Hm - ich halte einfach flächendeckende Tests für 80 Millionen Menschen (bzw eigentlich müsste man das ja weltweit machen, die Grenzen können ja auch nicht ewig zu bleiben) für optimistisch
Das ist bei dem entwickelten, der Anfang April auf dem Markt kommen soll, so..aber es ist ein genauerer in Planung/Entwicklung.Zumal halt keine zwei natürlich gebildeten Antikörper identisch sind... es besteht theoretisch immer die Möglichkeit, dass a) sie trotzdem welche haben oder b) welche für ein anderes Corona-Virus haben.
Einigung ist nicht das was ich angestrebt habe, ich wollte nur etwas erklären was mir schlüssig vorkommt. Ich höre immer den Podcast von Drosten und er kann gut erklären..mir liegt das offensichtlich nicht soWie wir alle, Claudia.
Aber wieso sollten wir uns einiger sein als die Virologen selbst?
Das sind aber immer noch wenige im Vergleich zu 80 Millionen (auf D bezogen).Man muss und kann eh nicht alle gleichzeitig testen.
Die, die nachweislich die Krankheit durchgemacht haben, muss man rein theoretisch auch nicht testen, oder? Die müssten ja auf jeden Fall Antikörper haben, wenn sie wieder genesen sind. Oder bin ich da mit meinem Laienmedizinwissen falsch in der Annahme?
Aber z.B. jüngere Leute, die Husten und Fieber hatten, die aber trotzdem nicht getestet wurden. Wenn bei denen mit einem Antikörpertest nachgewiesen wird, dass sie immun sind, könnten die gefahrlos für alle am Arbeitsleben und der Versorgung Kranker, Angehöriger etc. teilnehmen, was ihnen ansonsten länger verwehrt würde.
Ich weiß und das macht mir Angst
Muss ja wieder weiter gemacht werden, sonst würde es auch über kurz oder lang wirklich mit der Versorgung eng werden
Den könnte man aber eben abmildern wenn die Leute mit Antikörpern wieder arbeiten gehen könnten..Von dem wirtschaftlichen Totalschaden mal ganz abgesehen
Das sind aber immer noch wenige im Vergleich zu 80 Millionen (auf D bezogen).
Und es soll doch auch viele geben, die komplett ohne Symptome sind
Ja so geht es mir auch. Fakt ist, das auch die Virologen und Wissenschaftler dieser Welt (nicht nur in Deutschland, das ist ja ein globales Problem) nicht wirklich viel über das Virus wissen. Gleichzeitig stehen sie natürlich unter enormen Druck, einen Impfstoff bzw. wirksame Medikamente zu finden.Ich weiß und das macht mir Angst
ich finde ja auch diese Ungewissheit ist so anstrengend..
20000 deutschlandweit verteiltZiel ist ja auch nicht, dass 80 Millionen immun sind. Vielleicht reichen ja irgendwann 50 Millionen. Aber selbst wenn von den 80 Mio erstmal nur 20.000 immun sind, wär das gut zu wissen. Oder muss die Arbeitswelt auch auf diese 20.000 immer mal wieder 2 Wochen verzichten?
Den könnte man aber eben abmildern wenn die Leute mit Antikörpern wieder arbeiten gehen könnten..
ja hab ich auch gelesen...55Jahre und COPD erkrankt.
es sollen sogenannte Immunpapiere ausgestellt werden lt.dem Spiegel Link den ich gepostet habe.Wer will denn überwachen, wer Antikörper hatte und wer nicht?
es sollen sogenannte Immunpapiere ausgestellt werden lt.dem Spiegel Link den ich gepostet habe.
Den könnte man aber eben abmildern wenn die Leute mit Antikörpern wieder arbeiten gehen könnten..
Wenn es um Quarantäne geht, stimme ich dir zu. Ausgangspunkt dieser Diskussion war ja aber der Wunsch nach flächendeckenden Antikörpertests. Und die halte ich für unrealistisch, aus Gründen, die schon genannt wurden.Aber warum müssen die, die immun sind, dann auch in die Quarantäne? Das wär ja unsinnig. Da wär eben ein Antikörpertest sinnvoll.