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In Niedersachsen soll im Sommer beschlossen werden, ob die
20/40-Regelung kommt oder nicht. Wobei es eher schlecht für
uns aussieht...
Eine Obduktion der Säuglingsleiche am (morgigen) Montag soll die genaue Todesursache klären, wie Polizeisprecher Berndt Fleischer dem DAPD sagte.
Was ich hier lese ist derart gruslig das man nur noch den Kopf schütteln muss.
Wie kann man Huskys mit den Hunden von Eingeborenen vergleichen?
Huskys jagen und töten wenn sie können, sie schleppen die Beute weg und fressen es wenn sie können. Kein Wunder also wenn er auch Schafe und Co jagen versucht. Wobei meiner nicht hinstürzt und reinbeisst sondern eher taktisch vorgeht.
Huskys gelten als extrem Menschenfreundlich und in den Länder wo sie gehalten werden werden Hunde die aggressiv auf Menschen agieren selektiert. Die Welpen wachsen im menschlichen Familienverband auf. Mit den Schlittenhunden muss jeder umgehen können, ob Mann, Frau und Kind.
Allerdings wächst so ein Husky hier zu Lande nicht auf und erzogen wird er schon gleich mal gar nicht, hält sich das Gerücht doch hartnäckig das Huskys stur sind und eigenwillig und somit kaum zu erziehen. Seltsamer Weise agieren Schlittenhunde die arbeiten müssen anders und sind folgsam.
Ich habe einen Husky und ja ich gehe davon aus würde da ein Kinderwagen stehen mit einen schreienden , quitschenden Kind, würde er nachsehen wollen. Er würde vermutlich hochspringen und so den Kinderwagen umstürzen.
Huskys schlagen gerne mit dem Pfoten auf ihr *Opfer* sei es im Spiel oder wenn er jagt. Der Pfoten schlag ist nicht ohne und nicht zu unterschätzen, ebenfalls benutzt er auch die Zähne um zu untersuchen. Ein Baby ist schnell verletzt dadurch.
ICH bin mir sicheraber einige hier wohl nicht. Ach und ich hab auch nicht gesagt das Kind wäre gefressen worden
Aber was solls ...klink mich hier auch wieder aus ...
Der Hund war ein Mix zwischen dem edlen Husky und dem agressiven Schäferhund.
Mal von einer anderen Haltergruppe ausgehend betrachtet.
Interessant, daß es hier für einige völlig klar ist, was die Ursache war.
Der Hund war ein Mix zwischen dem edlen Husky und dem agressiven Schäferhund.
Woher nimmst du die Erkenntnis das der Hund es vorher nicht gedurft hat?Wäre das Ganze vielleicht einpaar Tage später gewesen, nachdem er villeicht schon mal an ihm riechen durfte, hätte der Hund eventuell nur geschaut oder es angestuppst.
Woher nimmst du die Erkenntnis das der Hund es vorher nicht gedurft hat?Wäre das Ganze vielleicht einpaar Tage später gewesen, nachdem er villeicht schon mal an ihm riechen durfte, hätte der Hund eventuell nur geschaut oder es angestuppst.
Das Gequitsche durchaus den Beutetrieb, mit den daraus folgenden Konsequenzen (auch für dem Hund bekannte "Opfer"), auslösen kann weiß ich aus eigener Erfahrung.
Nö. Nicht dann, wenn der Hund nicht in den Kopf beißt. Und nicht dann, wenn der Hund im Grunde zwischen zwei Handlungsweisen hin- und hergerissen ist. (Was ich mir nach meinen persönlichen Erfahrungen gut vorstellen könnte.)
Warum sollte der Hund in den Kopf beißen?
Der Spacko zeigt ja auch die komplette von HSH2 beschriebene Verhaltenskaskade. Und der beißt etwa einen Hasen oder Kaninchen (leider haben wir mal einen kleinen am Wegrand erwischt - Kaninchen hat er bisher nur bereits verendete "angefallen", er sieht halt schlecht) niemals in den Hals oder Kopf, der beißt immer in die Seite oder den Rücken, packt zu und schüttelt.
(Was sehr wirkungsvoll ist).