Mich nervt dieses gehampel wegen Weihnachten total. Ja, es wäre für viele Menschen schlimm wenn sie Weihnachten alleine oder eben nur mit Teilen der Verwandtschaft verbringen würden. Aber wenn man in diesen sauren Apfel beißen würde hätte man eine Chance das sich das Leben im Januar wieder etwas normalisiert. So sehe ich da rabenschwarz. Und ob es nun schlimmer ist Weihnachten mit wenig Menschen zu feiern oder eben den kompletten Januar wieder niemanden zu sehen?
Und frage mich wie lange man diesen Affentanz mit Lockerung, Verschärfung, Lockerung noch durchziehen will.
So langsam bin ich echt abgefressen davon das ich schon ewig den Ball flach halte, nicht arbeiten kann, kaum Menschen sehe und das eh alles für die Katz ist weil ja auf Teufel komm raus Weihnachten gefeiert werden muss. Um dann im Januar wahrscheinlich wieder gar nichts mehr zu dürfen.. Und wieder bei Null anzufangen.
Klar geht es davon nicht einfach weg. Aber so hoch wie momentan die Fallzahlen sind stecken sich natürlich auch mehr Menschen an als sich anstecken würden wenn die Zahlen niedriger wären.Aber das ist doch auch nur eine Verlagerung. Wenn wir Weihnachten & Silvester alle alleine Zuhause sitzen, ist doch der Januar nicht wieder normal. Wuerden wir den Januar wieder normal machen mit Freunde Treffen und Wirtschaft, dann sitzt es im Februar.
ja, siehe auch Söderda wird wochenlang gejammert das man die medizinischen Kapazitäten nicht überfordern darf, das man knapp vorm Limit ist usw usw. Um dann genau das auszublenden Hauptsache man macht sich nicht unbeliebt und wird wieder gewählt?
Hauptsache man macht sich nicht unbeliebt und wird wieder gewählt
Ich weiß.. Macht die Sache halt weder besser noch ungefährlicher. Sei es nun Klima, Corona, Massentierhaltung oder sonst was.Das ist in allen Bereichen so.
... da jetzt jeder in seinem Garten die neverendingstorry ballern wird!!!
Laut der Meldung wurde aber über Social Media (ich denke FB) "eingeladen" und deshalb die Anzahl...es ging ja um tausende also mehrere 1000..das schafft selbst der fleissigste Vater nicht soviele Nachkommen zu zeugenNaja, es ist Williamsburg, da leben ja hauptsächlich Satmarer- da hat eine Hochzeit eine ganz andere Bedeutung
Und da sie keinerlei Verhütung anwenden, gibt es Familien mit 10 bis 20 Kindern. Da kommen schnell viele Gäste zusammen
PS: geballtes Wissen von Netflix ("Unorthodox")- endlich zahlt sich streamen aus
Laut der Meldung wurde aber über Social Media (ich denke FB) "eingeladen" und deshalb die Anzhal...es ging ja um tausende also mehrere 1000..das schafft selbst der fleissigste Vater nicht soviele Nachkommen zu zeugen
Alte Menschen in Schweden bis zum Tod ihrem Schicksal überlassen
17.40 Uhr: Die Versorgung alten Patienten während der Pandemie in Schweden ist in den vergangenen Monaten nach den Feststellungen einer staatlichen Untersuchungskommission absolut unzureichend gewesen. Einige Patienten seien ohne jede Untersuchung bis zum Tod ihrem Schicksal überlassen geblieben, hieß es in dem Bericht der Aufsichtsbehörde IVO. Die »schweren Mängel« könnten nicht nur auf die Coronakrise selbst zurückgeführt werden, sie bestünden auch unabhängig von der Pandemie.
Von den 6500 Todesfällen, die in Schweden mit dem Covid-19-Virus in Zusammenhang stehen, entfallen fast die Hälfte auf ältere Patienten, die in einem Seniorenheim lebten, und ein weiteres Viertel auf ältere Patienten, die zu Hause versorgt wurden.
In den Monaten März bis Juni habe es für ein Fünftel aller Corona-Patienten in Seniorenheimen keine ärztliche Untersuchung gegeben. Wenn es eine ärztliche Beratung gegeben habe, dann zumeist lediglich am Telefon; nur weniger als zehn Prozent der Patienten seien tatsächlich vor Ort untersucht worden, erläuterte die IVO.
Ein regelrechter Lockdown komme für Schweden nicht infrage, betonte der Ministerpräsident. Ein solcher, etwa mit dem Verbot privater Feiern einhergehender Einschnitt wäre aber schon aufgrund der geltenden Gesetzeslage gar nicht möglich. Grundsätzlich will Löfven wohl bei der bleiben. Was Stockholm offenbar erreichen möchte: dass die SchwedInnen diese Empfehlungen wieder so ernst nehmen wie im Frühjahr.
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Andererseits weiß die Regierung spätestens seit dem , dass die seinerzeitige Todesrate in den privatisierten und kaputtgesparten Altenpflegeeinrichtungen so gut wie nichts mit etwa unzureichenden Kontaktbeschränkungen zu tun hatte. In den Heimen war die Mehrheit der über 5.000 bis zum Sommer gezählten Coronatoten zu beklagen.