Gut jeder mag es anders sehen, nur wenn Beispielsweise ein Rotti oder Pit oder Staff das getan hätte, würde sich NIEMAND um ein Zuhause bemühen, da wär der HUnd längst tot!!!
Vielleicht seh ich es zu sehr aus Mutter-Perspektive und möchte ALLES Schlechte von meinem Sohn fernhalten und so gut wie jede Gefahr
Seh ich anders, der Leidtragende ist der Hund. Was kann der Hund dafür das Mutti nicht entsprechend aufs Kind aufgepasst hat? Der Hund hingegen handelt nur seinen Instinkten gemäß auf eine mögliche Bedrohung, bzw. unangemessnes Verhalten Rangniederer. Das hat nicht zwingend etwas mit mangelnder Sozialisierung zu tun.ich frag mich immer wieder wer Schuld trägt wenn Hunde, die Kinder hassen einfach mal "überrumpelt" werden. Kind rennt auf den Hund zu, Hund verletzt Kind schwer,..und dann?? Hätte die Mutti mal besser aufgepasst??Die Leidtragenden hier sind ganz klar die Kids und die dürfen ausbaden, dass Hundi nicht sozialisiert wurden und Mutti nicht aufgepasst hat,...toll ganz ganz großes Kino!!!!
Ich begreife es nicht. In letzter Zeit erscheinen in den Medien vermehrt solche Meldungen und die Stimmen der ängstlichen Menschen werden immer lauter, das Hunde, die mal zugebissen haben, eingeschläfert gehören.
Warum dann nicht gleich alle Hunde einschläfern. Jeder Hund kann mal zubeissen.
Und warum sollte man nur liebe Hunde aus dem TH nehmen?
Auch die nicht ganz leiben und in meinen Augen, die, die mal gebissen haben, verdienen auch eine Chance, ein geregeltes Leben zu führen.
Und wenn jemadn, der einen Hund nimmt, Angst haben müsste, das sowas wieder passiert, so sollte er am besten noch irgendwo in der Einsamkeit wohnen, damit kein Nachbar mal gebissen wird. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Jedes Lebewesen hat ne Chance verdient.
Es gibt genug Hunde, mit schlechter Vergangenheit, die mittlerweile ein ganz tolles Leben ind guten und verantwortungsvollen Händen sind.
Ich hab selbst einen Hund, der am Anfang jeden mal beissen wollte. Und Kinder mochte er erst recht nicht.
Nun lässt er sich von manchen Kinder schmusen und die Nachbarstochter mag er sogar auch.
Wenn ich ihm die Chance nicht gegeben hätte, wäre er schon seit über 5 Jahren tot.
Aber durch die Medien wird die Angst immer mehr verbreitet.
@Jan,
warum ist die Herangehensweise falsch?
Wenn ein Hund eine Hemmschwelle überschritten hat tut ers eventuell doch wieder, da ich nicht glaube dass der Hund weiss dass er was falsch gemacht hat??!!
Wenn ein Hund etwas derartiges tut bzw getan hat, hat er für MICH keine Daseinsberechtigung mehr (übrigens würd ich das ähnlich auch über Menschen sagen).
@Jan,
du hast kein Problem mit einem Hund zu arbeiten der ein Kind getötet hat?
Ich allerdings hätte z.B. ein Problem damit wenn sich Nachbar xy so einen Hund holen würde,..würde protestieren! Sorry da geh ich dann nicht von ner Gefährlichkeit aus sondern die ist TATSACHE!!
Vielleicht ist der Hund ansonsten ja ganz normal und unauffällig und vielleicht kein Monster und eben deshalb weiss man nicht obs nochmal passiert,..der Hund hat nunmal diese Hemmschwelle überschritten und somit für mich nicht VERMITTELBAR!!
Dagegen sagt ja niemand etwas, das Recht haben sie (kann ich auch verstehen). Andererseits habe ich aber auch das Recht mir "so einen" Hund zu holen. Wie bereits geschrieben, würde ich das in dem Fall zuerst einmal nicht an die große Glocke hängen. Was der Nachbar nicht weiß, macht den Nachbarn nicht heiß.Es ist unklar, warum oder wie der Hund das Kind letztendlich tötete. Da ist es mehr als legitim, wenn Eltern beunruhigt wären, wenn dieser Hund in der Nachbarschaft einzieht.
Sicher, aber hier wurde ja der Fall konstruiert, daß der Vorfall / Hund bekannt wäre (und entgegen Paschismom's Darstellungen, hatte er nicht "mal gebissen", er hat getötet - ob nun direkt oder indirekt ist erst einmal egal, da es sowieso nie geklärt werden wird) und die Meinung der besorgten Mütter dann "relativ wurst" wäre.Dagegen sagt ja niemand etwas, das Recht haben sie (kann ich auch verstehen). Andererseits habe ich aber auch das Recht mir "so einen" Hund zu holen. Wie bereits geschrieben, würde ich das in dem Fall zuerst einmal nicht an die große Glocke hängen. Was der Nachbar nicht weiß, macht den Nachbarn nicht heiß.Es ist unklar, warum oder wie der Hund das Kind letztendlich tötete. Da ist es mehr als legitim, wenn Eltern beunruhigt wären, wenn dieser Hund in der Nachbarschaft einzieht.
Der Fainess halber muss ich sagen das mir Hunde auch lieber sind als Kinder, aber deswegen sehe ich sie noch lange nicht als Kindersatz....
dieses Überhöhen der Hunde gegenüber Kindern geht mir, gelinde gesagt, mächtig auf den Sack, nicht nur bei diesem Thema.