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Kaninchen hat er bisher nur bereits verendete "angefallen", er sieht halt schlecht) niemals in den Hals oder Kopf, der beißt immer in die Seite oder den Rücken, packt zu und schüttelt.

(Was sehr wirkungsvoll ist).
Woher weist du das es sehr wirkungsvoll ist wenn die Kaninchen bereits tot waren?
 
Vielleicht weil vielen Hunden die diesbezügliche Erfahrung fehlt? Es wird ja oft genug beschrieben das Hunde statt gezielt zu töten eher ein "Gemetzel" veranstalten.
 

zerbrecht euch man nicht meinen Kopf, meine Tochter hat das ohne Kratzer überstanden und die waren ein Topp und ein Deckel!


Das wäre die Konsequenz!

[/QUOTE]
 
....................
Vielleicht weil vielen Hunden die diesbezügliche Erfahrung fehlt? Es wird ja oft genug beschrieben das Hunde statt gezielt zu töten eher ein "Gemetzel" veranstalten.

O.k. das wäre dann eine Erklärung. Keine Ahnung, ob so was grundsätzlich angeboren ist

Unsere Andaluz grande schüttelt sogar ihre Leckerlies, Brot oder Kekse tot!
 
Sollte man von einem Kaninchenjäger auch erwarten, womit wir wieder bei den Selektionen wären. Sicher wird deshalb aber der Hund keinen Säugling schütteln, eben darum, weil er ihn im Normalfall nicht als Beute begreifen wird.

Wölfe töten allerdings nicht durch Totschütteln, sondern durch Kehlbiss.
Schafe abzuschütteln stelle ich mir aufwendig vor.
Also wenn hier schon andauernd der Wolf herhalten muß, dann sollen die Hunde bitteschön auch sein Verhalten zeigen, wenn man es damit erklären will.

Spacko ist sicher ein erfolgreicher Jäger. Als Sichtjäger halbblind tote Kaninchen zu jagen und das dann als Beispiel für was auch immer anzuführen, habe ich jetzt gerade nicht so verstanden.
 

Huskies sind stur und eigenwillig weil sie intelligent und aufmerksam sind. Will man ein Kuscheltier das jeden Blödsinn wegsteckt und 10h am Tag in der Wohnung sitzt und auf seinen 15min Gang um den Wohnblock am Abend wartet oder ein Accessoire das man hervorholen kann wenns einem gerade passt dann gibts eben mehr oder weniger Ärger.
 

In einem solchen Fall sollte wohl von jedem Hund abgeraten werden... Denn bei dem von dir beschriebenen, gibt´s wohl bei jeder Rasse Ärger...
 
@HSH Freund

Ich weiß nicht, ob der Husky mal am Kind riechen durfte. Das "Riechen-dürfen" steht für alles, was man unternimmt, um den Hund langsam an das Kind zu gewöhnen und ihm die Regeln zu erklären, damit er trotz seines Beutetriebes nicht das Kind beißt, wenn es aus dem Wagen fällt.

Mein Hund fan die 8 Wochen alten Kätzchen auch sehr interessant, als ich mit diesen zu Hause ankam. Vor allen Dingen deshalb, weil er mega schlechte Erfahrungen bis dahin mit Katzen gemacht hat. Beim Anblick von Katzen hat er sofort nen dicken Hals bekommen und kannte bis dahin nichts anderes, als auf Katzen los zu stürmen.

Auf jeden Fall hat es logischer Weise geklappt ihm klar zu machen, dass man kleine Kätzchen nicht jagt und auch nicht in sie rein beißt. Die ersten Wochen ist er zu Hause nur mit aufgestelltem Kamm und schlitzigen Augen herum gelaufen

Was ich sagen wollte ist, dass die Halter sicher keine Vollidioten waren und wussten, dass sie Arbeit vor sich haben, aber ihnen die Zeit nicht gegeben war, um die Dinge so zu regeln, wie es nötig ist, damit der Husky sich dem Kind so gegenüber verhält, dass die Gefahr minimiert ist.

Egal welcher Trieb auslösend gewesen ist, hätten die Halter es mit einwenig mehr Zeit hinbekommen. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ansonsten klingt es so, als ob der Husky-Schäfi-Mix trotz aller Erziehung und Bemühungen das Kind bei nächster Gelegenheit gepackt hätte.
 
In einem solchen Fall sollte wohl von jedem Hund abgeraten werden...

Als ob das helfen würde. Als ich vor paar Wochen mit meiner spazieren war hat mich ein Passant gefragt was so ein Huskywelpe kostet, weil die sind schön, und man muss nicht ins Haus lassen weils so dickes Fell haben und ned frieren. Dann war er sichtlich enttäuscht weil ich gesagt habe dass einen einzelnen Husky aussperren eine verdammt schlechte Idee ist. Ein Freund von mir kannte auch welche mit einem Husky der max eine halbe Stunde raus durfte jeden Tag und sonst immer am Fenster gesessen ist und rausgeguckt hat, jahrelang. Und in Zwingern ohne Auslauf,gelegentlich alleine, landen Huskies scheinbar auch oft genug, weil "sie das ja aushalten, in Alaska ists noch kälter, blabla". Als ob Bissunfälle was mit der Rasse zu tun hätten, doch bestenfalls indirekt über den Anteil an wertlosen Leuten die sich davon angezogen fühlen. Aber das wissen wir hier vermutlich ohnehin alle.
 

Ehm - ja, das liest sich in der Tat ein wenig - eigenartig.

Ja, woher weiß ich das:

Also: Den einen lebendigen Hasen (die laufen ja nicht weg, wenn sie noch sehr jung sind) hat er so gepackt, geschüttelt, und der war tot.
Die Igel (und was die angeht, ist er leider sehr erfolgreich) packt er genauso - okay, da sieht man den Kopf nicht, aber er greift sich die volle Seite, meist die Breitseite und packt sie und schüttelt, und sie sind tot.
Wir sind (da hatte er nen Maulkob um) mal im Halbdunkeln auf eine lauernde Katze gestoßen, da hat er es genauso versucht.

Ich habe dann einfach mal auf die Kaninchen extrapoliert.

Ich glaube auch nicht, dass ein Wolf gezielt ein Kaninchen bei der Kehle packt, das stell ich mir einfach problematisch vor. (Ein Schaf hingegen schon).

Und ein Säugling hat größentechnisch einfach mehr mit einem Kaninchen gemein als mit einem Schaf.
 
ich finde aber trotzdem das egal wie gut der hund sozialsiert ist oder erzogen ist, ein kleines risiko gibt es immer

Leider ist es so das die kinder meist drunter leiden für die blödheit der hunde besitzer,
und wie schon gesagt wurde finde ich auch das die den hund ruhig mal hätten dem kind abschlabbern lassen können, damit der hund auch den geruch des kindes annimmt.

aber wie man in dem report gesehen hat sind es doch mehr die familien hunde die öfter zu beissen als die anderen.

und die hunde trainerin dabei hat ja al zu 70% blödsin erzählt
 
ich finde aber trotzdem das egal wie gut der hund sozialsiert ist oder erzogen ist, ein kleines risiko gibt es immer

Das steht ausser Frage, weil ein Hund eben ein Lebewesen ist und bleibt. Nur kann man seine Kinder nicht vor jeder Gefahr beschützen. 230 Volt Netzspannung im Haushalt sind auch eine Gefahr für Kinder, trotzdem hab ich noch nie gehört dass jemand sein Hausnetz auf 48VDC umgestellt hat damit der Sprössling die Stricknadel gefahrlos in die Steckdose rammen kann.
 
unser Hund (Deutsch Drahthaar, als solcher sicher auch ein Beutegreifer) hat in meiner Kindheit immer neben dem Kinderwagen gelegen und meine Mutter hätte im Traum nicht daran gedacht, dass der Hund uns etwas antut.
Und unser Kinderwagen hat im Garten gestanden während meine Mutter im Haushalt beschäftigt war.
Wir haben ihm aber auch als wir dazu in der Lage waren nicht die Ohren getackert oder ihn mit der Schere traktiert.
Sicherlich sollte man Kinder nicht mit Hunden allein lassen, aber wie oft passiert es täglich und wie selten passiert etwas.
Immer wenn etwas vorfällt gibt es diese Hysterie, die schon zu diesen unsäglichen Hundegesetzen geführt hat - und was bringt es? Nichts, weil die Unfälle zuhause passieren.

ist denn mittlerweile das Obduktionsergebnis raus?
 


Husky darf weiterleben.

Mir stellt sich da die Frage wie kommen die Eltern damit zurecht, dass der Hund der ihr Kind getötet hat weiterleben darf.
 


Husky darf weiterleben.

Mir stellt sich da die Frage wie kommen die Eltern damit zurecht, dass der Hund der ihr Kind getötet hat weiterleben darf.

Es wird schon seine Gründe haben, warum er weiter leben darf.

Und irgendwo stand, die Eltern hätten die Entscheidungsgewalt!
 
Ich frage mich das einfach nur, weil auch ich würde mich zu den rachsüchtigen Forenbewohener zählen bzw. hätte eben die Sorge dass so etwas nochmal passiert.
 

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