Ich war gestern nochmal bei uns in der Firma und hatte ein Gespräch mit einem befreundeten Kollegen, der sowohl im Labor als auch in der Halle arbeitet. Pflicht ist es den ganzen Tag Maske zu tragen. Sowohl im Labor als auch in der Halle hat es zur Zeit hohe Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Er klagte auch, dass er dass Gefühl hat, keine Luft zu bekommen. Das ist schon eine enorme Belastung für die MA und 8h mit Maske geht eigentlich gar nicht.Bei Opel gibt es ja auch das tolle Hygienekonzept, sogar vom Ministerpräsidenten persönlich vor Ort kontrolliert... nur das inzwischen pro Woche 2-3 Kollegen umfallen und vom Krankenwagen abgeholt werden müssen, steht leider nirgendwo geschrieben.
Trifft natürlich nicht die MA an der Linie, sondern die Mitarbeiter, die den ganzen Tag laufen müssen. Selbst mein Mann (als einer der jüngsten dort) klagt nach 8 Stunden mit Maske über "Druck auf der Lunge".
Sicherheit hin oder her.. manches geht einfach nicht so, wie es sich die schlauen Köpfe in der Theorie ausdenken
PS: versteh mich nicht falsch, ich stehe voll und ganz hinter der Maskenpflicht... aber die Herren, die sich das für 8 Stunden in einer 30° warmen Halle ausgedacht haben, sollten es vielleicht erst mal selbst probieren
ich halte ehrlich gesagt das hier für wahrscheinlicherDas dürfte dann die Entwicklung einer Impfung schwieriger machen.
wenn ich jetzt kurz richtig überschlagen habe, waren in BW 0,3% der Bevölkerung positiv getestet worden. Die meisten davon inzwischen gesund.Nach Angaben des Landratsamts in Lörrach war möglicherweise der verwendete Corona-Test sehr empfindlich und könnte selbst bei abgestorbenen Viruspartikeln positiv angeschlagen haben. Überreste des Coronavirus könnten nach einer überstandenen Infektion auch noch länger im Körper nachweisbar sein.
wenn man sich die heutigen Fallzahlen vom RKI anschaut, gibt es aktuell zwischen 300 und 400 (0,004% der Bevölkerung) positive Fälle in BW.Wieviel ist denn in BW überhaupt getestet worden? Je nachdem läuft da munter eine große Dunkelziffer positiv herum.
Darfst du nicht? Man hört doch, dass etliche Firmen es zumindest teilweise beibehalten wollen, weil sie gute Erfahrungen damit gemacht haben.Schade eigentlich, also ich könnte noch monatelang HomeOffice machen.
Natürlich. Wenn eine junge Frau mit Maske 10 Minuten lang auf einem Stuhl sitzt und die Sauerstoffsättigung nicht leidet, kann man die Dinger auch problemlos 8 Stunden bei 30° tragen und dabei körperlich arbeiten. Wer dann umfällt, hatte halt ein psychisches Problem. Logo.Es kommt weder auf die Maske noch auf die Technik an...Es geht um ein subjektives Gefühl. Der Körper bekommt ausreichend Sauerstoff, ansonsten würde die Sättigung abfallen.
Natürlich. Wenn eine junge Frau mit Maske 10 Minuten lang auf einem Stuhl sitzt und die Sauerstoffsättigung nicht leidet, kann man die Dinger auch problemlos 8 Stunden bei 30° tragen und dabei körperlich arbeiten. Wer dann umfällt, hatte halt ein psychisches Problem. Logo.
Es kommt eben auch aufs Material an. Es gibt Masken, die atmungsaktiver sind und manche eben weniger.Natürlich. Wenn eine junge Frau mit Maske 10 Minuten lang auf einem Stuhl sitzt und die Sauerstoffsättigung nicht leidet, kann man die Dinger auch problemlos 8 Stunden bei 30° tragen und dabei körperlich arbeiten. Wer dann umfällt, hatte halt ein psychisches Problem. Logo.
Natürlich. Wenn eine junge Frau mit Maske 10 Minuten lang auf einem Stuhl sitzt und die Sauerstoffsättigung nicht leidet, kann man die Dinger auch problemlos 8 Stunden bei 30° tragen und dabei körperlich arbeiten. Wer dann umfällt, hatte halt ein psychisches Problem. Logo.
Irgendwo hab ich von Studien gelesen, wo es auch unter Belastung bei ausreichender Sauerstoffsättigung bleiben soll (die finde ich aber grade nicht mehr). Ob die Belastung bei den Studien über 8 Stunden bei 30°C geht, weiß nicht. Aber irgendwie scheint da mMn schon noch mehr reinzuspielen als die Psyche.
Nein, hast du nicht lediglich. Du hast danach noch zweimal drauf beharrt, dass es ein psychisches Problem ist. Da fühlte ich mich halt bemüßigt anzumerken, dass diese Testsituation nicht wirklich viel mit der von @Pyrrha80 geschilderten Arbeitsplatzsituation zu tun hat.Ich habe keine Studie erstellt, lediglich den Link von einem Lungenfacharzt reingestellt.
Stimmt, würde ich sagen. Ich hatte ja zuerst die Masken aus der Apotheke, jetzt habe ich Stoffmasken. Mit letzteren beschlägt meine Brille deutlich weniger. Also lassen sie wohl die Luft leichter durch.Es kommt eben auch aufs Material an. Es gibt Masken, die atmungsaktiver sind und manche eben weniger.
Ich sprach davon das die Psyche auch eine große Rolle spielt und nicht von einem psychischem Problem. Das ist ein großer Unterschied.Du hast danach noch zweimal drauf beharrt, dass es ein psychisches Problem ist.
Nein, hast du nicht lediglich. Du hast danach noch zweimal drauf beharrt, dass es ein psychisches Problem ist. Da fühlte ich mich halt bemüßigt anzumerken,