Bullterrier, ja oder nein..und was stimmt denn jetzt??

Ysera

Hallo ihr Lieben,

bin neu hier und da es momentan ein aktuelles Thema ist möchte ich mich an Euch wenden, besonders an die Bulli-Erfahrenen hier :)

Ich hatte mein Leben lang Hunde (ich werde jetzt 32), als Kind einen Beagle, dann 9 Jahre einen Staffi, den besten Hund der Welt wenn ihr mich fragt.. Nie aufgefallen, ist mir nicht von der Seite gewichen.. hörte aufs Wort.. hat sich super mit unserem Baby verstanden, dass dann sozusagen in unser Rudel kam^^ Leine brauchte ich eigtl. nie..

Soviel dazu.

Leider ist er vor 2 Jahren verstorben und wir haben nun eine Chihuahua Hündin, auch super lieb- sehr freundlich zu anderen Hunden. Sie spielt mit großen und kleinen Hunden, ist mal einer unfreundlich geht sie einfach aus dem Weg. Bellen oder knurren macht sie nie..
Habe ihr viele Tricks beigebracht und Grundgehorsam alles vorhanden..

Der Wunsch nach einem größeren Hund ist aber nach wie vor da. Der Bullterrier war schon immer so ein Traumhund für mich, u:a. wegen ihres einzigartigen Wesens.. na ihr werdet das ja kennen :)

Nun haben wir einen Welpen gefunden (Hündin) , sind uns aber immer noch nicht so sicher. Unser Sohn ist jetzt fast 6 Jahre alt, kennt natürlich kleine und große Hunde..

Ich habe auch schon oft Chihuahuas mit Bullis spielen oder kuscheln sehen, und da die Kleine im Welpenalter ist denke ich wäre das kein Problem?

Als ich mit dem Züchter gesprochen habe meinte er das man aufpassen müsste da die Bullis schnell eifersüchtig werden können und er seine Hunde wenn die Kinder streiten in den zwinger sperrt..??

Da kamen bei mir schon gleich 2 Fragen auf: a) Bullis sind doch keine Zwingerhunde.. und b) überall liest man dass die Hunde eine hohe Hemmschwelle haben, und besonders mit Kindern (und auch Menschen allgemein) sehr liebevoll umgehen..

Außerdem solle ich mir einen Hundetrainer suchen der die Hunde hart anpackt und auch mal ins Genick greift etc..
Da dachte ich mir.. hallo? ich habe einen Welpen und der sollte doch erstmal vertrauen lernen?
-Genickgriff etc.. dass macht man doch nicht, da das dass Tötungsverhalten von Beute simuliert??
- Dem Hund Gewalt antun?? Was Bullis doch sowieso nicht ernst nehmen würden wie ich gelesen habe??

-Und was ist mit meinem Sohn, wenn er mal einen seiner Wutanfälle bekommt oder wir rumtoben^^
Der Welpe wird es ja von Anfang an miterleben, und lernen dass das ein Spiel ist, oder die Wutanfälle von ihm nicht weiter zu beachten sind.. Man kann alles trainieren und der Hund würde natürlich auch von Anfang an integriert..(auch mit unserem Sohn (Gehorsamsübungen, Spiele; alles unter Aufsicht natürlich..)

Nun wende ich mich mal an die erfahrenen Bulli- Besitzer hier, damit man vllt ein paar Tips bekommt und mit den ganzen Dingen mal aufräumen kann.. Was stimmt nun ? Oder sollte man bei diesem Züchter vllt keinen Hund kaufen?
Ich bin jetzt echt verunsichert nach den ganzen Dingen die ich gelesen habe und was der Züchter mir sagte.

Eben mal "vorbeifahren" und angucken geht auch nicht, entweder nehmen wir sie dann mit oder lassen es wenn es nicht passen sollte .. :/ Fotos habe ich aber gesehen, auch von beiden Elterntieren.
Hundeschule machen wir natürlich auch alles mit.

Vielen Dank und liebe Grüße
 
  • 27. April 2024
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Hi Ysera ... hast du hier schon mal geguckt?
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Such dir einen anderen Züchter! Dein Bauchgefühl ist Gold richtig! Kauf da keinen Hund und fahre wo anders hin und guck dir da die bullis an. Dann wird sich das sicher Alles klären.
 
ok vielen Dank! Leider gibt es hier im Umkreis keine Züchter.. dieser Züchter ist schon 4 1/2 std fahrt weg.. ich komme aus rlp und in den umliegenden Bundesländern stehen die Bullis ja leider auf der Liste.. daran wird es liegen. Nichts zu finden.. :/
Der Züchter hat insgesamt 3 Bullis, und noch eine andere kleinere Rasse. Er war schon auf Austellungen und die Hunde haben dort auch preise gewonnen, er züchtet schon seit 30 Jahren. Das hat mich etwas zum Nachdenken bewegt..

Könntest du mir noch deine Meinung über eine Bulli Hündin (Welpe) , unserem 6 jährigen Sohn und unserem Chihuahua sagen? Könnte das ein harmonisches Trio werden? :)
Ich wäre sehr glücklich darüber. Natürlich ist alles 90 % Erziehungssache - es interessiert mich aber mehr die allgemeine Erfahrung mit solchen Kombinationen, oder ob davon eher abgeraten wird. Dann muss man eben in den sauren Apfel beißen und noch ein paar Jährchen warten .. :/
 
Ich selbst habe keinen Bulli. Auch wenn bei meinem Günther vermutet wird, dass mal was in der Art mit gemischt hat. Kann keiner sagen.
Die bullis die ich kenne sind alle grobmotorisch veranlagt. Aber ein sechsjähriger ist da denke ich schon standfest genug. Was den chi angeht. Klar kann das gehen. hier gibt/gab es mal jemand der eine deutsche dogge mit einem chi zusammen hat. Die dd hat den auch nicht zerquetscht.
Ist meiner Meinung nach Erziehungsarbeit.
Habt ihr mal überlegt vielleicht einen Miniatur Bullterrier statt dem Standard zu nehmen? Das sind dann ein paar Kilo weniger die auf den Chi einwirken würden.
 
ICh denke es geht da nicht um Gewicht.. denn da könnte die Katze von meiner Mutter (Maine Coon) schon Schaden anrichten ^^ :)
Mit der Riesen Katze spielt sie auch, was mir Hoffung gibt dass es mit einem Bulli klappt, da diese ja oft von Hunden missverstanden werden wegen ihrer etwas "anderen" Körpersprache und Bewegungsart.
DIe Kleine weiß auch wie sie spielen soll und kann, da kann ihr kein große Hund dass Wasser reichen. Wenn sie will ist sie flink wie ein Hase ;p

Miniatur Bullterrier kommt nicht in Frage.. außer dass sie mehr bellen haben sie auch noch Unterschiede im Wesen die mir nicht so zusagen, und größerer Hund ist gewollt - also keine Minis mehr ;)
Die gibt es hier übrigens en masse :(

Und auch Mini-Bullis haben viel Kraft und Masse - was ja so sein soll, genauso wie Bulldoggen.. nicht zu unterschätzen.
 
Wer sich mit Bullis und deren Krankheiten auskennt, dem würde ich gerne mal ein Foto per PN schicken..
Es interessiert mich doch zu sehr was mit dem Hund los ist.. (Mutter-Tier..)

Wäre für Hilfe sehr dankbar!

Grüße
 
Wer sich mit Bullis und deren Krankheiten auskennt, dem würde ich gerne mal ein Foto per PN schicken..
Es interessiert mich doch zu sehr was mit dem Hund los ist.. (Mutter-Tier..)

Wäre für Hilfe sehr dankbar!

Grüße

Wenn mit dem Muttertier etwas optisch schon nicht stimmt/du da was entdeckt hast, was man nicht sofort als Folge der Welpenaufzucht identifizieren kann, würde ich von dem Züchter/diesem Wurf Abstand nehmen. Bullis haben eh gerne Probleme mit Fell, Haut, Pfoten.... da würde ich kein Risiko eingehen.

Natürlich geht eine Geburt und die Aufzucht nicht spurlos an einer Hündin vorbei, aber meiner Erfahrung nach kann man auch als Laie ganz gut erkennen, ob das noch im Rahmen ist oder eben nicht.

P.S. nur weil ein Züchter einen Zwinger hat, heißt das noch lange nicht, dass die Tiere in "Zwingerhaltung" leben. Vielleicht braucht er den Zwinger halt wirklich nur für solche Situationen, wie beschrieben - wenn die Situation zu stressig ist, trennt man eben besser, bevor es eskaliert. Zumal ein Züchter mit 30 Jahren Erfahrung, wohl auch eher die Enkelkinder zu Besuch hat, als eigenen kleinen Nachwuchs im Haus hat (oder Kinder im Teenageralter, da würde ich es verstehen, wenn die Hunde freiwillig in den Zwinger flüchten;))
 
Du bist ja auch nicht ganz ohne Hundeerfahrung. Warum willst Du Dir nen Hund von einem Züchter holen, der seine Hunde anders beschreibt, als Du Dir deinen vorstellst? Sein Handeln entspricht sicherlich seinen Erfahrungen. Gibt ja selbst bei den Bullterriern verschiedene Linien. Fahr zur Clubschau (Bsp gb-f.de ist ja bald) und such Dir Hunde und Züchter, die deinen Vorstellungen entsprechen. Deine Vorstellungen sind ja nun auch nicht fern von dieser Welt und die Züchtern freuen sich, wenn jemand wie Du kommst. Manchmal braucht man nur etwas mehr Geduld.
 
Hallo,
Probleme sollte es mit deinem Kind und dem Chi. eher nicht geben. Bullterrier sind super liebe Familienhunde, dennoch hat er Recht, eifersüchtig können sie schon mal sein. Was aber nicht gleichbedeutend mit sie werden wegen der Eifersucht aggressiv ist.

Auch, dass er draußen ein Zwinger hat, wäre für mich jetzt nicht ein sofortiger Ausschlussgrund, fahr doch erst mal hin wenn die Welpen da sind und schau dir alles an. Dann siehst du auch, wo die Hunde übernachten. Klar ist es weit, ich würde den Weg jetzt aber auch doppelt in Kauf nehmen, da ich selbst mal den Fehler machte und ein Welpen gleich beim ersten Besuch mitnahm...

Bzgl. der Bullikrankheiten solltest du genau nachfragen, auf was die Elterntiere getestet sind und dich vorher noch ein bisschen darüber informieren, was alles bei Bullis auftreten kann.
 
Ja, bitte anderen Züchter. Aber vorallem wegen der Aussage mit dem "harten Trainer". Bei den anderen Dingen...naja, gebe ich ihm teilweise Recht. In den Zwinger muss man sicher keinen Bulli sperren wenn sich wer streitet, aber diese Rasse kann sehr körperlich werden, sowohl im Spiel als auch im Frust. Das ist kein Problem wenn man damit entsprechend umgeht, aber es ist idR keine Rasse die so nebenher läuft und sich nahtlos in den Alltag einfügt. Da muss man schon ein bißchen drauf gucken.
Kinder und andere Hunde im Haushalt sind leider doch sehr sehr häufige Abgabegründe, wenn Leute zu unbedarft an die Sache herangegangen sind. Nicht zufällig sind die meisten Bullis im Tierschutz nur in Einzelhaltung zu vermitteln (auch wenn unter denen sicher einige sind, die man mit anderen zusammenhalten KÖNNTE, aber aufgrund vorangegangener Vorfälle gehen TSV das Risiko verständlicherweise dann nur noch ungern ein).
Und es sind vorallem keine Staffs oder StaffBulls, ganz anderes Verhalten.

Bei der Sache mit dem Chi genauso (sympathische Hundezusammenstellung :p ). Ein Bulliwelpe oder Junghund kann einen Chihuahua kaputt spielen...und es interessiert die oft auch nicht sonderlich ob der Chi sauer wird. ;) Untereinander spielen die meist ziemlich ruppig. Ganz abgesehen mal von Streitigkeiten die nunmal immer vorkommen können. Aber wenn man da einen Daumen drauf hat, klappt das oft.
 
Danke für eure informativen Antworten! Hat mir alles sehr weiter geholfen und ein paar Sachen hab ich mir notiert, werde ich den Züchter auf jeden Fall ansprechen. Der Welpe sieht gesund aus. Der Züchter sagte dass alles ok sei, Gebiss in Ordnung, kein Nabelbruch etc.
Bei den Bullis können oft Fellkrankheiten, Herzprobleme und Gelenkprobleme insbesondere am Knie auftreten, dass weiß ich.

Ja, ich werde den Weg auch auf mich nehmen denke ich, lieber einmal zuviel gefahren als 1 x zu wenig!....
Sind zwar 8-9 Stunden Fahrt hin und zurück, aber wenigstens habe ich dann Gewissheit..
Außerdem kann ich den Welpen dann live erleben und schauen wie er sich verhält, und wie er aufwächst, ebenso mit den Elterntieren.
Und natürlich wie sich meine Chi Hündin damit anfreunden kann^^

Kennt jemand die Zucht "von der alten Veste" ? Habe mich informiert und es gibt eine Wurfplanung für Juli / August, wenn alles klappt.
Die Preise weiß ich aber leider nicht, muss ich nochmal nachfragen.
Auf jeden Fall lieber mehr bezahlen als nachher einen kranken Hund zu haben und hohe Tierarztkosten.. - abgesehen davon dass einem der Hund sehr leid tut.
Leider muss man ja heutzutage mit allem rechnen und Vorsicht ist besser als Nachsicht..
 
Den Zwinger kennen wohl alle, die mit der Rasse was zu tun haben. ;)
Naja, es gibt in Deutschland einige Bulli- Züchter und ich denke man sollte sorgsam wählen. Auf die Entferung kommt es dabei nicht an, bzw sollte es nicht ankommen. Diese paar Stunden Fahrtzeit sind ein Witz, wenn man bedenkt wie lange man so einen Hund dann bei sich hat.
Das ein Welpe gesund aussieht ist eine Selbstverständlichkeit und sollte kein Auswahlkriterium sein. Das ist lediglich eine Grundvoraussetzung.
 
Ysera, von wo in RLP bist du denn? Am WE wäre z.B. in Saarbrücken die Rassehundeausstellung wo du mal schauen gehen kannst. Da sind vielleicht auch Züchter dabei, die dir Fragen beantworten können.
Ich fand die Rasse auch immer super toll. Und ich bin ehrlich. Nachdem wir drei im Tierheim hatten, wusste ich, dass die Rasse nichts für mich wäre. Gut, das waren alle drei keine Easy going Hunde und mögen meinen Blickwinkel auf die Rasse sehr prägen. Aber ich bleibe eher der Staff, als der Bulli-Fan. Und mir wird weiterhin Angst und Bange wenn ich sehe wie viele Bulli´s von "Züchtern" vermehrt werden. In den nächsten Jahren landen da garantiert noch viele schwer vermittelbare Hunde von Standard und Mini´s in den Heimen.
 
Ich kom
Ysera, von wo in RLP bist du denn? Am WE wäre z.B. in Saarbrücken die Rassehundeausstellung wo du mal schauen gehen kannst. Da sind vielleicht auch Züchter dabei, die dir Fragen beantworten können.
Ich fand die Rasse auch immer super toll. Und ich bin ehrlich. Nachdem wir drei im Tierheim hatten, wusste ich, dass die Rasse nichts für mich wäre. Gut, das waren alle drei keine Easy going Hunde und mögen meinen Blickwinkel auf die Rasse sehr prägen. Aber ich bleibe eher der Staff, als der Bulli-Fan. Und mir wird weiterhin Angst und Bange wenn ich sehe wie viele Bulli´s von "Züchtern" vermehrt werden. In den nächsten Jahren landen da garantiert noch viele schwer vermittelbare Hunde von Standard und Mini´s in den Heimen.


Ich komme aus der schönen Eifel :)
Ja super, Saarland wäre eine gute Option für einen Wochenendausflug ;)

Da kann ich dich verstehen, aber es sind ja gerade meistens die Problem- Hunde die im TH landen, abgegeben aus Gründen wie Zeitmangel, fehlende Erfahrung, falsche, schlechte oder sogar GAR keine Erziehung.., oder keine Haltegenehmigung! Da darf man sich nicht wundern..
DIe Hunde können leider auch nichts dafür, da sie sicherlich noch oft fälschlicherweise und ungewollt für Fehlverhalten belohnt worden sind..
Es gibt so viel was man falsch machen kann bei der Erziehung (dass wisst ihr mit Sicherheit alle..) aber viele Menschen wissen es halt eben nicht, und bemerken es erst wenn es zu spät ist. Und dann wird der Hund als "Problemhund" im TH abgegeben..

Und es sind sicher nicht nur die Bullis.. unabhängig von irgendwelchen Rassen gibt es dort einige Problemhunde..

Daher für mich nur die Option: Welpe.. Ich habe Kind und kleinen Hund, da möchte ich dem Welpen von Anfang an positive Erfahrungen vermitteln, und allen (Kind, und Hunden) kontrolliert den richtigen Umgang miteinander beibringen..
Denn Fehler in der Erziehung oder schlechte Eindrücke/Prägungen im Welpenalter bekommt man nur schwer oder gar nicht wieder weg..
Aber wem sag ich das ;)
 
Hm, ich finde da muss man schon ehrlich bleiben....es gibt sehr viele Rassen die häufiger im Tierheim landen als Bullterrier und dabei weniger problematisch sind. ;) Der Bulli hat einfach sehr sehr sehr viel weniger "Will to please" als AmStaff und Staffbull. So witzig wie Bullis sind, soviel Spaß die machen...erzieherisch sind es keine einfachen Kandidaten.
Bei mir ist es umgekehrt, mit Staffs kann ich gar nichts anfangen und der Bulli liegt mir viel mehr. Trotzdem stimme ich Budges da zu.
 
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