chinesen schlachten deutsche schäferhunde

@ Dagi
Nein Dagi, dadurch würde sich nichts ändern. Tragisch ist ja auch nicht, dass die Tiere getötet werden, sondern wie sie getötet werden und wie sie leben bis es soweit ist. Selbst wenn 50% aller Menschen Vegetarier wären, ein Prozentsatz der mit Sicherheit Utopie bleiben wird, sü würden dann nur weniger Tiere sterben.

In unserem Bereich wird sehr viel kontrolliert und einige Beamte der Autobahn haben sich auf dieses Thema spezialisiert und haben schon viel Erfahrung. Natürlich kommt bei Verstößen auch ein Veterinär hinzu und die Strafen sind sicher nicht niedrig. Die Beamten haben dabei sehr oft mit mangelndem Verständnis und null Einsehen gerade von ausländischen Fahrern zu kämpfen.

Die Frage, ob "hier oder da schlechter" würde ich beantworten mit: egal, ob etwas besser oder schlechter, es ist in jedem Fall (außer in den meißten Hausschlachtungen oder kleinen Betrieben) ZU schlecht.

Ich habe mal die Schlachtung eines Schweins auf einer kleinen Insel in der Karibik erlebt - ich möchte davon lieber nicht mehr erzählen ...

Wo findet die Olympiade in 2008 statt? - Richtig!
Bereits jetzt werden die Städte gesäubert. Hunde die so rumlaufen werden eingepackt und landen sonstwo. Wo wohl??
Hundebesitzern die ihre Hunde nicht zum Verzehr halten werden die Tiere weggenommen um die Straßen von Hundekot zu befreien.
Thailand hat den Verzerr von Hunde und Katzenfleisch verboten, warum sollte das in China nicht möglich sein?!

Hier mal was das ich gefunden habe:

„Unter einem Sonnendach hielt eine Frau mit ihrem kleinen Kind an, um zwei Sandwiches zu kaufen von einem Mann, der Fleisch von den Rippen eines Hundes abschnitt. Seine Finger glänzten vor Fett. Niemand beachtete die gespenstischen Ausdrücke der noch lebendenden, zum Schlachten bestimmten Hunde, die mit angelegten Ohren, gesenkten Köpfen und blankem Entsetzen in ihren schwarzen Augen warteten.“

Als man ihm von der Empfindlichkeit westlicher Menschen im Hinblick auf den Verzehr von Hunden erzählte, hob Mr. Han (der Besitzer) die Augenbrauen und fragte: „Aber haben Sie denn keine Angst, heutzutage Rindfleisch zu essen?“

So stand es im Jahre 2001 in der New York Times.....

In Anbetracht der Tatsache wo die Olympiade in 2008 stattfindet hätte man also schonmam eine Anlaufstelle mehr!

Sandra

@wakan

ich verstehe schon was du meinst,
aber es wäre doch schon mal gut ,wenn nur die Hälfte der Tiere leiden und sterben müßte.Wenn mehr Menschen Vegetarier wären , wäre die Nachfrage auch nicht so unendlich groß und der Bedarf wäre auch mit kleinen Bio-Höfen aus dem jeweiligen Umland zu decken.
Aber Utopie bleibts ja trotzdem.....


@Sandra
das mit der Olympiade stimmt schon, es wäre ein Anknüpfungspunkt.
Aber es ist manchmal leider so, dass pünktlich zur Olympiade alles in Ordnung ist und danach doch wieder wie vorher.

Schau mal auf diese Seite

Da steht auch was über Hundeschlachtung-in Korea allerdings.
Dort wurde zur Olympiade 19irgendwann Hundeschlachtung verboten und jetzt soll das Gesetz wieder aufgehoben werden.

Auf der Seite kann man auch per e-mail dagegen protestieren!!!!
hallo: Können ja vielleicht einige tun !!!!!!!!!)

Da ich mich im Moment viel mit den Bären in China beschäftige kann ich hier mal die Adresse vom chinesichen Botschafter reinstellen(habe leider keine mail-adresse)und man könnte Protestbriefe verfassen und an den Botschafter schicken.

Botschaft der Volksrepublik China
An seine Exzellenz den Botschafter Ma Canrong
Märkisches Ufer 54, 10179 Berlin



Dagmar

womit wir dann auch wieder über kurz oder lang beim Thema "Schächten" ankommen.
Watson hat das Eigentliche schon genannt, kann mich dem nur anschließen. Für unsereins sind es grausame Bilder, für diejenigen ist es Alltag.