Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
@podifan
meine Quelle sind einmal Leute von der Gemeinde, die davon
ausgehen und Hundetrainer, die das kommen sehen. Sicher, das ist noch
nicht fest, aber die neue Landwirtschaftsministerin Frau Grotelüschen,
nebenbei die Besitzerin der größten Putenfarmen Deutschlands (!)
wird da keine große Hilfe sein......
 


Eine Obduktion der Säuglingsleiche am (morgigen) Montag soll die genaue Todesursache klären, wie Polizeisprecher Berndt Fleischer dem DAPD sagte.

Gibt es darüber denn bereits eine Mitteilung? (Es war Montag der 26. gemeint)

Schreckliche Tragödie, mein Mitgefühl gilt allen Beiligten... dem Kind, den Eltern und dem Hund.

Edit: OK, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Der Tod durch Bissverletzung wurde also zweifelsfrei bestätigt.
Um so weniger verstehe ich jetzt Kyons Zweifel.
 
Tut mir leid, das ich hier so ein Durcheinander mache.
Aber ich war auch völlig überrascht, als man mir sagte, dass
das arme Kind nicht an Hundebissen gestorben ist. Und da man
mir das nicht mal eben so im Kiosk getratscht hatte, sondern
von jemandem stammt, den ich absolut ernst nehmen kann,
bin ich vielleicht genauso irritiert wie ihr.
Aber loswerden wollte ich es dennoch. Vielleicht hatte ich
auch gehofft, das hier irgend jemand ähnliches gehört hat.

Ich meine, rechnen tut man ja mit allem, was Presse und
Medien betrifft. Und das die politisch instrumentalisiert werden,
ist wohl auch klar. Siehe z.B. Nikolaus Brender........
 
Was ich hier lese ist derart gruslig das man nur noch den Kopf schütteln muss.

Wie kann man Huskys mit den Hunden von Eingeborenen vergleichen?
Huskys jagen und töten wenn sie können, sie schleppen die Beute weg und fressen es wenn sie können. Kein Wunder also wenn er auch Schafe und Co jagen versucht. Wobei meiner nicht hinstürzt und reinbeisst sondern eher taktisch vorgeht.

Huskys gelten als extrem Menschenfreundlich und in den Länder wo sie gehalten werden werden Hunde die aggressiv auf Menschen agieren selektiert. Die Welpen wachsen im menschlichen Familienverband auf. Mit den Schlittenhunden muss jeder umgehen können, ob Mann, Frau und Kind.

Allerdings wächst so ein Husky hier zu Lande nicht auf und erzogen wird er schon gleich mal gar nicht, hält sich das Gerücht doch hartnäckig das Huskys stur sind und eigenwillig und somit kaum zu erziehen. Seltsamer Weise agieren Schlittenhunde die arbeiten müssen anders und sind folgsam.

Ich habe einen Husky und ja ich gehe davon aus würde da ein Kinderwagen stehen mit einen schreienden , quitschenden Kind, würde er nachsehen wollen. Er würde vermutlich hochspringen und so den Kinderwagen umstürzen.
Huskys schlagen gerne mit dem Pfoten auf ihr *Opfer* sei es im Spiel oder wenn er jagt. Der Pfoten schlag ist nicht ohne und nicht zu unterschätzen, ebenfalls benutzt er auch die Zähne um zu untersuchen. Ein Baby ist schnell verletzt dadurch.
 
Was ich hier lese ist derart gruslig das man nur noch den Kopf schütteln muss.

Wie kann man Huskys mit den Hunden von Eingeborenen vergleichen?

Weil es urtümliche Hunde sind!?

Huskys jagen und töten wenn sie können, sie schleppen die Beute weg und fressen es wenn sie können. Kein Wunder also wenn er auch Schafe und Co jagen versucht. Wobei meiner nicht hinstürzt und reinbeisst sondern eher taktisch vorgeht.

Das Kind wurde nicht gefressen!


Ja!


Nicht nur ein Husky würde nachsehen, aber mit den Pfoten wurde das Kind wohl nicht geschlagen!

Bin auch nicht ganz sicher, was du uns sagen willst!???
 
ICH bin mir sicher
aber einige hier wohl nicht. Ach und ich hab auch nicht gesagt das Kind wäre gefressen worden


Aber was solls ...klink mich hier auch wieder aus ...
 
ICH bin mir sicher
aber einige hier wohl nicht. Ach und ich hab auch nicht gesagt das Kind wäre gefressen worden


Aber was solls ...klink mich hier auch wieder aus ...

Danke für die Nichterklärung!

Der Hinweis, auf die Hunde der Naturvölker erfolgte im Übrigen auch nicht als direkter Vergleich mit Huskys (es war auch ein Mix) sondern um zu zeigen, dass Jagdtrieb nicht auf "Gefährlichkeit" hin weist! Vereinfacht gesagt.
 


Mal von einer anderen Haltergruppe ausgehend betrachtet.
Interessant, daß es hier für einige völlig klar ist, was die Ursache war.
Der Hund war ein Mix zwischen dem edlen Husky und dem agressiven Schäferhund.
 
Unter den Hunden die sehr engen kontakt haben mit meinen sohn,gehört ein american staffordshire terrier,eine deutsche dogge,ein altdeutscher schäferhund und ein kleiner münsterländer und mein kleiner gehörte im den sinne ja mit zu den rudel,ich habe jedesmal sehr unterschiedliche erfahrungen gemacht,aber niemals schlechte,eben typisches hundeverhalten...beispiele...mein kleiner weint...der schäferhund,setzt sich daneben und jault mit,leckt ihn...die dogge,der münsterländer und der staff,laufen sofort zu ihn hin leckern ihn winseln und suchen mehr oder weniger nach den grund warum er weint....ich denke das ist typisches rudelverhalten von hunden die gut sozialisiert sind....
für mich selber ist es sehr schwer vorstellbar,das der husky sich grundlos oder auch nur durch weinen auf das kind gestürzt hat...ja und die medien schreiben ja eh viel...im enddeffekt ist es so wie stille post,man sagt was und es kommt ganz anders raus...die wirkliche wahrheit werden wir nie erfahren...wir haben nur das erfahren,was sich gut von den medien verkaufen lässt und wodurch und hundehaltern und unseren hunden das leben noch einmal schwerer gemacht wird....
meine meinung ist,egal ob soka hütehund oder jgdhund,ein kind was in der familie aufwächst und anfängt zu schreien,wurde von unseren hunden immer regelrecht getröstet....
LG
 


Mal von einer anderen Haltergruppe ausgehend betrachtet.
Interessant, daß es hier für einige völlig klar ist, was die Ursache war.
Der Hund war ein Mix zwischen dem edlen Husky und dem agressiven Schäferhund.

Da gibt es auch Schwachmaten keine Frage, aber wenn Du Dir z.B. auf Seite 5 Post 83 von HST anschaust, dann ist das so blöd nicht und blieb bislang gänzlich unbeachtet bei dem ganzen Ruminterpretiere. Und HST kennt sich durchaus ein bisschen aus .
 
Meiner Meinung nach werden zuviele Erkärungen für den Vorfall gesucht und gefunden.

Ich denke, dass der Hund einfach mit so einer Situation überfordert gewesen ist. Hätte der Hund die gelegenheit gehabt, um das Kind mal positiv zu kontaktieren, wäre es mit sehr große Wahrscheinlichkeit nicht zu so einem schrecklichen Unglück gekommen.

Wir hatten Heute das 6 Monat alte Baby einer Mitarbeiterin im Büro. Die Mitarbeiterin hat Elternzeit und kommt zwischendurch im Büro vorbei. Elvis hat die Kleine schon zwei Male vorher gesehen und an ihr Geschnüffelt.

So war es dann auch so, dass er anfangs schon fast ignorant war, und ich dachte, dass er sie gar nicht wahr genommen hat. Im laufe der Zeit interessierte sie ihn mehr und er durfte an ihr riechen und ihr sogar die Hände ablutschen . Er fand die kleine schon sehr interessant und wäre am liebsten die ganze Zeit um sie rum und bei ihr gewesen. Es war alles auch sehr aufregend und stressig. Wenn das Kind aus dem Korb gefallen wäre, und mein Hund alleine mit ihm wäre, würde er es, glaube ich zumindest, nicht beißen, aber um es herumhüpfen und vielleicht auf ihm herumhüpfen. Es wäre für Elvis trotzdem ein riesiger Stress, weil er soetwas nicht jeden Tag zu Hause erlebt.

Ich glaube, dass es ein tragisches Unglück war, bei dem alles genauso gekommen ist, wie es nicht hätte sein dürfen. Wäre das Ganze vielleicht einpaar Tage später gewesen, nachdem er villeicht schon mal an ihm riechen durfte, hätte der Hund eventuell nur geschaut oder es angestuppst.
 
Zwischen einen edlen Husky und einen agrressiven schäferhun????Tut mir leid was soll das denn heissen...allein wie es schon geschrieben wurde edler husky aber aggressiver schäferhund...sowas find ich ja schon zum k***** und was soll das jetzt heissen?das jetzt alle welpen dieses hundes aggressiv sind???also das hat für mich mit den Huskyangriff rein gar nix zu tun!
 
Wäre das Ganze vielleicht einpaar Tage später gewesen, nachdem er villeicht schon mal an ihm riechen durfte, hätte der Hund eventuell nur geschaut oder es angestuppst.
Woher nimmst du die Erkenntnis das der Hund es vorher nicht gedurft hat?

Das Gequitsche durchaus den Beutetrieb, mit den daraus folgenden Konsequenzen (auch für dem Hund bekannte "Opfer"), auslösen kann weiß ich aus eigener Erfahrung.
 

Die Frage hab ich mir auch gestellt.

Das Gequitsche durchaus den Beutetrieb, mit den daraus folgenden Konsequenzen (auch für dem Hund bekannte "Opfer"), auslösen kann weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ohne mich streiten zu wollen, hilft ja eh keinem mehr.
Meinst du nicht, dass wenn ein Hund dieser Größe herzhaft in ein Kind beißt, es nicht mehr lebt und der Kopf nicht mehr wirklich als solcher erkennbar ist? (tschuldigung, wenn jetzt dem ein oder anderen übel wird)
 
Nö. Nicht dann, wenn der Hund nicht in den Kopf beißt. Und nicht dann, wenn der Hund im Grunde zwischen zwei Handlungsweisen hin- und hergerissen ist. (Was ich mir nach meinen persönlichen Erfahrungen gut vorstellen könnte.)

Warum sollte der Hund in den Kopf beißen?

Der Spacko zeigt ja auch die komplette von HSH2 beschriebene Verhaltenskaskade. Und der beißt etwa einen Hasen oder Kaninchen (leider haben wir mal einen kleinen am Wegrand erwischt - Kaninchen hat er bisher nur bereits verendete "angefallen", er sieht halt schlecht) niemals in den Hals oder Kopf, der beißt immer in die Seite oder den Rücken, packt zu und schüttelt.

(Was sehr wirkungsvoll ist).
 
Podi, bei einem Kind dieser Größe reicht dazu schon ein kleinerer Hund als ein Husky aus. Deshalb schrieb ich ja "Beutetrieb, mit den daraus folgenden Konsequenzen". (wobei ein geübter Hund statt in den Kopf sicherlich in den Nacken beissen würde um das Genick der Beute zu brechen)
Damit will ich nicht sagen das es so gewesen ist, nur das ich mir dieses als auslösenden Faktor durchaus vorstellen könnte.
 

Wenn ich es recht in Erinnerung habe, hatte das Baby aber Kopfverletzungen. (glaube sogar "nur")
Bin jetzt aber zu faul alles noch mal zu lesen!


Machen die Podis auch so, wenn sie die Beute töten!

P.S. Hab ich es überlesen?
Was ist eigentlich mit dem Hund?
Wurde er eingeschläfert?
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Nero hat endlich ein Zuhause gefunden! *yippee* Grüßlies, Grazi
Antworten
2
Aufrufe
1K
Chef ist seit Ende Juni vermittelt! :) Grüßlies, Grazi
Antworten
2
Aufrufe
919
Yep. Wenn die Vermittlerin nicht auf Anfragen reagiert, ist es zwecklos, die Hündin weiter zu inserieren, weil man damit nur Interessenten frustriert. Man kann nur hoffen, dass Xena zwischenzeitlich auf eigene Faust vermittelt wurde und ein gutes Zuhause gefunden hat! Grüßlies, Grazi
Antworten
3
Aufrufe
1K
Was ihn glücklich macht? Statt Birnen- einfach Hibiskustee servieren!
Antworten
15
Aufrufe
2K
X
Du kannst dich auch gerne bei der Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. durchfragen. Die leben in Brandenburg.
Antworten
4
Aufrufe
2K
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…