Woher weist du das es sehr wirkungsvoll ist wenn die Kaninchen bereits tot waren?Kaninchen hat er bisher nur bereits verendete "angefallen", er sieht halt schlecht) niemals in den Hals oder Kopf, der beißt immer in die Seite oder den Rücken, packt zu und schüttelt.
(Was sehr wirkungsvoll ist).
Woher weist du das es sehr wirkungsvoll ist wenn die Kaninchen bereits tot waren?Kaninchen hat er bisher nur bereits verendete "angefallen", er sieht halt schlecht) niemals in den Hals oder Kopf, der beißt immer in die Seite oder den Rücken, packt zu und schüttelt.
(Was sehr wirkungsvoll ist).
Vielleicht weil vielen Hunden die diesbezügliche Erfahrung fehlt? Es wird ja oft genug beschrieben das Hunde statt gezielt zu töten eher ein "Gemetzel" veranstalten.Nö. Nicht dann, wenn der Hund nicht in den Kopf beißt. Und nicht dann, wenn der Hund im Grunde zwischen zwei Handlungsweisen hin- und hergerissen ist. (Was ich mir nach meinen persönlichen Erfahrungen gut vorstellen könnte.)
Warum sollte der Hund in den Kopf beißen?
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, hatte das Baby aber Kopfverletzungen. (glaube sogar "nur")
Bin jetzt aber zu faul alles noch mal zu lesen!
Und noch was: ich bin Mutter, als damals meine Tochter geboren wurde hatte ich einen Hund aus dem TH, der Kinder hasste, zwar nur ne Fusshupe, aber er hätte auch verletzen können ohne Ende!
Ich finde diese ganze selbstgerechte Diskussion einfach nur zum kotz**"!
Dazu möcht ich doch noch etwas anmerken ... offensichtlich herrschen wohl doch ganz unterschiedliche Sichtweisen, denn genau andersrum gedacht würde es mir als Mutter im Traum nicht einfallen mein Kind dermaßen zu gefährden, indem ich ganz bewusst einen Hund halte von dem ich weiss dass er Kinder hasst.
Und egal wie gut man aufpasst, alles organisiert und egal wie erfahren man ist: man ist eben auch nur ein Mensch und allein das Restrisiko, dass einem doch in einem unachtsamen Moment etwas "durchflutscht" kann keiner vollends ausschliessen.
Dieses ganz bewusst in Kauf genommene Risiko auf Kosten des dann leidtragenden Kindes käme zumindest für mich nicht in Frage ... sorry, da gilt - zumindest für mich ganz klar - : Kindeswohl vor Hundeswohl !
Wäre so ein Hund - im Sinne aller Beteiligten - nicht in kinderlosen Händen besser aufgehoben ?
Nachtrag:
Die Logik, dass alle Kinder und alle Hunde generell nicht, auch nicht für wenige Sekunden, zusammen gehören, weil alle 3-4 Jahre ein Kind von einem Hund getötet wird, erschließt sich mir nicht.
Nach der Logik dürfte man ein Kind dann nie mit erwachsenen Mesnchen zusammenkommn lassen, weil es immer wieder zu Gewalttaten zwischen KIndern und Menschen kommt.
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Vielleicht weil vielen Hunden die diesbezügliche Erfahrung fehlt? Es wird ja oft genug beschrieben das Hunde statt gezielt zu töten eher ein "Gemetzel" veranstalten.
Huskys gelten als extrem Menschenfreundlich und in den Länder wo sie gehalten werden werden Hunde die aggressiv auf Menschen agieren selektiert. Die Welpen wachsen im menschlichen Familienverband auf. Mit den Schlittenhunden muss jeder umgehen können, ob Mann, Frau und Kind.
Allerdings wächst so ein Husky hier zu Lande nicht auf und erzogen wird er schon gleich mal gar nicht, hält sich das Gerücht doch hartnäckig das Huskys stur sind und eigenwillig und somit kaum zu erziehen. Seltsamer Weise agieren Schlittenhunde die arbeiten müssen anders und sind folgsam.
Huskies sind stur und eigenwillig weil sie intelligent und aufmerksam sind. Will man ein Kuscheltier das jeden Blödsinn wegsteckt und 10h am Tag in der Wohnung sitzt und auf seinen 15min Gang um den Wohnblock am Abend wartet oder ein Accessoire das man hervorholen kann wenns einem gerade passt dann gibts eben mehr oder weniger Ärger.
In einem solchen Fall sollte wohl von jedem Hund abgeraten werden...
Woher weist du das es sehr wirkungsvoll ist wenn die Kaninchen bereits tot waren?Kaninchen hat er bisher nur bereits verendete "angefallen", er sieht halt schlecht) niemals in den Hals oder Kopf, der beißt immer in die Seite oder den Rücken, packt zu und schüttelt.
(Was sehr wirkungsvoll ist).
ich finde aber trotzdem das egal wie gut der hund sozialsiert ist oder erzogen ist, ein kleines risiko gibt es immer
Husky darf weiterleben.
Mir stellt sich da die Frage wie kommen die Eltern damit zurecht, dass der Hund der ihr Kind getötet hat weiterleben darf.
Mir stellt sich da die Frage wie kommen die Eltern damit zurecht, dass der Hund der ihr Kind getötet hat weiterleben darf.
Ich frage mich das einfach nur, weil auch ich würde mich zu den rachsüchtigen Forenbewohener zählenbzw. hätte eben die Sorge dass so etwas nochmal passiert.