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Gut jeder mag es anders sehen, nur wenn Beispielsweise ein Rotti oder Pit oder Staff das getan hätte, würde sich NIEMAND um ein Zuhause bemühen, da wär der HUnd längst tot!!!

Und deswegen soll der Husky gefälligst auch sterben?

Vielleicht seh ich es zu sehr aus Mutter-Perspektive und möchte ALLES Schlechte von meinem Sohn fernhalten und so gut wie jede Gefahr

Dann müßtest Du konsequenterweise den Hund abschaffen, denn er könnte eine Gefahr für Dein Kind sein, auch wenn er noch so lieb wirkt.
 
Seh ich anders, der Leidtragende ist der Hund. Was kann der Hund dafür das Mutti nicht entsprechend aufs Kind aufgepasst hat? Der Hund hingegen handelt nur seinen Instinkten gemäß auf eine mögliche Bedrohung, bzw. unangemessnes Verhalten Rangniederer. Das hat nicht zwingend etwas mit mangelnder Sozialisierung zu tun.
 

da gibt es übrigens ein klasse Buch:

"Welt in Angst" von Michael Crichton.

Wirklich lesenswert.
 
Ich halte es für vermeidbar dem Hund noch einmal ein kleines Baby vor die Nase zu setzen, damit er nicht noch einmal ein Baby beißt, insofern man glaubt, dass der Hund jetzt jedes Baby beißen wird, nur weil er dieses Baby gebißen hat.

Oder ist es jetzt so, dass der Hund jedes Kind zwischen dem 1. und dem 12. Lebensjahr beißen wird, weil er mal ein Kind gebißen hat?

Aber wahrscheinlich beißt der Hund jetzt in Zukunft generell Menschen, weil er menschliches Blut geleckt hat
 
tolle kathy24-show....wie man es gewohnt ist ...wo ist der popcorn-smilie


meiner hat auch gebissen, auch ein kind...(irgendwie in meinem augen berechtigterweise, weil mutter und kind auf frühere warnungen nicht hören wollten, und sich das kind trotzdem fehl verhalten durfte) egal...jedenfalls ich hab ihn jetzt drei jahre - gebissen hat er in den drei jahren nicht mehr...in meiner gegenwart würde er das auch nicht mehr, also beissen. wir haben lange dafür trainiert. es gibt doch tatsächlich menschen, die keine kinder haben und damit auch verantwortungsvoll umgehen können bzw. ihren hund auch mehr oder weniger gut und sicher lesen können. achso wegen dem abhauen - ich bewohne eine einfache wohnung, daher is nix mit ma eben abhauen.

und situationen wie du sie beschreibst, gibts immer....z.b. läßt eine mutter wissentlich ihr grade mal so laufen könnendes baby/Kleinkind mitten auf einem engen gehweg getrost lächelnd auf uns zu stolpern. dummerweise konnte ich da weder links noch rechts. un gucke ma doa - ich habe einen mund, um der mutter mitzuteilen, dass sie ihr kind nicht an meinen hund ranlassen soll, da er das nicht möchte/mag. ich glaube die mutter war mehr über ihre eigene fahrlässigkeit erschrocken.
 
Jep, sehe ich genauso .
Bei manch Schilderung könnte man auch fast annehmen, dass es überall vor Kindern nur so wimmelt und man bzw. Hund dauernd im Bekanntenkreis mit Kindern konfrontiert wird.

Ich habe einen Hund, der zwar nichts gegen Kinder hat, aber schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat und der daher auch nicht von jedem auf der Strasse begrapscht werden will. Ergo würde ich bei Kleinkindern besonders aufpassen.
However; in meinen Umfeld/ Bekanntenkreis waren die letzten Jahre keine Kinder vertreten; was sich die nächsten Jahre vielleicht ändern mag. Wir wohnen in der Nähe einer Schule und die Kinder wissen; Gucken ja, Grapschen Nein.

Und warum der Husky-Schäfi Mix jetzt grundsätzlich als blutrünstiges, Baby-mordendes Ungeheuer rumlaufen soll, erschliesst sich mir auch nicht.
Aber vielleicht; Kathy24 magst Du mir das nochmal erklären; insbesondere die kynologische Erklärung würde mich interessieren.

Danke und LG,
Eva
 
Oh nein, noch ein Schleifendurchlauf dieses Threads. Haben wir die Genugtuung fordernden Elterntiere dann langsam durch? Oder mag jemand mit "Ich würde meinen Hund ja so totmachen wenn der mein Kind anrührt, diesen bösen Killerhund kann man doch nicht herumlaufen lassen, Hunde sind doch viel weniger wert als Kinder, blah blah" nochmal 3-4 Seiten Diskussion darüber warum dieser Hund eben nicht schlimmer und vermutlich auch nicht gefährlicher ist als jeder andere auslösen?
 
... "vermutlich" ist schon der richtige Ausdruck, denn wir wissen immer noch nicht, was wirklich passierte.
 
Die Entscheidung, ob der Hund lebt oder nicht, wurde von den HH und den zuständigen Behörden bereits getroffen. Nur sie haben auch das Recht diese Entscheidung zu treffen.

Worüber diskutiert ihr also?

watson
 

Mit den Ansichten ist es besser Du gibst deinen Hund ab schliesst dich mit deinem Kind ein und wirfst den Schlüssel weg. Überleg mal was du da alles von dir gibst. Selten soviel Müll gelesen wie von dir.
 
@kathy24

Ich kenne Dich ja nicht persönlich aber im Moment bin ich dann schon beinahe froh Dich nicht in der Nachbarschaft zu haben? Bin ja gerade auf "Bettel"-Tour bei meinen Nachbarn und glücklicherweise haben diejenigen die ich schon fragen konnte sehr entspannt reagiert beim Wort "Kampfhund" - und das obwohl sie zum Teil noch sehr kleine Kinder haben...
 

Da steht Jan nicht alleine da! Ich hätte auch kein Problem einen solchen Hund in´s Haus zu holen! Habe und will auch keine Kinder, wo sollte es also für mich ein Problem sein? Habe ja jetzt auch einen Hund der keine Kinder mag, und wir leben seit Jahren sehr gut...

Und wenn du meine Nachbarin wärst, wäre mir deine Meinung relativ wurst... Meine Nachbarn haben zum Teil gehörigen Respekt vor Lucky, aber sie wissen das sie mir vertrauen können! Und auch bei uns in der Straße leben Kinder... Lucky ist auch von den Mamas voll akzeptiert! Wie du siehst, geht es auch friedlich...
 
Man kann schon feststellen, daß es offenbar gerade kinderlosen HH schwerfällt, auch eine Mutter zu akzeptieren, die Angst um ihr Kind hat. Das ist nicht nur hier im Thema zu erkennen.
Woran's liegt, der Hund eine Art Kindersatz ist oder was auch immer, weiß ich nicht.

Es ist unklar, warum oder wie der Hund das Kind letztendlich tötete. Da ist es mehr als legitim, wenn Eltern beunruhigt wären, wenn dieser Hund in der Nachbarschaft einzieht.
 
hsh2

ich werde das gefühl nicht los, das der mist den du schreibst sich auf mich beziehen soll...
wenn du dir meine beiträge allesamt mal durchliest, wirst du feststellen wie ich mit ängstlichen menschen umgehe!

aber irgendwo ist´s mal gut! der eine hat angst vor einem solchen hund, der nächste vor einem listenhund, dann der nächste hat generell angst vor hunden! soll ich verzichten weil jemand angst hat? sorry, aber lucky ist immer an der leine, ich wechsle die straßenseite wenn einer der nachbarn angst hat (ist nur noch bei den neu zugezogenen der fall) usw... meine hunde sind ja nicht mal unbeaufsichtigt auf dem grundstück! meine hunde rennen auch nicht los und fressen kinder, ich weiß einfach das pascha extrem unsicher ist und lucky schlechte erfahrungen gemacht hat. die sicherheitsvorkehrungen die ich treffe, müßte ich nicht mal treffen, und sind größtenteils einfach eine erleichterung für die, die angst haben! fände es also absolut übertrieben zu protestieren!
wenn der nachbar ja wenigstens gar nix mit hunden am hut hätte, aber von jemandem der selbst einen hund hat (trotz kind), einfach übertrieben!
 
@hsh2

das sehe ich genauso, - danke!!!!

und ich glaube auch , dass einiges an selbst-oder falscheinschätzung bei einzelnen dazukommt - macht mir persönlich angst.

zu den angriffen auf kathy24: jeder hat das recht auf meinungsäußerung, und wenn es u.a. bemäkelt wird, dass die ganze diskussion von vorne losgeht, der thread läuft ja noch, also ist es ja nur legitim, wenn weitere äußerungen geschrieben werden.

lg barbara
 
paschismom

Ich werde nun kaum Deine ganzen Beiträge durchlesen, denn dazu ist mir meine Zeit zu schade und ich weiß auch nicht, was das bringen soll.

Fakt ist, daß eine Menge Leute in Hunden einen Kinderersatz sehen, das merkt man an den Formulierungen, den Kommentaren usw. Ich kenne auch persönlich einige davon.
Für mich ist das legitim, wenn auch alles andere als der Normalfall.
Aber es ist schon recht unverfroren, den Leuten, die Angst um ihre Kinder haben, dieses Recht absprechen zu wollen.
 
Es ist unklar, warum oder wie der Hund das Kind letztendlich tötete. Da ist es mehr als legitim, wenn Eltern beunruhigt wären, wenn dieser Hund in der Nachbarschaft einzieht.
Dagegen sagt ja niemand etwas, das Recht haben sie (kann ich auch verstehen). Andererseits habe ich aber auch das Recht mir "so einen" Hund zu holen. Wie bereits geschrieben, würde ich das in dem Fall zuerst einmal nicht an die große Glocke hängen. Was der Nachbar nicht weiß, macht den Nachbarn nicht heiß.
 
Also ich hab nirgens gesehen das jemand ihr ihre Angst absprechen will! Im Gegenteil, jeder versteht das sie sich einen solchen Hund nicht in´s Haus holt!
Ich für meinen Teil finde es schlicht weg falsch generell eine Einschläferung zu fordern für einen Hund der mal gebissen hat! Mein Pascha hat ja auch schon Menschen gebissen...
Ob sie diese Entscheidung für ihren Hund trifft/treffen würde, bleibt (leider) ihr überlassen. Aber die Einschläferung für Hunde die nicht ihr sind (und bei denen sie die Umstände nicht kennt) zu fordern, und das noch damit zu begründen das ein Listenhund schon lange getötet werden würde, geht einfach zu weit!
Ihre Angst hat einfach nichts mehr mit der Realität zu tun! Wenn der Hund abhaut und auf einen Spielplatz trifft! Sorry, aber wieviele Straftäter haben Freigang? Wieviele geschlossene Anstalten gibt es, wo Patienten ausbrechen könnten? Wieviele Kinderschänder laufen trotz Vorstrafe draußen rum?
Angst ja, aber doch bitte mit Bezug zur Realität! Denn wenn sie den hätte, hätte sie keinen Hund... Ist ja schön das sie ihren Hund dann einschläfern lassen würde, aber dann ist´s zu spät, dann wurde das Kind schon gebissen...
 
Sicher, aber hier wurde ja der Fall konstruiert, daß der Vorfall / Hund bekannt wäre (und entgegen Paschismom's Darstellungen, hatte er nicht "mal gebissen", er hat getötet - ob nun direkt oder indirekt ist erst einmal egal, da es sowieso nie geklärt werden wird) und die Meinung der besorgten Mütter dann "relativ wurst" wäre.
Und dieses Überhöhen der Hunde gegenüber Kindern geht mir, gelinde gesagt, mächtig auf den Sack, nicht nur bei diesem Thema.
 
...
dieses Überhöhen der Hunde gegenüber Kindern geht mir, gelinde gesagt, mächtig auf den Sack, nicht nur bei diesem Thema.
Der Fainess halber muss ich sagen das mir Hunde auch lieber sind als Kinder, aber deswegen sehe ich sie noch lange nicht als Kindersatz.
 

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