Clickern..

Also Türen aufmachen ist für mich auch so ein Trick, den ich ihr nicht unbedingt beibringen muss, weil sie es ja sonst auch so nutzen könnte.
Damit hätte ich keine Probleme. Er kann sowieso raus, wie und wann er möchte. Durch die Katzenklappe :D

ch liebe das Pfötchen-Kommando. Hier gibt's das aber auch nur auf Kommando. Ohne Aufforderung macht sie das nicht, warum auch. Betteln wird hier sofort geahndet, entweder mit Schicken auf den Platz oder mit Rausflug aus dem Zimmer. ;)
Wobei ich zum Beispiel anschauen nicht als Betteln empfinde, das kann ich sehr gut ausblenden. Daher darf sie gern neben mir sitzen und mich (still) stundenlang anschauen. Andere empfinden das als Betteln und würden die Krise bekommen. ;)

Jasper versucht einen anzustarren, aber er lässt es gleich sein, er weiss, er bekommt etwas zum Schluss. Ich kann auf dem Sofa eine Wurst essen, er kuschelt sich in meine Kniebeuge. :)

Ein Kommando, was ich meinem Hund eignetlich absolut nieniemalsnicht beibringen wollte, ist auf den Schoß zu springen, weil es ja eigentlich nicht sein muss, dass der Hund auf dem Schoß oder dem Sofa sitzt... Was soll ich sagen. Das war neben Sitz und Platz das erste, was Lady konnte. :rolleyes: Einfach weil sie super anhänglich ist und einem nie nah genug sein kann. Sie hat es also von sich aus angeboten und schwupps, hatten wir die ersten Tricks: Auf den Schoß und auch auf den Arm springen. :applaus:

Auf den Schoss springen ist blöd. Aber wenn ich auf der Couch sitze, geniess ich die Wärme und die Nähe Jaspers, der sich - wie gesagt - in meine Kniekehlen reinkuschelt.
 
Liesbeth, ich weiss, es erstaunt mich aber immer wieder.

auf der einen Seite lernt er sehr schnell, auf der anderen wieder, denk ich mir, was für ein Dödel, der kapiert nix.


Da musst du umdenken, er ist kein doedel, du hast nur nicht rausgefunden wie du es ihm erklaeren muss. Manchmal mit etwas fantasie kann man ihm auf die sprunge helfen.
 
Pfote geben ist nicht zwingend forderndes Verhalten. Hunde "pföteln" auch wenn die besonders unterwürfig sind. Pfoten sind bei Hunden absolut lebenswichtig und deswegen lassen sich Hunde die nicht vertrauen zB auch besonders an den Pfoten kaum anfassen. Da kassiert man, bzw besonders TÄ, auch häufig Bisse. Ein Hund der vertrauensvoll seine Pfote im wahrsten Sinne, in meine Hand legt, der vertraut.
Natürlich KANN ein Hund auch mit Hilfe der Pfoten fordern. Genaus wie er anspringen und rempeln kann. Das hat mMn aber nicht mit "Pfote geben" zu tun.

Dinge die ich meinen nicht beibringen möchte...hm, ja vorallem Türen öffnen. Auch "auf den Arm springen"...es kenne einfach zu wenige Hunde die das wirklich gerne machen. Das kann man Hunden schon beibringen, aber die meisten Hunde die ich kenne finden es eher ätzend und die meisten Halter die ich kenne, nutzen es zur Selbstbestätigung, besonders wenn sie den Hund eigentlich loben wollen. ZB Prüfung bestanden: Halter lässt Hund auf Arm springen. Sieht toll aus, fühlt sich gut an für den Menschen...für den Hund? Hab ich zumindest noch nicht gesehen. Außerdem hohes Verletzungsrisiko beim abstürzen.
 
Ich denke, es ist ein Unterschied, ob ein Hund mich mit der Pfote ankratzt usw., weil er irgendwas will (das können sie im Übrigen alle, ohne dass man es ihnen beigebracht hat), oder ob ein Hund Pfote gibt, weil ich es gerade von ihm will.
Klar lernen die auch 'wenn ich Pfötchen gebe, bekomme ich eine Belohnung', haben aber auch gerade genauso schnell raus, wann gerade 'gearbeitet' wird und wann nicht.


Es wird fuer dich einleichtes sein, dich vorzustellen wie ich ausschaue wenn sie mich alle 12 ankratzen wuerden, das ist bei mireine form von u.o. Es wird nicht gepfoetelt.

Zur begruessung duerfen sie kurz hochstehen, aber nicht wenn ich iwo sitze zu mir kommen und mittels pfote um Aufmerksamkeit fragen. Eine persoenliche sache. Ich will auch nicht abgeschleckt werden und im bett haben meine auch nichts verloren.
 
Eigentlich ist ja jedes Verhalten was man über Futter beibringt irgendwie gezielt gefördertes Betteln. Meine Kötis betteln durch einnehmen der Grundstellung und Fußlaufen, gern auch mal bei anderen Menschen. Ist auch häufig erfolgreich :rolleyes:
 
Meine Kötis betteln durch einnehmen der Grundstellung und Fußlaufen, gern auch mal bei anderen Menschen.
Das machen meine gar nicht. Aber gut, keiner meiner Hunde durfte je draussen was von Fremden nehmen. :D Und immer dann wenn "Leckerli verteilt" werden, verabschieden wir uns. *wink* :p
 
Mila, es tut mir leid, aber ich wäre jetzt auch in Artur verliebt. Ist das schlimm?

Können wir beide, Mila und ich, total nachvollziehen :D Also lass sie einfach zu, die Liebe. ;)

Zum Thema Pfote geben und Betteln: Pfote geben ist einfach eine praktische Grundübung für andere Übungen, in denen die Pfoten eine Rolle spielen, wie wir ja fast alle gerade feststellen.
Mila legt mir manchmal, wenn sie etwas möchte, und mich leise auf ihre Anwesenheit aufmerksam machen möchte, ihre Pfote auf den Arm. Aber diese Art von "Hallo" käm meiner Ansicht nach mit oder ohne Pfotentrick.

Betteln haben wir gut im Griff. Sie weiss ganz genau, rastet sie aus, macht sie Alarm oder wird anderweitig zu fordernd, dann wird sie zurechtgewiesen oder noch wahrscheinlicher einfach ignoriert.
Ich bin so ein "Couch-Esser" - sitz gern beim Abendessen mit Teller in der Hand vorm Fernseher auf der Couch. Undenkbar für manche, ich liebe es. In aller Regel sitzt oder liegt Mila DIREKT neben mir und starrt mir auf den Teller. Aber sie weiss ganz genau, dass es nen riesen Ärger gäbe, würde sie auch nur versuchen, sich etwas zu nehmen oder mich drängen, ihr etwas zu geben.
Der Deal ist: Von mir aus darf sie ganz nah neben mir sitzen beim Essen, aber gemopst wird nix, genervt auch nicht. Es wird gewartet, bis alle (Menschen) aufgegessen haben. Dann bekommt sie danach eine kleine Belohnung - einen Löffel gekochten Reis pur, ein Stück Kartoffel oder Gemüse ...
Das funktioniert super. Allerdings, wenn man das mal vergessen sollte und sie sich ihre Belohnung so hart erarbeitet hat mit abwarten und artig sein, dann kann man mal einen echauffierten Hund erleben. Da kommt dann ein ganz entrüstetes Bellen. Sie hat auch ihren Sinn für Fairness. ;)

Lustigerweise, wenn es um Leckerchen von Fremden geht, ist Mila sehr zurückhaltend. Beim Tierarzt lässt sie sich was geben. Bei einem Event wollte ihr mal jemand was Selbstgemachtes auf der Straße mit meinem Einverständnis geben (Leckerchen) - hat sie verweigert. Hatte meine Leckerchen dabei, die ich auch immer selber mache. Die nahm sie.
Wenn wir unterwegs sind, trinkt Mila auch nicht aus Pfützen, Seen oder z.B. Wassereimern im Hundepark. Wenn ich ihr frisches Wasser in einem Napf hinstelle, nimmt sie das.
Aber das haben wir nie speziell geübt.
 
Es wird fuer dich einleichtes sein, dich vorzustellen wie ich ausschaue wenn sie mich alle 12 ankratzen wuerden, das ist bei mireine form von u.o. Es wird nicht gepfoetelt.
Ja, es ist schon klar, was Du meinst.
Ich denke halt nur, die Hunde machen das auch (zumindest so lange, bis man es unterbindet), ohne dass man ihnen Pfote geben beibringt.
 
Ja, es ist schon klar, was Du meinst.
Ich denke halt nur, die Hunde machen das auch (zumindest so lange, bis man es unterbindet), ohne dass man ihnen Pfote geben beibringt.

Das weiss ich. Und ich habe das vom anfang an unterbunden. Frueher hatte ich dann und wann noch strumpfhosen an......

Ich kann all meine hunden problemlos an die pfoten herum manipulieren, auch der ta, von daher wird das vertrauen trotzdem da sein.
 
Auch "auf den Arm springen"...es kenne einfach zu wenige Hunde die das wirklich gerne machen. Das kann man Hunden schon beibringen, aber die meisten Hunde die ich kenne finden es eher ätzend und die meisten Halter die ich kenne, nutzen es zur Selbstbestätigung, besonders wenn sie den Hund eigentlich loben wollen. ZB Prüfung bestanden: Halter lässt Hund auf Arm springen. Sieht toll aus, fühlt sich gut an für den Menschen...für den Hund? Hab ich zumindest noch nicht gesehen. Außerdem hohes Verletzungsrisiko beim abstürzen.

Komm mal zu uns, dann siehst du einen Hund, der es freiwillig und gern macht. :) Wie gesagt, ich wollte ihr das gar nicht beibringen, sie hat es von sich aus gemacht und wir mussten dann lernen, sie richtig zu fangen.

Sie macht das auch manchmal, wenn sie vor etwas Angst hat. Zum Beispiel vor Gewitter, Knallerei oder aufdringlichen Pferdefliegen. :arghh:
 
Das machen meine gar nicht. Aber gut, keiner meiner Hunde durfte je draussen was von Fremden nehmen. :D Und immer dann wenn "Leckerli verteilt" werden, verabschieden wir uns. *wink* :p
Bei Tosca war ich anfangs ja froh wenn sie sich über Leckerli Fremden angenähert hat, das hat Spuren hinterlassen :) Und beide kommen mit auf Arbeit, da gibt es immer mitfühlende Kollegen die die armen Hunde vor dem Hungertod retten.
 
@Sonnenschein Tatsächlich habe ich auch meinen Beitrag geschrieben ohne Deinen gelesen zu haben. War Zufall und bezog sich nicht auf Euch. Ich kenne es vom Obi und Agi, viele machen das da nach gelungenen Prüfungen und das geht immer vom Menschen aus, Hund machts mit und schaut dann wo die echte Belohnung bleibt. Oder, in ein paar Fällen, züngelt sogar dabei, Ohren zurück und danach nichts wie weg zum Ball/Futter. Find ich immer schade, nach einer tollen Prüfung.
 
Ich habe auch immense Probleme. Vllt. gehts nicht schnell genug?

Das Kriechen wird mehr und mehr perfektioniert. Wie nehm ich den Hibbel, die Ungelduld raus aus dem Hund?


sitz es aus. Das ist eine Spitzkrankheit, die haben das perfektioniert, weil sie auch noch viel Charme mitbringen. Mussten alle bei mir lernen- wer kaspert (und nichts anderes ist das)und meint, damit die Situation zu seinen Gunsten umlenken zu können, kann das gerne machen, ich lach ja auch, aber gitb halt leider kein Keks kein Leckerchen kein nix. Hinsetzen, nicht anschauen, nicht bestätigen. Nach ein paar Runden wird er es verstanden haben.
 
@Sonnenschein Tatsächlich habe ich auch meinen Beitrag geschrieben ohne Deinen gelesen zu haben. War Zufall und bezog sich nicht auf Euch. Ich kenne es vom Obi und Agi, viele machen das da nach gelungenen Prüfungen und das geht immer vom Menschen aus, Hund machts mit und schaut dann wo die echte Belohnung bleibt. Oder, in ein paar Fällen, züngelt sogar dabei, Ohren zurück und danach nichts wie weg zum Ball/Futter. Find ich immer schade, nach einer tollen Prüfung.

Hatte ich auch nicht so verstanden, dass du dich auf uns beziehst. ;) Ich wollt nur erklären, dass es hier tatsächlich aus freien Stücken heraus geschah und mittlerweile natürlich ein Kommando geworden ist.

Beim Tierarzt ist das wirklich sehr nützlich, da ich sie so viel besser auf den Tisch setzen kann.
 
Ich bin so ein "Couch-Esser" - sitz gern beim Abendessen mit Teller in der Hand vorm Fernseher auf der Couch. Undenkbar für manche, ich liebe es. In aller Regel sitzt oder liegt Mila DIREKT neben mir und starrt mir auf den Teller. Aber sie weiss ganz genau, dass es nen riesen Ärger gäbe, würde sie auch nur versuchen, sich etwas zu nehmen oder mich drängen, ihr etwas zu geben.
dito
Der Deal ist: Von mir aus darf sie ganz nah neben mir sitzen beim Essen, aber gemopst wird nix, genervt auch nicht. Es wird gewartet, bis alle (Menschen) aufgegessen haben. Dann bekommt sie danach eine kleine Belohnung - einen Löffel gekochten Reis pur, ein Stück Kartoffel oder Gemüse ...
dito

Das funktioniert super. Allerdings, wenn man das mal vergessen sollte und sie sich ihre Belohnung so hart erarbeitet hat mit abwarten und artig sein, dann kann man mal einen echauffierten Hund erleben. Da kommt dann ein ganz entrüstetes Bellen. Sie hat auch ihren Sinn für Fairness. ;)
dito

Lustigerweise, wenn es um Leckerchen von Fremden geht, ist Mila sehr zurückhaltend. Beim Tierarzt lässt sie sich was geben. Bei einem Event wollte ihr mal jemand was Selbstgemachtes auf der Straße mit meinem Einverständnis geben (Leckerchen) - hat sie verweigert. Hatte meine Leckerchen dabei, die ich auch immer selber mache. Die nahm sie.
dito

Wenn wir unterwegs sind, trinkt Mila auch nicht aus Pfützen, Seen oder z.B. Wassereimern im Hundepark. Wenn ich ihr frisches Wasser in einem Napf hinstelle, nimmt sie das.
Aber das haben wir nie speziell geübt.
Ich dachte schon, alles gleich, aber beim letzten bin ich nicht dabei :D
 
Habt ihr auch so Sachen, die ihr für absolut kontraproduktiv haltet?

ja. Auf den Arm springen fiele für mich total aus. Türe auf wegen der Größe. Schubladen auf muss eigentlich auch nicht sein.Männchen auch nicht, wenn es der Hund von sich aus anbietet, ok, aber gezielt trainieren find ich a) affig (ich persönlich) und b) einfach nicht gesund.
 
Können wir beide, Mila und ich, total nachvollziehen :D Also lass sie einfach zu, die Liebe. ;)

.

*lacht* :)
Zum Thema Pfote geben und Betteln: Pfote geben ist einfach eine praktische Grundübung für andere Übungen, in denen die Pfoten eine Rolle spielen, wie wir ja fast alle gerade feststellen.
Mila legt mir manchmal, wenn sie etwas möchte, und mich leise auf ihre Anwesenheit aufmerksam machen möchte, ihre Pfote auf den Arm. Aber diese Art von "Hallo" käm meiner Ansicht nach mit oder ohne Pfotentrick.
.

Emmi war immer schon pfotig. Sie kann streicheln auf Befehl, das ist sehr putzig.

Betteln haben wir gut im Griff. Sie weiss ganz genau, rastet sie aus, macht sie Alarm oder wird anderweitig zu fordernd, dann wird sie zurechtgewiesen oder noch wahrscheinlicher einfach ignoriert.
Ich bin so ein "Couch-Esser" - sitz gern beim Abendessen mit Teller in der Hand vorm Fernseher auf der Couch. Undenkbar für manche, ich liebe es. In aller Regel sitzt oder liegt Mila DIREKT neben mir und starrt mir auf den Teller. Aber sie weiss ganz genau, dass es nen riesen Ärger gäbe, würde sie auch nur versuchen, sich etwas zu nehmen oder mich drängen, ihr etwas zu geben.
Der Deal ist: Von mir aus darf sie ganz nah neben mir sitzen beim Essen, aber gemopst wird nix, genervt auch nicht. Es wird gewartet, bis alle (Menschen) aufgegessen haben. Dann bekommt sie danach eine kleine Belohnung - einen Löffel gekochten Reis pur, ein Stück Kartoffel oder Gemüse ...
Das funktioniert super. Allerdings, wenn man das mal vergessen sollte und sie sich ihre Belohnung so hart erarbeitet hat mit abwarten und artig sein, dann kann man mal einen echauffierten Hund erleben. Da kommt dann ein ganz entrüstetes Bellen. Sie hat auch ihren Sinn für Fairness. ;)
.

Ich bin auch ein Couchesser. Im Schneidersitz. Emmi bettelt nicht, hat sie aber noch nie gemacht. Sie bekommt auch immer etwas ab. Es versteht sich von selber, dass mein Browser meine eigentliche Antwort mit irgendeinem Murks hier überschrieben hat, der den Anschein erwecken könnte, dass ich meinen Hund verhätschle.

Lustigerweise, wenn es um Leckerchen von Fremden geht, ist Mila sehr zurückhaltend. Beim Tierarzt lässt sie sich was geben. Bei einem Event wollte ihr mal jemand was Selbstgemachtes auf der Straße mit meinem Einverständnis geben (Leckerchen) - hat sie verweigert. Hatte meine Leckerchen dabei, die ich auch immer selber mache. Die nahm sie.
Wenn wir unterwegs sind, trinkt Mila auch nicht aus Pfützen, Seen oder z.B. Wassereimern im Hundepark. Wenn ich ihr frisches Wasser in einem Napf hinstelle, nimmt sie das.
Aber das haben wir nie speziell geübt.

Das Wasser haben wir speziell geübt. Von Fremden nimmt sie nichts an, das mussten wir aber nie üben.
 
Emmi war immer schon pfotig. Sie kann streicheln auf Befehl, das ist sehr putzig.

Goldig! :love:


Ich bin auch ein Couchesser. Im Schneidersitz. Emmi bettelt nicht, hat sie aber noch nie gemacht. Sie bekommt auch immer etwas ab. Es versteht sich von selber, dass mein Browser meine eigentliche Antwort mit irgendeinem Murks hier überschrieben hat, der den Anschein erwecken könnte, dass ich meinen Hund verhätschle.

:D:D:D
 
Pfote geben fuer uebungen, gilt dann nur fuer tricks, weder fuer faehrte, agility oder ipo brauchts das meiner meinung nach.

Ich esse auch wo ich will und es kann schauen wer will und es bekommt niemanden etwas wenn ich das nicht moechte.

Manchmal teile ich mit ca 5 hunden meine fernseh nuesschen, aber da wird nicht gebettelt, oder gepfoetelt, ich sehe sie auch so.

Ich verteile nach lust und laune und hoere auf wenn ich nicht mehr will, sie gehen dan von selber weg.

Im moment werde ich von eine diebin heimgesucht, naomi, das ist jetzt die erste die es wagt etwas zu klauen wenn ich kurz in der kueche bin. Erschrecken kann ich sie meistens nicht, weil sie auf dem salon tisch steht, zusammen mit i-pad und wasserglas, das wuerde dann alles gleichzeitig auch am boden fliegen.
 
Bei Tosca war ich anfangs ja froh wenn sie sich über Leckerli Fremden angenähert hat, das hat Spuren hinterlassen :) Und beide kommen mit auf Arbeit, da gibt es immer mitfühlende Kollegen die die armen Hunde vor dem Hungertod retten.

Ist hier genauso - leider musste ich bei der Madame immer wieder andere Menschen "toll" füttern, wenn sie mal wieder anfing Menschen besonders kagge zu finden. So bettelt sie mir auf den HuPla jetzt zwar wieder erstmal jede Person an, aber mir ist DAS lieber, als ihr anderes Verhalten.:rolleyes:

Essen ist sowieso so ein ganz eigenes Ding bei der Madame - sie bettelt nicht, nein, sie nimmt es sich bei anderen Leuten (also allen außerhalb ihres Kreises) einfach. Es ist auch kein Klauen, sondern sie macht es mit einer Selbstverständlichkeit, die ich einfach faszinierend finde. Sie geht hin, nimmt es und geht - nicht einfach vom Tisch, sondern direkt von der Person, manchmal von der Hand, vom Teller oder Gabel. So als ob "herrenloses" Essen mir/Coony gehören könnte und es dafür Ärger geben würde, aber das Essen auf dem Teller von XYZ eben nicht mein Essen ist und deshalb ganz natürlich auch ihr zustehen könnte.

Übrigens kann ich wirklich jeden beruhigen, der meint er könnte über das Kommando "Bellen" seinen Hund zum Beller machen. Meine Madame schlägt furchtbar an und bellt auch so gerne mal - aber es war total schwer, diesem Hund das Bellen auf Kommando beizubringen. Ging nur über Frust, aber egal, jedenfalls nutzt sie dieses Kommandobellen nur um mich bei der "Arbeit" zu aktivieren, oder eben wenn es das Kommando gibt, ansonsten hat es - bis auf einen tollen Egoschub mit Selbstbewusstsein - bei uns keinen Auswirkungn im Alltag, bzw. auf ihr sonstiges Bellen gehabt.
 
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