- Paulemaus
Christine hat sich heute Abend um 18.22 Uhr sanft und hoffentlich schmerzfrei auf den Weg gemacht. Es hat sich schon seit einer Woche abgezeichnet, dass sie gehen wird und Christine hat sich bis zuletzt ihre Liebenswürdigkeit, Gelassenheit und Stärke bewahrt und ist zuversichtlich in eine andere Welt gegangen.
Unsere gemeinsame Freundin Ann und ich haben sie bis zuletzt begleitet und sind tief berührt von ihrer Tapferkeit und der Annahme von ihrem Schicksal.
Sie hatte das große Glück, von einem wunderbaren Palliativarzt und einem hingebungsvollen Palliativpflegeteam gepflegt zu werden. Die Seelsorgerin hat sie in Anwesenheit ihrer engsten Freunde ausgesegnet, so wie Christine es sich gewünscht hat.
Sie hat ihrer bitteren Erkrankung die Stirn geboten und aus den prognostizierten 6 Monaten 18 Monate gemacht. Bis auf einen Wunsch konnte sie alle Punkte auf ihrer Bucket-List abgehaken und sie hat die 1,5 Jahre nach der Diagnose mit viel Leben gefüllt.
Ich bin stolz und dankbar, sie für immer meine liebste Freundin nennen zu können und habe so viel von ihr gelernt.
Bis fast zuletzt blitzte immer wieder ihr trockener Humor durch und wir haben viel miteinander gelacht. Auch, als klar war, dass es nur noch um Tage ging und sie immer schwächer wurde. Zuletzt war der Tod Erlösung und sie ging mit einem Lächeln.
Mach's gut, Du Liebe. Wir treffen uns dann wie vereinbart unter dem Rotwein-Käse-Cocktail-Schokoladenbaum.
Unsere gemeinsame Freundin Ann und ich haben sie bis zuletzt begleitet und sind tief berührt von ihrer Tapferkeit und der Annahme von ihrem Schicksal.
Sie hatte das große Glück, von einem wunderbaren Palliativarzt und einem hingebungsvollen Palliativpflegeteam gepflegt zu werden. Die Seelsorgerin hat sie in Anwesenheit ihrer engsten Freunde ausgesegnet, so wie Christine es sich gewünscht hat.
Sie hat ihrer bitteren Erkrankung die Stirn geboten und aus den prognostizierten 6 Monaten 18 Monate gemacht. Bis auf einen Wunsch konnte sie alle Punkte auf ihrer Bucket-List abgehaken und sie hat die 1,5 Jahre nach der Diagnose mit viel Leben gefüllt.
Ich bin stolz und dankbar, sie für immer meine liebste Freundin nennen zu können und habe so viel von ihr gelernt.
Bis fast zuletzt blitzte immer wieder ihr trockener Humor durch und wir haben viel miteinander gelacht. Auch, als klar war, dass es nur noch um Tage ging und sie immer schwächer wurde. Zuletzt war der Tod Erlösung und sie ging mit einem Lächeln.
Mach's gut, Du Liebe. Wir treffen uns dann wie vereinbart unter dem Rotwein-Käse-Cocktail-Schokoladenbaum.