Sibse fragt: und was soll dann mit dem hund passieren? versauert der dann in einem dieser auffanglager, wie man sie für die sogenannten "kampfhunde" gebaut hat???
BaerbelHoehn sagt: Es gibt keine Kampfhunde, weiß doch jeder!
Sibse fragt: wie weit soll der wahnsinn mit den hundeverordnungen eigentlich noch gehen? meine AmStaff-Hündin war vor der verordnung therapiehund, und jetzt?? jetzt wollen SIE mir erzählen mein hund sei gefährlich?
BaerbelHoehn sagt: Ich erzähle Ihnen doch gar nicht, daß Ihr Hund grefährlich ist: in NRW kann er eine Ausnahmegenehmigung erhalten, wenn er nicht gefährlich ist
SabineG fragt: Frau Höhn – nun sind Sie als Umweltministerin in NRW nicht nur für da Thema „MKS“ zuständig, sondern auch für die Hunde-Verordnung, die von Kritikern als „bürokratisches Monster“ bezeichnet wird, zuständig. Haben Sie keine Angst, daß den GRÜNEN in NRW bei den nächsten Wahlen die Stimmen abhanden kommen werden? Ich glaube kaum, daß ein Hundebesitzer den GRÜNEN in NRW je seine Stimme wieder geben wird.
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BaerbelHoehn sagt: Wenn alle, die keine Hundebesitzer sind, uns wählen, ist das auch nicht schlecht
Fam_Holtz fragt: Wenn es keine Kampfhunde gibt, warum gibt es dann die Rasselisten der LHV?
BaerbelHoehn sagt: Es gibt keine Rasselisten. Es gibt Auflagen für Hunde, die gefährlichn gemacht werden können und zwar von ihren Besitzern
Mastino fragt: Warum lassen sie alle Expertenmeinungen ausser Acht und drehen die Gesetze der Demokratie bei Haltern bestimmter Rassen einfach um?
BaerbelHoehn sagt: Habe ich nicht gemacht
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klitschko fragt: ich habe vier kinder unter zehn jahren, als wir unsere bordeauxdogge bekamen war sie kein kampfhund, wissensie eigentlich wie meine kinder unter den anfeindungen und drohungen der lieben mitbürger leiden?
Karin fragt: Wann bekommen unsere Politiker endlich Leine und Maulkorb ??? Frau Höhn haben Sie mal darüber nachgedacht,was Sie aus uns Hundehaltern gemacht haben ??
BaerbelHoehn fragt: Halten Sie das wirklich für eine großartige Idee?
Moderator sagt: eine interessante Nachbemerkung zu der Ausnahmeregelung, die vielleicth kommentiert werden soll...
klitschko sagt: ja aber diese ausnahmegenehmigung mit allem was dazu gehört hat mich bis jetzt DM 690,-- gekostet
BaerbelHoehn sagt: Ihr Hund sollte Ihnen das wert sein
Alexis fragt: Nehmen Sie Hundehalter als Wähler nicht ernst?
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BaerbelHoehn sagt: Doch, aber bei ihren Bemerkungen habe ich manchmal den Eindruck, sie nehmen die Politiker nicht ernst, .
Taris fragt: Welche wissenschaftlichen Grundlagen haben sie zur erstellung der rasselisten hinzugezogen ?
BaerbelHoehn sagt: Viele Fachgespräche, Literatur und die Haltung von Fachleuten
klitschko fragt: jeder hund kann gefährlich gemacht werden, wie haben sie die auswahl getroffen?
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BaerbelHoehn sagt: Nicht jeder Hund. Es gibt schon einen Unterschied zwischen Rehpinscher und Pitbull. Es gibt also HUnde, die eher von Menschen mißbraucht werden können und "scharf" gemacht werden können.
Moderator sagt: Ausflug in ein weiteres Thema ...
tobias fragt: warum sind eigentlich die castortransporte, die unter cdu-fdp noch gefährlich waren und auch von den gruenen abgelehnt wurden unter der regierungsbeteiligung der gruenen unbedenklich geworden?
BaerbelHoehn sagt: Die Grenzwerte, die unter
BaerbelHoehn sagt: Es gibt keine Kampfhunde, weiß doch jeder!
Sibse fragt: wie weit soll der wahnsinn mit den hundeverordnungen eigentlich noch gehen? meine AmStaff-Hündin war vor der verordnung therapiehund, und jetzt?? jetzt wollen SIE mir erzählen mein hund sei gefährlich?
BaerbelHoehn sagt: Ich erzähle Ihnen doch gar nicht, daß Ihr Hund grefährlich ist: in NRW kann er eine Ausnahmegenehmigung erhalten, wenn er nicht gefährlich ist
SabineG fragt: Frau Höhn – nun sind Sie als Umweltministerin in NRW nicht nur für da Thema „MKS“ zuständig, sondern auch für die Hunde-Verordnung, die von Kritikern als „bürokratisches Monster“ bezeichnet wird, zuständig. Haben Sie keine Angst, daß den GRÜNEN in NRW bei den nächsten Wahlen die Stimmen abhanden kommen werden? Ich glaube kaum, daß ein Hundebesitzer den GRÜNEN in NRW je seine Stimme wieder geben wird.
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BaerbelHoehn sagt: Wenn alle, die keine Hundebesitzer sind, uns wählen, ist das auch nicht schlecht
Fam_Holtz fragt: Wenn es keine Kampfhunde gibt, warum gibt es dann die Rasselisten der LHV?
BaerbelHoehn sagt: Es gibt keine Rasselisten. Es gibt Auflagen für Hunde, die gefährlichn gemacht werden können und zwar von ihren Besitzern
Mastino fragt: Warum lassen sie alle Expertenmeinungen ausser Acht und drehen die Gesetze der Demokratie bei Haltern bestimmter Rassen einfach um?
BaerbelHoehn sagt: Habe ich nicht gemacht
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klitschko fragt: ich habe vier kinder unter zehn jahren, als wir unsere bordeauxdogge bekamen war sie kein kampfhund, wissensie eigentlich wie meine kinder unter den anfeindungen und drohungen der lieben mitbürger leiden?
Karin fragt: Wann bekommen unsere Politiker endlich Leine und Maulkorb ??? Frau Höhn haben Sie mal darüber nachgedacht,was Sie aus uns Hundehaltern gemacht haben ??
BaerbelHoehn fragt: Halten Sie das wirklich für eine großartige Idee?
Moderator sagt: eine interessante Nachbemerkung zu der Ausnahmeregelung, die vielleicth kommentiert werden soll...
klitschko sagt: ja aber diese ausnahmegenehmigung mit allem was dazu gehört hat mich bis jetzt DM 690,-- gekostet
BaerbelHoehn sagt: Ihr Hund sollte Ihnen das wert sein
Alexis fragt: Nehmen Sie Hundehalter als Wähler nicht ernst?
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BaerbelHoehn sagt: Doch, aber bei ihren Bemerkungen habe ich manchmal den Eindruck, sie nehmen die Politiker nicht ernst, .
Taris fragt: Welche wissenschaftlichen Grundlagen haben sie zur erstellung der rasselisten hinzugezogen ?
BaerbelHoehn sagt: Viele Fachgespräche, Literatur und die Haltung von Fachleuten
klitschko fragt: jeder hund kann gefährlich gemacht werden, wie haben sie die auswahl getroffen?
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BaerbelHoehn sagt: Nicht jeder Hund. Es gibt schon einen Unterschied zwischen Rehpinscher und Pitbull. Es gibt also HUnde, die eher von Menschen mißbraucht werden können und "scharf" gemacht werden können.
Moderator sagt: Ausflug in ein weiteres Thema ...
tobias fragt: warum sind eigentlich die castortransporte, die unter cdu-fdp noch gefährlich waren und auch von den gruenen abgelehnt wurden unter der regierungsbeteiligung der gruenen unbedenklich geworden?
BaerbelHoehn sagt: Die Grenzwerte, die unter