erhalten heute 29.03. und weitergeleitet. Kontakt siehe unten
Schrecklicher Notfall !!!
"Cheyenne"
Am. Staffordshire-Hündin
geb. ca. 2006
Vor ein paar Tagen bekam ich spätabends einen Anruf, diese arme Hündin wurde bei strömendem Regen und Kälte an einem Baum angebunden aufgefunden. Die Hündin war völlig verstört, neben ihr lag eine große Plastiktüte mit Kuscheltieren, alten Handtüchern usw. Neben der Fundstelle lagen Glasscherben, das Ergebnis war ein Schnitt im Vorderlauf, der schnellstens versorgt werden mußte. Ich habe "Cheyenne" ins Tierheim gebracht, sie wurde mit Futter, Wasser und Decken versorgt.
Ich habe intensiv recherchiert, der verantwortungslose "Täter" wurde ermittelt, alles Weitere liegt nun in Händen der Kripo.
Inzwischen konnte ich erfahren, daß die Hündin bereits eine traurige "Karriere" hinter sich hat. Ihr Besitzer war verstorben, sie wurde vorübergehend bei einer Familie in Pflege genommen,
konnte dort wegen zwei bereits vorhandenen Hunden nicht bleiben und wurde weitervermittelt. Im neuen Zuhause fand sie ebenfalls keinen Endplatz, wurde also an neue Menschen weitergereicht, auch von dort ging die Reise weiter in eine ungewisse Zukunft, das Drama endete - wie oben beschrieben - in der verregneten Nacht verlassen in Einsamkeit angebunden am Baum. "Cheyenne" hat ein sehr ausgeprägtes Gesäuge, also offensichtlich schon werfen müssen. Über den Verbleib von Welpen ist bisher nichts bekannt.
Ganz dringend suche ich für diese liebenswerte trotz ihres harten Schicksals sehr menschenbezogene Hündin baldmöglichst ein liebevolles und fürsorgliches Zuhause, damit sie endlich zur Ruhe kommen kann. "Cheyenne" sollte möglichst als Einzelhund vermittelt werden, obwohl sie mit Rüden bisher keine Probleme zeigt. Hündinnen begegnet sie nicht sehr freundlich, auch Katzen sollten sie in ihrem neuen Zuhause nicht begleiten.
Kontakt:
"Bullterrier in Not e.V."
Tel.: 05231-3016459
rosemariebrink@web.de
Schrecklicher Notfall !!!
"Cheyenne"
Am. Staffordshire-Hündin
geb. ca. 2006
Vor ein paar Tagen bekam ich spätabends einen Anruf, diese arme Hündin wurde bei strömendem Regen und Kälte an einem Baum angebunden aufgefunden. Die Hündin war völlig verstört, neben ihr lag eine große Plastiktüte mit Kuscheltieren, alten Handtüchern usw. Neben der Fundstelle lagen Glasscherben, das Ergebnis war ein Schnitt im Vorderlauf, der schnellstens versorgt werden mußte. Ich habe "Cheyenne" ins Tierheim gebracht, sie wurde mit Futter, Wasser und Decken versorgt.
Ich habe intensiv recherchiert, der verantwortungslose "Täter" wurde ermittelt, alles Weitere liegt nun in Händen der Kripo.
Inzwischen konnte ich erfahren, daß die Hündin bereits eine traurige "Karriere" hinter sich hat. Ihr Besitzer war verstorben, sie wurde vorübergehend bei einer Familie in Pflege genommen,
konnte dort wegen zwei bereits vorhandenen Hunden nicht bleiben und wurde weitervermittelt. Im neuen Zuhause fand sie ebenfalls keinen Endplatz, wurde also an neue Menschen weitergereicht, auch von dort ging die Reise weiter in eine ungewisse Zukunft, das Drama endete - wie oben beschrieben - in der verregneten Nacht verlassen in Einsamkeit angebunden am Baum. "Cheyenne" hat ein sehr ausgeprägtes Gesäuge, also offensichtlich schon werfen müssen. Über den Verbleib von Welpen ist bisher nichts bekannt.
Ganz dringend suche ich für diese liebenswerte trotz ihres harten Schicksals sehr menschenbezogene Hündin baldmöglichst ein liebevolles und fürsorgliches Zuhause, damit sie endlich zur Ruhe kommen kann. "Cheyenne" sollte möglichst als Einzelhund vermittelt werden, obwohl sie mit Rüden bisher keine Probleme zeigt. Hündinnen begegnet sie nicht sehr freundlich, auch Katzen sollten sie in ihrem neuen Zuhause nicht begleiten.
Kontakt:
"Bullterrier in Not e.V."
Tel.: 05231-3016459
rosemariebrink@web.de