Sie griffen schon mal Kinder an, waren wieder nicht angeleint
Terrier zerfleischten Schafe
Niederkrüchten – Sie fielen über die Schafherde her wie hungrige Wölfe. Zwei Bullterrier im Blutrausch. Sie verletzten zwei der Schafe so schlimm, dass sie nur noch getötet werden konnten.
„Eine Riesensauerei!“ flucht Schäfer Franz Eikermann aus Gangelt. Die Kampfhunde griffen seine Herde Sonntag abend in der Nähe des Sportplatzes in Niederkrüchten an.
Stürzten sich plötzlich auf die Tiere, die friedlich hinter einem Zaun weideten. Mehrere Tiere erlitten Bisswunden.
In Panik brachen 350 Schafe aus der Umzäunung aus, mussten von der Feuerwehr wieder eingefangen werden. Auch gestern vermisste der Schäfer noch mehrere Tiere.
Die Besitzer der Kampfhunde scheinen unbelehrbar zu sein: Im Oktober hatten die Terrier nach Angaben des Ordnungsamtes bereits zwei Kinder in Viersen verletzt.
Trotzdem hatten sie die Tiere diesmal wieder nicht angeleint, auch keinen Maulkorb angelegt.
„Jetzt sind die Bullterrier in Gewahrsam und können keinen Schaden mehr anrichten. Gegen die Halter, ein Ehepaar aus Niederkrüchten, wird ermittelt“, sagt Burkhard Zohren vom Ordnungsamt Niederkrüchten.
Schäfer Franz Eikermann kann die Unverantwortlichkeit der Hundehalter nicht begreifen:
„Nach allem, was in den letzten Monaten von Kampfhunden angerichtet wurde, kann ich nur eins sagen: Diese Viecher sind für mich gefährliche Bestien, die man töten sollte.“
Terrier zerfleischten Schafe
Niederkrüchten – Sie fielen über die Schafherde her wie hungrige Wölfe. Zwei Bullterrier im Blutrausch. Sie verletzten zwei der Schafe so schlimm, dass sie nur noch getötet werden konnten.
„Eine Riesensauerei!“ flucht Schäfer Franz Eikermann aus Gangelt. Die Kampfhunde griffen seine Herde Sonntag abend in der Nähe des Sportplatzes in Niederkrüchten an.
Stürzten sich plötzlich auf die Tiere, die friedlich hinter einem Zaun weideten. Mehrere Tiere erlitten Bisswunden.
In Panik brachen 350 Schafe aus der Umzäunung aus, mussten von der Feuerwehr wieder eingefangen werden. Auch gestern vermisste der Schäfer noch mehrere Tiere.
Die Besitzer der Kampfhunde scheinen unbelehrbar zu sein: Im Oktober hatten die Terrier nach Angaben des Ordnungsamtes bereits zwei Kinder in Viersen verletzt.
Trotzdem hatten sie die Tiere diesmal wieder nicht angeleint, auch keinen Maulkorb angelegt.
„Jetzt sind die Bullterrier in Gewahrsam und können keinen Schaden mehr anrichten. Gegen die Halter, ein Ehepaar aus Niederkrüchten, wird ermittelt“, sagt Burkhard Zohren vom Ordnungsamt Niederkrüchten.
Schäfer Franz Eikermann kann die Unverantwortlichkeit der Hundehalter nicht begreifen:
„Nach allem, was in den letzten Monaten von Kampfhunden angerichtet wurde, kann ich nur eins sagen: Diese Viecher sind für mich gefährliche Bestien, die man töten sollte.“