kind oder der Erwachsene erwischt wird! Auch ein Hund der "einfach" zubeißt, ohne Tötungsabsichten, kann einen so treffen bzw. verletzen das man stirbt!
Auch wenn Pascha nun schon 14 Jahre ist, eine sehr positive Entwicklung gemacht hat und seit er bei mir ist nicht einmal mehr gebissen hat, bleibt er eine gewisse Gefahr (und nein, er ist nicht agressiv oder böse)! Ich würde ihn niemals als "tut-nix" verkaufen.

Stell dir vor, ein HH der immer aufpasst, läuft auf der Straße und trifft auf eine Mutter die auch immer aufpasst und ihrem Kind auch beigebracht hat das man fremde Hunde nicht streichelt. Nu ist die Mutter aber kurz abgelenkt, der HH dummerweise auch. Das Kind entscheidet sich nun wo Mama nicht schaut doch mal den Hund zu streicheln. Der HH, auch gerade mal nen Moment unaufmerksam, sieht das Kind nicht kommen...
Wenn dann was passiert, wer trägt die Schuld? Ich finde es müßig sich darüber Gedanken zu machen! Keiner der beiden hat grundsätzlich fahrlässig gehandelt, beide waren nur kurz unaufmerksam... Das kann auch mit Kind und Autofahrer passieren oder oder oder...

Kathy (glaub so heißt sie), will aber jede Gefahr verbannen! Erstens geht das nicht, und zweitens ist sie, gerade bei diesem Thema , die jenige die ihr Kind jeden Tag in Gefahr bringt (eine von ihr benannte Gefahr)! Nämlich mit dem eigenen Hund! Wenn sie ihr Kind vor jeder evtl. Gefahr schützen will, sollte sie vielleicht bei sich Zuhgause anfangen...
 
Ich habe selber einen 5 jährigen sohn,natürlich will ich nie das meinen sohn etwas passiert,aber dafür müsste ich meinen sohn ein leben lang in einen zimmer aus watte einsperren...
Warum holt man sich einen hund wenn man ein kleinkind zuhause hat,die gefahr ist doch viel zu gross???
Ich habe in alter von sechs jahren einen kleinen münsterländer bekommen,meine eltern waren viel arbeiten,interessierten sich nicht für hunde ect,dieser hund war in kindesalter meine spielgefährtin,wir spielten pirat verstecken ect,in der lebensphase sah ich sie als freundin,nie als hund,ich verbrachte meine ganze freizeit mit ihr,im wald,verstecken in feldern usw,ich brachte ihr im laufe der zeit sitz platz sich totstellen ect bei...meine eltern bezahlten das futter und die versicherung mehr nicht!Ich begann früh mit propekte austeilen,damit ich geld hatte für wurmkuren impfungen ect,lief zufuss manchmal 6 km zum TA,weil ein hund bei uns nie im auto kam,sie war all die jahre an meiner seite,ich redete mit ihr wie mit einen freund,sie kam mit am baggersee oder angelteichen,einfach überall.Wo ich 21 Jahre alt war,schlief meine sue in meinen armen in alter von 15 jahren ein,auch heute habe ich noch damit zu kämpfen...sie war immer für mich da,war doch meine bessere hälfte,für meine eltern war sowas unverständlich wie man einen hund so lieben kann es war doch "nur" ein hund!Ich wollte immer das mein sohn auch mit einen hund aufwächst,das er auch so eine liebe und bindung kennenlernt,ich möchte das er die positiven erfahrungen,die einzigartige liebe zwischen hund und halter,das er dieses auch kennenlernt,weil ich selbst möchte meinen kindheit mit meinen damaligen hund nie missen,wie einsam wäre sie doch dann gewesen,vor 2 jahren wurde bei meinen sohn stirnlappenepilepsie festgestellt,seit einen jahr haben wir candy,ob es jetzt daran liegt oder nicht,das kann ich nicht sagen,aber die stirnlappenepilepsie ist seit wir candy haben,nicht mehr nachweisbar,regelrecht verschwunden.Manchmal schaue ich ihn zu wie er candy von seinen Kindergarten erzählt,genau wie ich das früher gemacht habe und da weiss ich wieder,das es richtig ist einen hund und ein kind zu haben,weil es einfach eine einzigartige freundschaft ist!
Wenn es hier eltern gibt,die ihr kind regelrecht in watte einpacken,tut das nur,es wird euch kind für ein späteres leben sehr sehr schwach machen und ohne jegliches selbstvertrauen.Für die eltern,die kind und hund habt,seit froh das ihr beides habt,und versucht den kind spielerisch zu vermitteln und klarzumachen,das ein hund auch schmerzen hat und das hunde anders reden als menschen wie zb nicht in die augen starren unsw....den ein mensch,der sein ganzes leben lang,der libe gewidmet hat,kann weniger über die liebe sagen,als ein kind was gestern seinen hund verloren hat...
 
Warum muss man ständig darüber diskutieren was mehr Wert ist
Sollte nicht jeder für sich entscheiden was oder wer ihm wieviel wert sit ?

Ich kann Eltern verstehen die sagen nein ich habe Angst vor Hunden und will nicht das mein Kind ran geht (tut mir zwar leid für die Kinder, aber irgendwann sind sie alt genug um selbst zu entscheiden).
Ich kann Hundebesitzer verstehen die sagen mein Hund ist mir mehr wert als alles andere. Als meine Mutter neulich davon erzählt hat was für ein Schreikind ich war, hat mein Mann nur festgestellt " Hättest mal nen Hund neben den Kinderwagen gesetzt, wäre sie ruhig gewesen" Meine Mutter hat ihm sofort recht gegeben
Und wenn jemand seinen Hund als quasi Kindersatz hat und ihn trotzdem Hund sein lässt, warum nicht??
 
Der Fainess halber muss ich sagen das mir Hunde auch lieber sind als Kinder, aber deswegen sehe ich sie noch lange nicht als Kindersatz.

Mir auch... und mir soll bitte mal einer erklären, warum ich etwas "ersetzen" soll, das ich gar nicht haben will.

Ich war selber noch ein Kind, da wollte ich schon einen Hund und nie Kinder. Jetzt bin ich erwachsen (teilweise) und es ist noch genauso. Ich will keine Kinder, aber Hunde. Dieses ewige "Kindersatz"-Geseiere geht mir gewaltig auf den Nerv . Hätte ich Kinder gewollt, hätte ich mir welche zugelegt. Ich wollte aber Hunde, also hab ich Hunde. Eigentlich logisch, oder?
 
Ich habe nicht gelesen, daß ich Dich damit ansprach.
Allerdings ist der Wunsch nach Kindern schon etwas häufiger als das Desinteresse diesbezüglich.
Wäre das nicht der Fall, wären wir jetzt schon ausgestorben.

Ich kenne einige Frauen, die können keine Kinder bekommen, geben das öffentlich nicht zu, projizieren ihre Gefühle auf den Hund und "wollen" keine Kinder. Aber sie wollen schon.

Es gibt verschiedene Gründe, keine Kinder zu haben oder haben zu wollen, die muß man nun nicht unbedingt hier erörtern, aber wenn mir jemand erzählt, daß er Hunde mehr mag als Kinder, dann noch Leute angreift, die ihre Kinder eben logischerweise über einen Hund stellen, dann ist das für mich schon mehr als "Geseiere".
 
@candavio...vielleicht liegt das an deiner verwandtschaft bzw. wo sich deine verwandtschaft aufhält/wohnt, besser gesagt umgang....so wie sich das anhört wahrscheinlich ein kuhdorf mit max. 300 einwohnern, wenn überhaupt
ich war ende märz in bayern....denkst du dort wo ich war war es anders?.....dort werden sogar hunde die sich ängstich in irgendeinen garten verlaufen haben und panisch sind, geprügelt und am ende von der polizei erschossen. eltern lachen drüber wenn ihre kinder tiere quälen..eine katze in eine regentonne stecken, zu machen und draufhauen. und nu bist du für mich auch völlig unter durch. weil du "von drüben" kommst.....ist echt nicht zu fassen...mit dieser aussage katapultierst du dich sowas von ins aus.
und wenn dir das konzept von tierisch tierisch nicht passt, hör auf nur zu meckern, wie ihr wessi das immer nur könnt, und schreib doch mal hin, sei produktiv.

für alle anderen: das is ironie

@hsh2 gibts jetzt ne genderdiskussion? männer dürfen das, frauen nicht. ich glaube nicht, dass das man das heutzutage noch so sagen kann: kinderwunsch ist häufiger als desinteresse daran.
 
Allerdings ist der Wunsch nach Kindern schon etwas häufiger als das Desinteresse diesbezüglich.

Mag ja sein. Bei mir ist es eben Desinteresse diesbezüglich, Hunde dagegen hab ich schon immer geliebt.

Deswegen aber allen Frauen (bei Männern lese ich diesen "Vorwurf" so gut wie nie, dass ihr Hund "Kindeersatz" sei, da ist der Hund i. d. R. "Kumpel" oder sowas), die nunmal lieber Hunde als Kinder haben wollen, diesen "Kindersatz"-Mist als Faktum anzudichten, ist absolut daneben.

Ich greife mit Sicherheit keine Leute an, denen Kinder wichtiger sind als Hunde (es ist mir wohl auch entgangen, dass in diesem Thread irgendjemand das Leben eines Hundes über das eines Kindes gestellt hätte?) verwehre mich aber gegen diese Kindersatz-Schublade.

Ich wäre die erste, die für das Einschläfern des Huskies plädieren würde, würde das Kind davon wieder lebendig (kann man auf den ersten paar Seiten des Threads nachlesen).
 
ach komm es gibt genug ja gut vor allem ältere herren, die ihre hunde mehr verhätscheln und vollduseln als ihre kinder, wenn diese aus dem haus sind.
 
mal ehrlich es ist doch egal ob sich der mensch für hund,kind,katze oder sonstetwas entscheidet!
in meinen augen ist jedes lebewessen gleich wertvoll und liebenswert,und keines sollte über das andere gestellt werden!
aber als erwachsene menschen obligt es natürlich unserer verantwortung den umgang zwischen tieren untereinander(gleich welcher art und rasse) und kindern zu beaufsichtigen und im notfall einzugreifen! auf jeden fall sollte man als verantwortungs bewußter halter niemals ein kleinkind mit einem tier unbeaufsichtigt lassen!!!
 
ach komm es gibt genug ja gut vor allem ältere herren, die ihre hunde mehr verhätscheln und vollduseln als ihre kinder, wenn diese aus dem haus sind.

Ja. Dann heißt es, der Hund sei Partnerersatz, aber kaum, der Hund sei Kindersatz .

Komisch, dass Hunde angeblich immer irgendetwas ersetzen sollen - und es von Einigen offenbar nicht akzeptiert werden kann, dass man Hunde um ihrer selbst Willen liebt.
 
ich verstehe gar nicht, warum immer das eine (Kinder) oder das andere (Hunde) als "überhöht" bezeichnet wird und konnte das hier so auch nicht den Beiträgen entnehmen

was ich gelesen habe ist, dass die Einzelnen andere Prioritäten haben in ihrem Leben und andere Lebensmodelle, daraus ergibt sich meiner Meinung nach zwangsläufig eine verschiedene Sichtweise auf ein so emotionales Thema wie "HuskyMix verschuldet den Tod eines Säuglings"

Einstellungen wie "als Nachbar würde ich protestieren, wenn ein derartiger Hund in meiner Nähe von jemand aufgenommen würde" sind sicherlich extrem, vor allem, wenn gleichzeitig jedem, der einen solchen Hund aufnehmen würde (und in dem konkreten Fall würde ich es wie gesagt auch tun) unterstellt wird, sich der Verantwortung für einen solchen Hund nicht bewusst zu sein (und diesem daher ohne größeren Aufwand das unbeaufsichtigte Herumlaufen auf Spielplätzen etc zu ermöglichen ...)

als letztes noch: man kann Kinder wahnsinnig lieben und auch Hunde, aber muss es zwangsläufig die selbe Art "Liebe" sein? Lieben die meisten hier nicht einen Partner auch "anders" als ihre Kinder oder ihre Hunde oder ......?
 

Bei mir ersetzen immer die Hunde die Hunde!
 
Trotzdem hat die Gesellschaft sicher eher ein Recht und auch die Pflicht, ihre Kinder zu schützen als ihre Hunde.
Das sieht wohl die Mehrheit so, deswegen kann man einem Hund übelste Dinge antun und wird niemals dafür bestraft. Allerdings gehst du im direkten Sinne nicht mit "der Gesellschaft" um sondern mit Individuen, die ihre Wertmaßstäbe ganz anders setzen können, selbst wenn sie deine Nachbarn sind.
 
dieser ewige versuch zwischen hunden,kindern oder anderen lebewesen zu unnterscheiden kotzt mich echt an...sie alle sind lebens,liebens und schützend wert!!!
wer das nicht begreift sollte weder tiere halten,noch kinder großziehen dürfen!!!
 
dieser ewige versuch zwischen hunden,kindern oder anderen lebewesen zu unnterscheiden kotzt mich echt an...sie alle sind lebens,liebens und schützend wert!!!

Damit hast Du wohl recht.

Und würde man einen Hund (oder einen Gorilla, Schimpansen, Delphin oder Wal oder Papageien) fragen können, ob er findet, dass der Mensch das wertvollste und am meisten schützenswerte Lebewesen auf diesem Planeten sei - wie würde die Antwort wohl ausfallen?
 

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